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Vom Äußeren auf sexuelle Präferenzen schließen

Ich schmeiß meinen Müll nicht rum, bin aber trotzdem n langhaariger Bombenleger, den man nicht in die Schublade "macht immer alles kaputt und versaut die Gegend"

Das glaube ich dir ungesehen. Zudem würde ich mir wünschen es gäbe mehr dieser langhaarigen Bombenleger, lang Haar - englisch Musik, Freaks.... whatever. Menschen die einfach so sind wie sie sind und nicht so, wie es die Gesellschaft gerne hätte dass sie sind, stromlinienförmig und ohne jede Angriffsfläche, die zu sich stehen auch wenn's weh tut.

Ich habe jedenfalls für mich gemerkt, dass es mir gut tut mich auszuleben, mich so zu geben wie ich bin, was sowohl das Äußere als auch den Charakter betrifft .... auch wenn ich so mit Sicherheit nicht everybodys darling werde - möchte ich auch nicht.

Menschen mit Vorurteilen brauchen ihre Vourteile wie das tägliche Brot, scheinbar ist das auch ein Ventil sich mit Andersartigkeit auseinander zusetzen und wünschen sich heimlich auch so etwas haben zu wollen, was sie nicht in der breiten Massen der Beliebigkeit verschwinden zu lassen.

Vielleicht könnte man sich so auch die Aggressionen erklären, die bei solchen Themen immer mitschwingen.
***an Frau
11.000 Beiträge
@Fegataccio
So nach dem Motto:

Ist der Ruf erst ruiniert, lebt es sich ganz ungeniert.

Was ich hier so erlebe an mails mit Inhalten, ich wäre hier wohl älteres Freiwild und warte nur darauf hier von irgendeinem Mann gefickt zu werden, ich bin mal drastisch, aber genauso ist der Tenor dieser mails. Übrigens kommen die meist von Berlinbesuchern (m). *fiesgrins*

Also ich halte das halt aus, weil, warum sollte ich mich verstecken mit meinen Bedürfnissen, allerdings binhaltet es nicht automatisch, dass ich respektlos behandelt werden möchte.

Aber das ist wirklich eine schöne Vorurteilskiste in die ich da geworfen werde.
Ist der Ruf erst ruiniert, lebt es sich ganz ungeniert.

Also ich halte das halt aus, weil, warum sollte ich mich verstecken mit meinen Bedürfnissen, allerdings binhaltet es nicht automatisch, dass ich respektlos behandelt werden möchte.

@***an
Das kann ich nur unterstreichen. Ich bin auch überzeugt,

wenn mal jeder zu seinen Bedürfnissen, seinen indivduellen Eigenschaften stehen würde und diese auch auslebt, dann wäre das ein guter Anfang für eine Welt mit weniger Aggression und Gewalt, was allerdings nur funktioniert wenn man auch die Bedürfnisse der Anderen akzeptieren und tolerieren kann.

Daß es eine Menge Menschen gibt, die mit dieser Einstellung nichts anfangen können, durfte ich mal erleben, als ich einen Thread mit dem Thema "Nagellack an Männerfüßen startete". Was ich da an Aggression und offener Feindseeligkeit wegen meiner Enstellung erleben durfte, war schon überraschend.
Menschen die einfach so sind wie sie sind und nicht so, wie es die Gesellschaft gerne hätte dass sie sind, stromlinienförmig und ohne jede Angriffsfläche, die zu sich stehen auch wenn's weh tut.

Da stellt sich mir die Frage, wer den "die Gesellschaft" ist?
Sind das die berühmten "Man´s" und "die Anderen", von den "Man sollte mal oder könnte mal" und den "Ich bin was besonderes, die Anderen sind die Gesellschaft".

Es ist seltsam, das niemand hier im Forum "die Gesellschaft" je gesehen hat und doch alle scheinbar von ihr unter Druck gesetzt werden, aber es ist eben immer leichter unbestimmt zu jammern, als sich mit Tatsachen auseinanderzusetzen.

@*******elle lieb doch seinem Image als Heavy Bombenleger und jeder andere hier im Joy versteht sich als eine eigenständige besondere Persönlichkeit, erst alle zusammen ergeben dann die "Gesellschaft des Joyclubs".

Wo sind die Menschen die Gleichförmigkeit und angepasstes Verhalten fordern? Sind das Außerirdische?
Ich habe noch keinen getroffen, der so etwas gefordert hat, aber tausende die auf die Gesellschaft geschimpft haben, so als würden sie nicht zur selbigen gehören.

