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Was spricht euch bei einer devoten Frau als Erstes an?

******eep Mann
902 Beiträge
ich denke es ist das wesen ...
das wesen lässt uns bei jemandem bleiben.

bei einer devoten frau ist doch gerade die person das interessante.
denn schließlich sieht man es keiner an, ob sie devot ist.
Die optik lässt darauf keine rückschlüsse zu - höchstens kleidung und co können hinweise geben.
*******sire Mann
1.807 Beiträge
Ich schätze den Mut den die devote Partnerin aufbringt sich bis auf die Seele zu entwaffnen und das Vertrauen das sie einem Gegenüber hat, diese Tatsache nicht zu missbrauchen. Das ist ein sehr ehrliches und nachhaltiges Miteinander.
Wie man es dann letztendlich umsetzt hängt vom Gegenüber ab. Das Körperliche ist für mich nur dann wichtig, wenn ich ihre Reaktionen deuten muss. Besonders dann wenn sie völlig "abgetaucht" ist. Das ist auch sehr hübsch anzusehen.
*******kel Mann
296 Beiträge
Ich denke es muss das gesammt Paket stimmen.

Das Wichtigste ist, das sie mir das Gefühl gibt, ja ich will deine und nur deine sub sein/werden.
Denn erst Mal entscheidet sich Sub für den Dom, ich entscheide dann ob oder ob nicht.

Ein Muster x für sie gibt es da nicht.
Das kann vom naiven süssen exremdevoten Mäuschen bis zur sexy aufmüpfigen Akademikerin alles sein. Es muss nur zusammen passen sonst wirkt es nicht attraktiv und ist sexuell uninteressant. Und was bringt mir Macht über eine Frau die mich sexuell nicht reizt.
Der Blick
Ich mag vor allem den devoten Blick.
*****lnd Mann
27.796 Beiträge
Du meinst sicher den
treudoofen Dackelblick. Aber ich bin da kein Fachmann, denn meine Subs guckten alle wie andere Frauen auch.

Was spricht mich an? Hm, da muss ich mal überlegen? Ihre schnuckelige Figur vielleicht?
Wort- oder Handhabung
*******ne4:
Blechritter redet Blech
*******tter:
Warum verwechselt hier jeder Unterwerfung mit Unterwürfigkeit?
Dieses dauernde "ich verstehe den Begriff soundso" geht mir voll auf den Sack!
Alter lernt doch mal bitte eure Muttersprache!

Jeder? Wer denn?

Ob es dir gefällt oder nicht, die Bedeutung des Wortes devot ist:
"
(abwertend) unterwürfig, ein übertriebenes Maß an Ergebenheit zeigend
(veraltet) demütig
(Jargon verhüllend) bereit, zur Steigerung des Lustgewinns sadistische Handlungen an sich vornehmen zu lassen
"

Erlerne bitte deine Muttersprache, bevor du Ratschläge ohne Fundament erteilst.

Devot im eigentlichen Wortsinn ist so gut wie niemand. Gehen wir mal davon aus, dass ein Diener einer Königin sich devot verhält, dann tut er das entweder, weil er muss (mittelbarer oder unmittelbarer Zwang), oder weil er von seiner Persönlichkeitsstruktur ohnehin so aufgestellt ist. In jedem Fall ist es nichts, was er sich selbst aussucht.

Devot sein hat also mit Nichten etwas mit einer aktiven Entscheidung zutun, die auf irgendwelcher persönlichen Stärke beruht sondern ist entweder ein Überlebensinstinkt in unausweichlichen Notlagen ( dazu kann man sich auch mal das Stichwort "erlernte Hilfslosigkeit" raussuchen und verstehen) oder eine Form der eigenen Bequemlichkeit gerne im Windschatten anderer zu laufen.

Es hat auch nichts mit der erotischen Freizeitunterwerfung irgendwelcher Mitmenschen zutun. Das soll nicht heissen, dass Freizeitunterwerfung eine weniger ernsthafte Veranstaltung ist, denn schön ist, was gefällt. Nur warum man da dominant und devot drüber schreiben muss, verstehe ich nicht. Es ist paradox. Oder gehört das zum Kopfkino?

