Wie läuft eine Session ab?

Woher sollen wir das wissen? Bei jedem paar läuft das anders ab. Bei jeder Situation läuft es anders ab.

Ich kann dir zb sagen das meiner mich mit allen Peitschen bearbeitet von Kopf bis Fuß weil wir darauf stehen. Das wird deiner bei dir ja nicht machen weil du neu bist. Vielleicht hat er nur eine Peitsche und 10 paddel. Vielleicht stehst du nicht auf starke Schmerzen also wird er nicht gleich feste zu hauen. Er kennt dich ja noch nicht also fängt er langsam an.

Wie du siehst wirst du warten müssen. Und das erste Spiel läuft anders wie die kommenden 9 Spiele. Und diese laufen wieder anders wie die nächsten 10 Spiele.

Auch die Tage laufen nicht alle gleich.

Sage Stop wenn es die zu viel wird. Oder nach dem ampelcode den ihr ausmacht. Das wird er dir hoffentlich dann sagen.

Viel Spaß

Das stimmt sicher. Aber wer mag, kann vom Ablauf der ersten eigenen Erfahrungen und Gehversuche berichten.
Vielleicht lichtet sich die Black-Box für die Themenerstellerin etwas?

Liebe Grüße
sandra42
JOY Team

Nicht uns.

Keiner hier kennt dein DOM und auf was er oder du stehst .

Session kann vieles sein

Trotzdem kann man nicht sagen wie der Ablauf sein wird.

Wenn ich zb mich bei ihm das erste mal mit verbundenen Augen nackt ausziehen musste heißt das nicht das dies bei ihr auch so sein wird.

Sie möchte ja wissen wie es abläuft. Wenn ich ihr Geschichten erzähle von unseren spielen wird sie wohl enttäuscht sein wenn sie keine Fesseln und keine augenbinde bekommt.

Vielleicht wird er ihr auch erst ein Bondage anlegen oder die Hände und die Füße gespreizt fixieren so das sie überall bespielbar ist.

Nein. Es kann ihr keiner sagen wie ihr spielablauf sein wird. Alles kann nichts muss.

Sie kann höchstens ihren Dom fragen wie der Ablauf sein wird. Ob er ihr antwortet steht auf einem anderen Blatt.

Wichtig ist, dass ihr euch im Vorfeld austauscht und gegenseitig von euren Vorlieben und Bedenken erzählt. Ihr habt ja sicher beide Kopfkino und dieses solltet ihr kennen. Eine grobe Richtung zeichnet sich so ab. Was dann im Detail geschieht, das lässt sich genau so wenig vorherbestimmen, wie den genauen Ablauf von gewöhnlichem Sex im Bett. Es hängt stark von den Bedürfnissen der Beteiligten ab.

Hat er dir denn schon mal erzählt, was ihn kickt? Und hast du bereits Vermutungen, was dich erfüllen würde?

Es hilft wenig,wenn wir von unseren Sessions berichten.

Lediglich kann ich nur sagen man sollte sich und die Wünsche und Vorlieben kennen.
BDSM ist so weit gefächert.es fällt vieles darunter,was in einer Session vorkommen kann.

Ist er "lediglich" dominant oder maso?
Liebt er Gerte oder Nadeln?
Möchte er ns spiele oder lediglich fixieren?



Und: GANZ wichtig: was mag unsere TE,was reizt sie? Was möchte sie?

Jeder erlebt und hat seine Session auf seine Weise.
Wir z.b. landen am Ende meist kuschelnd und wie frisch verliebt im bett.
Doch das tun sicher nicht alle.viele haben ihre Spielbeziehung und gehn danach einfach getrennt nach Hause.
Beginnen auch ihr treffen nach regeln.
Unsere "Sessions" sind meist nicht geplant,sondern ergeben sich .

Daher: reden! Miteinander nicht übereinander

Der Begriff Session beschreibt keinen konkreten Ablauf. Ich möchte es so beschreiben: Wenn du fragst, wie Sex abläuft... Schon das ist sehr von den Beteiligten Personen abhängig.