Vorurteile sind notwendig um unsere Umwelt begreifen zu können, denn nicht mal Harz4-Empfänger haben die Zeit jeden menschen in ihrer Umgebeung 100% kennen zu lernen.
Wichtig ist nur, dass man bereit ist Vorurteile zu verändern.
Nur noch ne kurze Anmerkung, weil ich hier angesaut werde:

Ich gehörte selbst zu den langhaarigen Bombenlegern, wenn ich denn ein Mann wäre, versuche aber trotz guter Musik und gutem Bier nicht einem Klischee, weder dem einer Satanistin, noch einem biersaufenden, rumgrölenden und rummüllenden metaller zu entsprechen.


@*********enzo:

Ich fürchte, es gibt die Gesellschaft, die den genormten Menschen wünscht und dem aus der Norm Fallenden vorzieht. Ich glaube, die Normen werden geschaffen von denen, die Geld haben, welches Geld regiert, bestimmt und regelt.

Aber das ist hier schon wieder sehr OT.
Da stellt sich mir die Frage, wer den "die Gesellschaft" ist?
Sind das die berühmten "Man´s" und "die Anderen", von den "Man sollte mal oder könnte mal" und den "Ich bin was besonderes, die Anderen sind die Gesellschaft".

Ja, mit dieser Frage wird es vielleicht etwas philosphisch. Gesellschaft - wenn man von Gesellschaft spricht, bzw. von gesellschaftlicher Norm oder gesellschaftlicher Einstellung, Moral - was auch immer, dann kann es sich mathematisch gesehen immer nur um einen Mittelwert handeln - und da fallen alle Spitzen und Individualität nun mal raus.

Und weil viele Menschen Angst haben, irgendwie aus dem Rahmen zu fallen - Angst vor Augrenzung haben orientieren sie sich am Mittelwert.
@Blutsauger
Ich denke nicht das es OT ist, denn der TE sagt nicht,

"Der Brian findet meine lackierten Fußnägel schwul." sondern "die Gesellschaft und die Anderen".

Wenn über gesellschaftliche Vorurteile gesprochen wird, dann sollte auch mal auf den Punkt gebracht werden wer den diese Gesellschaft ist.

Gesellschaftliche Normen werde nicht von Leute mit Geld geschaffen, sondern immer dann wenn sich Menschen mit ähnlichen Meinungen sammeln.

So wie die Norm in Wacken, dort sind die Heavy in der Überzahl und dort gelten ihre Normen. Niemand regt sich dort über Betrunkene oder langhaarige Bombenleger auf, vielmehr ist es so, dass ich dort jedes mal auffalle und ein Sonderling bin.

Geld spielt absolut keine Rolle, das kommt erst ins spiel wenn es um eine gezielte Meinungsmanipulation geht.
Wäre @*******cio extrem reich und würde mit seinem Geld versuchen die Mode nach seinem Vorlieben zu designen, dann würden er eventuell kein Sonderling mehr sein.

LG
Brian
***an Frau
11.000 Beiträge
Sich am "Mittelwert" zu orientieren ist ja grundsätzlich nicht verkehrt, eine soziale Gemeinschaft kann nur nach gewissen Grundregeln funktionieren, sonst herrscht Anarchie (siehe Bankenkrise), aber mit dem "Mittelwert" muss ja nicht gleich die eigene Persönlichkeit abgegeben werden.

Aber dazu brauchen wir auch Hirne, die nicht durch öffentliche Medien einheitlich verkleistert werden und jeden Individualisten als Feind betrachten.
Und weil viele Menschen Angst haben, irgendwie aus dem Rahmen zu fallen - Angst vor Augrenzung haben orientieren sie sich am Mittelwert.

Denkst du es sollte Pflicht eines jeden Menschen sein, aus dem gesellschaftlichen Rahmen zu fallen. Also die Diktatur des Kontrastprogrammes.

Freundschaften zählen nicht mehr da Interessengruppen verboten sind und ein Kompromisse der Untergang der Individualität ist?
Die Medien berichten eigentlich doch mehr über Sonderlinge und herausragende Leistungen. Selbst Banalität ala Big B. zeigt auch nur, dass jeder Durchschnittsmensch als Individuum betrachtet zum Unikum wird.
Denkst du es sollte Pflicht eines jeden Menschen sein, aus dem gesellschaftlichen Rahmen zu fallen. Also die Diktatur des Kontrastprogrammes.

Nein das denke ich nicht! Ich denke nur dass viele gerne mal würden, sich aber nicht trauen. Und wenn jemand dieses Bedürfnis nicht hat, ist es auch gut.

Das sieht man mal, das dieses angeblich langweilige Thema gar nicht so langweilig ist, und man es nie isoliert ohne gesellschaftliche Zusammenhänge sehen kann.

Aber dazu brauchen wir auch Hirne, die nicht durch öffentliche Medien einheitlich verkleistert

Auch das ist mit Sicherheit ein Aspekt der zu berücksichtigen ist.