Bei bdsm gibt es einige spielvarianten mehr und entsprechend mehr Varianten. Der genaue Ablauf ist abhängig von den Neigungen der Beteiligten.

In den meisten Fällen wird er dir nicht nur Zeit und Treffpunkt für das Treffen sagen, sondern eine Aufgabe geben (zB was du anziehen sollst)

Egal wie vertrauensvoll er wirkt: vereinbarte unbedingt ein safewort. Das Wort müsst ihr beide kennen und es muss klar sein, was es bedeutet: es bedeutet sofort Stopp - nein - aufhören.

Je nach Neigung wird er dir Schmerzen zufügen, dich fesseln, erniedrigen und wahrscheinlich sex mit dir haben.

respektiere immer deine Grenzen.

Das wiederum ist Geschmacksache. Ich hatte z.B. noch nie eines. Wenn er böse sein sollte, bringt ein Saveword nichts. Viel wichtiger ist da, sich covern zu lassen. Bezüglich Saveword ist wichtig, dass beiden wohl dabei ist. Wenn Top oder Bottom eines will, sollte aber unbedingt eines vereinbart werden.

Beim ersten Mal sind die Empfindungen aber so intensiv, da wird es möglicherweise nicht sehr weit gehen. Man muss sich ja erst einmal kennenlernen. Sowohl das Gegenüber wie auch sich selbst. Zu grosse Schritte können überfordern. Hört auf den Bauch.

...ich bin auch noch nicht lange eine Sub, habe aber einen verständnisvollen und erfahrenen Dom gefunden. Frag Ihn! Offenheit und Kommunikation ist für euch beide wichtig. Du musst wissen was er von Dir erwartet und Er muss wissen was und wo Deine Grenzen sind.

Welche Kleidung hast Du bei Ihm zu tragen. Wird er Dich fesseln, fixieren und knebeln?
Wollt ihr Sex haben?

Wichtig ist: Vereinbart Safeworte, die eindeutig sind. Lege Deine Grenzen fest. Das können auch gerne absolute und momentane Tabus sein. Im Laufe der Zeit und mit jeder Session wird er diese mit deinem Einverständnis verschieben. Vielleicht tust Du es auch

Verraten kann es Dir hier wirklich keiner, da es immer und bei jedem anders ist. Aber wenn Du ihm vertraust, dann genieße es. Auch schon die Vorfreude...

Keine glich der anderen. Dom hat zwar geplant, oft fiel ihm dann noch irgendwas Spannendes ein, was er tun wollte und somit war sein Plan dann auch nicht mehr präsent.

Ich wollte nie wissen, was er vorhatte, hab mich zu gern überraschen lassen. Irgendwie hätte ich das wohl auch öde gefunden.

Fee

Mein Dom..... ist er nur dein dom oder auch dein Partner?

Bei meiner spielbeziehung, meine erste BDSM Erfahrung, gab es die regel: ohne bh. Egal ob ich zu ihm gefahren bin, wohin wir hin sind, oder ob ich nach dem we wieder heim bin. Kg war Tabu.

Die einen bekommen oder haben ihre Aufgaben. Ich kann damit nichts anfangen. Meinjetzoger Dom ist auch Mein Partner. Wir haben auch nie mit safe word gespielt. Selbst bei meinem ersten nicht. Sie wussten immer wann Schluss ist . Auch wenn ich immer mehr wollte. Sie können und konnten mich lesen. Die Sprache des Körpers.

Sehr ihr euch das erste mal? Dann solltet ihr noch nicht anfangen mit spielen wenn ihr noch nicht wirklich was voneinander wisst. Dann trefft euch lieber erstmal an einem neutralen Ort.

Ich habe nie einen festen Plan, wie ich eine Session mache....
Denn es kommt immer anders....

Es kommt halt drauf an,
Wie erfahren ist Sub....
Wie ist Sub gelaunt.....
Wie nervös ist Sub.....
Wie unsicher ist Sub.....
Wie bin ich gelaunt....
Auf welche Leidenschaft habe ich in dem Moment Lust....
Usw.

Daraus entwickelt sich dann eine Session.