Medien machen Meinungen. Menschen werden durch Medien beeinflußt. Medien existieren nicht auf einer isolierten Insel, werden nicht von Weltverbesserern, Humanisten und Aufklärern gemacht, sondern sind in erster Line wirtschaftlich abhängig und gesteuert.

Wer sich allein danach orientiert und nicht auf seinen gesunden Menschenverstand und eigenständiges Denken vertraut, der wird mit Sicherheit verkleistert.
***an Frau
11.000 Beiträge
@Brian-Lorenzo
Du löckst den Stachel, du verstehst den TE schon sehr gut.

Er will keine Ausgrenzung weder für sich noch für andere, er will nur Akzeptanz, dazu braucht er auch nicht das Schulterklopfen der Gesellschaft.

Eigentlich ist das hier doch ein Diskurs über Toleranz und Aktezptanz ohne gesellschaftliche Ausgrenzung.

Es kann doch nicht angehen, das Alkoholiker gesellschaftsfähig sind, aber lackierte Funägel zum Igittegit werden.

Da stimmt doch was nicht im System, gelle


Selbst Banalität ala Big B. zeigt auch nur, dass jeder Durchschnittsmensch als Individuum betrachtet zum Unikum wird.

Die werden nur dadurch zu dem was sie da darstellen durch die, die das goutieren. Die kurzen Sequenzen die ich mal gesehen habe, zeigen mir nur Menschen die beliebig sind, die fallen doch heute schon gar nicht mehr auf. Ich habe nur dummes Gelaber gehört und wie mir meine Tochter erzählt hat, geht es doch nur darum, wer wen da zuerst poppt. Billiger gehts nimmer.

Ich lese lieber ein Buch.
*******_bw Mann
4.717 Beiträge
um....
auf den anfang zurück zu kommen. man kann in niemand reinschauen, das stimmt!

ABER, die lebenserfahrung, die sich nun mal langsam aufbaut, lehrt einen dann eben doch, z.b. genauer auf kleinigkeiten zu achten. und ja, ich hatte schon des öfteren recht, wenn ich mir bei frauen eine gewisse sexuelle grundrichtung vorstellte. (gaaanz vorsichtig ausgedrückt).
Manche kennen es eben nicht sexuell so offen zu sein, oder machen es eben deswegen nicht, damit man nicht denkt sie seien leicht zu haben, nur weil sie übers masturbieren sprechen.

Und die Lebenserfahrung lehrte mich auch, dass Vieles nicht so ist wie es scheint.
Ich glaube, dass viele junge Menschen sich eher durch Klischees beeinflussen lassen, weil es ihnen eben an Lebenserfahrung mangelt.
Kurzhaarschnitt bei Frauen - lesbisch

musste ich lachen!
Ja, dem äußerlichen nach schließen Menschen gerne vorschnell auf sexuelle Präferenzen.

Mit kurzen Haaren wurde ich schon von sehr vielen Frauen angesprochen, ob ich lesbisch sei. Ich bin es nicht *g* und auch Männer neigen dazu, mich in diese Schublade zu stecken.

Aufgrund meines Auftretens werde ich auch für grundsätzlich absolut dominant gehalten.

Mach dir da nicht so einen Kopf drüber. Menschen sind dazu ausgelegt zu urteilen und deshalb werden sie es auch immer tun. Schließlich war das mal überlebenswichtig. Das wir es ziemlich verlernt haben (mit dem richtig liegen bei Vermutungen) zeigt dein und mein Beispiel *g*

Sei es drum...ich finde es immer wieder lustig und nehme es nich ernst.

Ist doch spannend, wenn Menschen dich in Schubladen stecken, die dich dann besser kennenlernen und staunen, was für ein vielschichtiger Mensch du bist.
und die, die dich aufgrund dieser Vorurteile nicht kennenlernen wollen, können dir eh egal sein, oder?
jap, mir sind die egal *g*
aber dem TE anscheinend nicht so ganz *zwinker*
aber dem TE anscheinend nicht so ganz

Ach, warum glaubst Du denn das? Mich interessiert einfach, warum man so denkt.
Was glaubst Du eigentlich, wie die Leute gaffen, wenn ich im Sommer mit rotlackierten Fußnägeln rumlaufe, als wäre ich eine Jahrmarktsensation.
Wen mir das etwas ausmachen würde, würde ich solche Reaktionen mit Sicherheit nicht provozieren. *ggg*
da haste auch wieder recht *g* bist also nur neugierig *g*

Aber glaub mir, ich hätte wahrscheinlich auch komisch geguckt, um dich dann zu fragen, was du als Mann daran so toll findest, wenn ich das nicht mal als Frau mache hehe
um dich dann zu fragen, was du als Mann daran so toll findest, wenn ich das nicht mal als Frau mache