Das Safewort....
Wir nutzen die Ampelfarben...
Gelb für Grenze erreicht
Rot für sofort stop.

Und ja, es gibt dir keine absolute Sicherheit, aber ein Gefühl des vertrauens für beide Seiten.

Am Anfang muss dein Dom dich erstmal kennenlernen.
Erfahren, wo liegen deine Grenzen, wie tickst du, was kickt dich usw.

Dafür ist es wichtig darüber zu reden, was du magst und .....

ganz ganz wichtig.... Du musst eindeutig mitteilen, was sind deine Nogo's.

Sag ihm, wenn du dich unwohl fühlst, damit er reagieren kann.

Und die ersten Session sind nicht immer so wie gerade unerfahrene Sub's es sich vorstellen.....

Ein empathischer Dom tastet sich ran und steigert es so, wie es für die Sub am besten ist.
Wie hier schon umschrieben wurde.....
Der Dom muss erstmal lernen, die Körpersprache der Sub zu lesen.

Aus all dem ergibt sich dann der Rahmen, in dem eine Session abläuft.

Daher.....
Ein Generallplan für eine Session gibt es nicht.

Ihr zwei gestaltet es, besser gesagt, dein Dom wird die Session gestaltet, auf dich zugeschnitten und jedesmal anders...


Fesselnde Grüße

Der Herr von Triskele

"Mein Dom möchte mit mir eine Session machen"
Also hat dein Dom wohl auch einen Plan wie die aussehen soll.
Ich finde es legitim ihn zu fragen was er sich denn darunter vorstellt.

Denn wie schon viele vorredner angemerkt haben, kann das sehr varieren.

Bei mir ist es immer wieder ungefähr so:
wenn ich jemand noch nicht so gut kenne redet man natürlich erst mal was sich jeder vorstellen kann. Einer nennt ne Praktik und beide sagen was sie sich darunter vorstellen z.B.
Im ersten Game ist es ein rantasten und auch mit gelegentlichen Rückfragen vom Tops oder auch anmerkungen von Sub, wenn ein unwohlgefühl aufsteigt.
Ich finds wichtig, dass auch Sub spontan reinreden kann und auch weiss das er/sie es tun kann/soll.

Und seit ich meinen Partner gut kenne etwas vereinfacht....
eine Idee ist im Kopf und ich merke das an. Manchmal werden verschiedenen ausführungen besprochen, weils grad kuschlig gemütlich oder spannend ist zu plaudern. Es kann aber genauso gut gleich ab ins Zimmer und an den Haken gehn um zu sehn wies ist.

Genau das ist keine gute Idee
Weil nämlich im Vorfeld Erwartungen geschürt werden und zwar durch Fremde und nicht durch das was die zwei bisher verbunden hat.
Gerade vor der ersten Session sollte man unbefangen ans Werk gehen

Und es läuft auch oftmals darauf hinaus bedenken zu wecken,was auch nicht gut ist

Ach so jetzt bestimmt schon die Sub den verlauf einer Session,ist ja interessant
Jetzt weiß ich auch warum viele ein Problem haben eine passenden Partner zu finden
Könnte ja daran liegen das der eine gewisse Dominanz sein Eigen nennt und sich aufgrund dessen gar nicht durch die Session führen lassen will.

Wie du ja bereits gelesen hast gibt’s keinen Leitfaden.
Dein Dom weiß doch sicher, dass es deine erste Session ist oder?
Und wenn du ihm vertraust, ihr die Rahmenbedingungen, Tabus und Safewort, angesprochen habt, dann begebe dich doch einfach in seine Hände und lass dich überraschen.
So habe ich es bei meiner ersten richtigen Session mit einem sehr erfahrenen Dom gemacht. Ich war furchtbar neugierig und nervös, aber das kickte mich auch.
Im Netz war zur damaligen Zeit kaum etwas zu BDSM zu finden, ein paar Kurzgeschichten haben mir genügen müssen.
Also ließ ich mich mit verbundenen Augen auf das erste Mal mit ihm ein und es war wirklich unvergesslich.
Mache es für dich zu etwas besonderem und wenn ihr euch vertraut wird es sicher toll werden

Bei dir weiß ich ja nie ob das Ironie Schild nicht Ironisch gemeint ist

Wir könnten natürlich jetzt alle von unserer ersten Session berichten, sofern wir eine "echte erste Session" hatten. Ich persönlich hatte sowas nicht. Es schlichen sich einfach immer mehr BDSM-Elemente in das "normale" Zusammenleben. Bzw. es wurde einfach gemacht ohne darüber nachzudenken, dass man es BDSM nennen könnte.

Meine jetzige Partnerin wollte ich ursprünglich ausschließlich als Bunny zum tüdeln (üben), und sie wollte auch keine Beziehung.
Irgendwann fragte sie mich dann wie es sei zu "spielen". Wir waren zu dem Zeitpunkt bei ihr und ich war etwas überrumpelt, auch wenn mir ihre Neugier an sich bekannt war. Nungut, da ich außer ein paar Seilen nichts dabei hatte, musste ich halt ohne "klassisches BDSM-Spielzeug" auskommen und habe dabei gemerkt wie vielfältig man seine Hände einsetzen kann. Bisher hatte ich für viele Dinge "Werkzeuge" benutzt, denn allein mit den Händen zu "arbeiten" ist halt anstrengend, aber da bleib mir nun mal keine andere Möglichkeit.
So erlebte sie ihre erste sehr improvisierte Session gänzlich ohne Spielzeug.
Wenn ihr eine Session "plant", wird er wahrscheinlich deutlich besser vorbereitet sein, als ich es damals war, und er wird einen "Plan" haben....

Eine Session ist im BDSM-Berreich eine zeitlich eingeschrenkte "Spielzeit". Da es dazu keine Vorgaben gibt, sondern sich den Neigungen und Neugierde der Partien anpasst, ist es auch so schwer zu sagen wie sie abläuft.

Als ich auf der passiven Seite war, begann die Session meistens damit, dass er mir mit Gesten, runter drücken oder auch Worten sagte, dass sie nun beginnt. An Regeln erinnere mich nicht, die ich in den ersten Sessionen hatte. Diese kamen dazu, je besser wir uns kannten. Und dann wurde ich verhauen. Meistens irgendwo angemacht.
Bei uns gings halt hauptasächlich um SM und weniger um D/s. Der D/s Aspekt kam erst mit der Zeit.

Wenn bei euch noch die D/s Komponente reinspielt, kann es sein, dass du nackt und oder immer auf dem Boden sein musst, innerhalb der Session. Es kann die Begutachtung deines Körpers dazu kommen. Oder Regeln an die du dich zu halten hast. Das sind nur ein paar Möglichkeiten, wie sich das D/s reinspielen kann.

Je weniger man sich kennt im zusammenspiel in der Session, desto mehr können solche Situationskomik Situationen entstehen, die das ganze wieder auflockern können. Wie dass man schneller wieder aus den Manschetten draussen ist, als sie angelegt wurden, da sie zu gross sind.

Aktiv kann ich gar nicht wirklich eine erste Session festlegen, da ich mehr oder weniger durch ausprobieren und Neugierde rein rutschte. Da war vorallem mal ausprobieren Programm. Alles einfach mal ausprobieren, was spannend sein könnte und dann schauen, was ich vertiefen möchte. Desweiteren gewamn schnell das D/s die Überhand, was die klassische Sessionen immer mehr in den Hintergrund verrückt hat und somit kann ich jetzt noch nicht sagen, dass wir eine richtige Session gemeinsam hatten.

Meistens kann man aber zur ersten Session als Neuling sagen:
-Es passieren manchmal echt seltsame und lustige Situationen, weil man es noch nicht kennt und sich daher ungeschickt anstellt.
-Da alles neu ist, testet man sich am Anfang noch durch. Also z.B. welches Schlagwerkzeug gefällt, welches nicht?
-Die Gefühle dabei können sehr intensiv und überwältigend sein. Da kann es schon mal passieren, dass man abbrechen muss, oder dass man unbedingt mehr will, aber der Top aufhört, weil er es nicht übertreiben will. (Fand ich beides blöd. )

Ich weiß aus meiner Anfangszeit:

Was die und die und die erlebt hat wollte ich auch. Hat mich gekickt. Ich bin voller Vorfreude ran. Aber war im Loch als ich heim fuhr weil es nie das war was die anderen erlebt haben.