Ich finde Nagellack an gepflegten Füßen sexy, warum also nicht bei mir, nur weil das für Männer nicht so vorgesehen ist? Dieses Denken finde ich nur albern.
he, das sollte kein Angriff sein *zwinker*
ich würde mcih das nur wirklich fragen, weil ich es ja nicht mal als Frau mache *g*
gepflege Füße reichen mir persönlich, obwohl rot meine Lieblingsfarbe ist *g*

so lang es dir gefällt, ist es doch ok, egals was alle anderen sagen...ich lass mir ja auch keine langen Haare wachsen, nur damit mich niemand mehr fragt, ob ich nicht lesbisch bin bigsmile
so lang es dir gefällt, ist es doch ok, egals was alle anderen sagen...ich lass mir ja auch keine langen Haare wachsen, nur damit mich niemand mehr fragt, ob ich nicht lesbisch bin *bigsmile*

... oder mich jemand fragt ob ich schwul oder bi bin ... wer weiß, vielleicht bin ich es ja auch und hab es nur noch nicht gemerkt - und alle haben Recht? *zwinker*
Wer ist schon 100% Hetero ... aber das ist ein anderes Thema.
Ich würde niemals
vom äußeren Erscheinungsbild auf sexuelle Präferenzen schließen. Solche Gedankengänge sind einfach falsch!

Jeder Mensch lebt doch seine Fantasien aus! Da spielt das Äußere
doch keine Rolle!
Hhmm ...
... ich habe jetzt nicht alle comments durchgelesen, aber gebe mal so spontan meine Meinung dazu ab:

Ich denke, wir alle neigen mehr oder weniger zum so genannten "Schubladen-Denken" übers Äußerliche, wohl etwas, das uns von Natur aus mitgegeben ist, um sich mit Unbekanntem zurechtzufinden, Gruppen zu bilden, denen man sich zugehörig fühlt - in grauer Vorzeit hieß das wohl: Schutz finden. Nun ist homo sapiens in etlichen Dingen immer noch nicht weit von den Artgenossen entfernt, die sich früher mal den Allerwertesten an der Baumrinde rieben - klingt platt, ist aber wohl so. Gerade in puntco Sex rühmen wir uns ja auch, immer noch oder mal wieder ein "bisschen ordinär, verrucht, versaut, macho-mäßig und "rough" zu sein - so richtig rudimentär: zurück in die Zeit der Jäger und Sammler -das hat doch schon wieder Klasse.

Nun kommt "... sapiens" ins Spiel, also wir, die hochbegabten Nachfolger. Wenn wir uns denn als solche bezeichnen, gibt's zwei Möglichkeiten: Entweder wir bekennen uns zu den "Schubladen" und stehen darüber - dann, so meine ich, kann man dieses an einem selbst festgestellte "Unbekannte", für das das Äußere ja nur ein Etikett ist, sehr gut für sich ausleben - und akzeptiert auch das Kantige an Anderen, auch wenn es nicht in die eigene Schublade passt.

Die andere Möglichkeit ist die, sein Äußeres so anzupassen, dass man nicht in ein Vorurteils-Kästchen gerät: Friede, Freue, Eierkuchen? Nach außen vielleicht, aber die Gesinnung bleibt dann wohl auf der Strecke.

So, jetzt gehe ich wohl am besten wieder auf Mammut-Jagd und hinterher, in der Höhle am Lagerfeuer, geht's wieder heeftig rund.
grübel...
lieber fegataccio.

wenn ich deine lackierten Fußnägel irgendwo am Strand oder in der Fußgängerzone erleben würde (ohne sie zu bemerken, wahrscheinlich) dann würde ich VIELLEICHT auf irgendwelche präferenzen schließen.
So, wie sie aber auf deiner seite dargeboten werden, komme ich nicht umhin eine wie auch immer geartete absicht dahinter zu sehen.
sollte ich gar soweit gehen eine aufforderung zum niederknieen hineinzuinterprätieren?
meine ich nicht bös; hoffe, du verstehst spaß!
Ja ! diese fotos sehe ich schon als einen hinweis auf dich und deine präferenzen. wie heißt es doch - ein bild sagt mehr, als ...und dann gleich mehrere bilder.

liebe sweetlove,

geht das auch auf den nenner gebracht?

das mit dem rudimentär würde ich nochmal nachschlagen...
außerdem, du meinst doch sicher, über den DINGEN stehen und nicht über den schubladen. ein freudscher?


algemein glaube ich, wir senden mehr signale als wir glauben. selbst derer, die wir BEWUSST senden sind viele.

warum auch nicht? ich sende sie ja auch. und wie.
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