Man könnte fragen: wie war eure erste Session?

Aber Tips, Infos, Ideen zu geben die höchstwahrscheinlich null zu dir, zu ihm, zu euch passen, ist mies. Denn dann gehst du mit falschen Hoffnungen und Vorstellungen und Fantasien rein die so nicht statt finden.

Liebe TE.
Du liest also hier unsere Erfahrungen damit wi3 du an die Sache heran gehen sollst und nicht wie deine session ablaufen soll oder wird. Lass dich überraschen. Denn auch nach 2 Jahren ist nicht jedes Spiel bei uns gleich weil es such auf die Umgebung drauf an kommt. Die leute. Die Veranstaltung. Der Tagesablauf. Ob ich abgelenkt bin durch eine andere Person etc. Ob ich abschalten kann oder nicht. Selbst wenn du mit deinem Dom bis ans Lebensende spielst. Bzw er mit dir. Es wird NIE gleich ablaufen.

Versuch darauf zu achten, dass du am Tage genug gegessen und getrunken hast, damit dein Kreislauf einigermaßen stabil ist.
Zu dem ganzen Loslassen, fallen lassen usw. Versuch trotzdem bei dir und deinen Gefühlen zu bleiben. Sprech vorher Sachen an, die dich beschäftigen, wovor du eventuell Angst hast usw.

Wenn es einen direkten allgemeingültigen Ablauf gäbe, wäre es doch sehr schade. Bei mir sind das meist fließende Übergänge. Ich habe keine Erfahrung mit zeitlich begrenzten Sessions. Im mag es, wenn alles ein wenig im Fluss ist und man sich treiben lassen kann, auch wenn es ein date ist, was auf Session hinausläuft, so kenne ich es persönlich nicht, dass es auf Startschuss quasi los geht und mit Abpfiff endet.

Wichtig ist, dass du dich gut fühlst und ihr in Kommunikation zu einender seit, in welcher Form auch immer, Blicke, Safewort... Keine Ahnung, wie du dich bzw. Ihr euch wohl fùhlt.
Und was vermutlich sehr häufig so ist, es wird auch emotional eine Zeit nachklingen. Ich empfinde das als sehr schön, und wünsche dir, dass das für dich auch eine sehr schöne Erfahrung wird!

BDSM ist eine höchst individuelle Angelegenheit. Irgendwelche Ratschläge oder Tipps zum Ablauf einer ersten Session kann wohl keiner wirklich ernsthaft geben.

was ich wesentlich spannender finde: das Profil der TE sagt "eher dominant" ...

Ganz ehrlich, ich wär da gerne Mäuschen

Wie intensiv kennt ihr euch, dein Dom und du?
Wenn er schon zuläßt, dass du dich als seine Sub, ihn als deinen Dom bezeichnen darfst, sollte er als verantwortungsvoller Dom sicher ein wenig den Katalog seiner Vorlieben geöffnet haben und dir womöglich auch den "Gängigen Fragenkatalog" vorgelegt haben - denn ER, der dich in der Hand haben will und wird, MUSS DICH besonders gut kennen.

Keiner kauft eine Geige, einen besonderen Wagen, ein Haus, ohne sich intensiv darüber zu informieren, zu wissen, was geht da, was geht nicht. Wenn Dom, Mann oder Frau einen Menschen in die Obhut nimmt, gehört diese Sorgfalt meines Erachtens mit Sicherheit dazu und auch, dass er die Chance zu so viel Vertrauen gibt, dass du IHN immer fragen kannst - wohl nicht für jedes Pillepalle, aber er wird wissen, dass die guten Anfänge dich viel besser in seine Hände bringt

Oder irre ich mich da?
Man korrigiere mich dann bitte
Danke