Ist die Rede von Kopfkino, oder von Sprache oder von realen Dynamiken, auf die weder Hänschen noch Gretelchen so viel Einfluss haben, wie sie in Internetforen gerne glauben wollen?
Der linguistische Ursprung des Wortes devot ist nicht zwingend die deterministische Handlungsvorgabe für praktizierende Sm ler.
Nimm bitte zu Kenntnis, dasses in vielen Bereichen sich verschiedene Schulen herauskristallisiert haben. Dies ist ein zivilisatorischer Prozess und eine Weiterentwicklung ursprünglicher Ansätze. Sie haben alle ihre Berechtigung. Mebschen haben nun einmal die Eigenschaft ihre persönlichen Erfahrungen in Prozesse mit einzubeziehen. Das führt zu Veränderung. Die von dir vertretende Interpretation von SM ist die archaischste und damit am Wortsinn. Geht man dem etwas detaillierter nach, stimmt auch das nicht.
Fakt ist, dass in dem kulturellen Prozess des Wandels, stilisierende Aspekte hinzukamen und zugegebenermaßen vom Ursprung wegführten. Für mich ist das ein Prozess der Veredelung und hat dem Bereich eine Qualität gegeben, die so nicht vorhanden war. Dies liegt auch daran, dass Feingeister die Bühne des SM betraten, die sonst nicht in Erscheinung getreten wären.
Kurz um alles hat seine Berechtigungen und seinen Reiz. Niemand hält das Patent anderen das Etikett SM abzusprechen- natürlich gibt es Grenzen.
Ich bevorzuge persönlich die Entwicklung, bin mir der Wurzeln bewusst
habe nun nicht alles gelesen
aber es ist beides, ich schaue einer Frau auf den Hintern und frage mich, wie ich sie wohl benutzen kann, wieviel sie aushält.

Aber ich mag es auch, wenn eine Frau sehr selbstbewusst ist, im Alltag auf Augenhöhe ist (hört sich abgedroschen an, ich weis) aber das wäre mein Wunsch.

Ich mag halt keine Püppis.
****r59 Mann
1.132 Beiträge
Mich spricht an ob ich das Gefühl habe dass die Frau Partner auf Augenhöhe sein kann.

Ich brauche keine Frau die sich unterwirft weil sie nicht anders kann, dabei ist es gleich ob diese Unterwerfung noch im Sinne von devot oder von masochistisch ist. Ich brauche eine Frau die sich aus der Stärke heraus unterwirft. Ich möchte bei der Masochistin das Gefühl haben dass ich es bin, der diese Seite zum Schwingen bringt. Wenn das jeder andere auch könnte, dann soll es wohl auch jeder andere tun. Wenn ich das Gefühl Gewinne, dass die Peitsche interessant ist nicht die Hand die sie führt , dann bin ich weg, interessiert mich nicht.
*******uenz Mann
204 Beiträge
Hab da so meine Vorlieben etabliert
Also denkt ihr an erster Stelle was man mit einer devoten Frau körperlich alles machen kann oder kickt euch in erster Linie ihr Wesen?
Hallo TE - genau diese Frage hatte ich mir selbst gestellt verganene Woche:
100% WESEN - Ich mag es wenn sie zurück weicht. Weich wie samt. Sich führen lässt und wenn etwas nicht eindeutig falsch aber eventuell nicht so passend war, sie berührt nach unten schaut. Das berührt mein Herz mehr. Gefesselt oder gefickt werden wollen fast alle Frauen. Das ist nicht spannend. Wenn man sie dann kennt und später etwas fester nimmt ist es gut vorher sie lesen gelernt zu haben.
Die Geschwindigkeit spielt auch eine Rolle. Wenn sie alles verschenkt ist es kein richtiger Reiz weil sie es wohl jedem schenken würde. Also am ersten Tag Hüllen runter - habe ich weniger bis kein Bock da es so meist nicht etwas tieferes werden kann und so weiter....
Ich mache da keinen Unterschied, ob devot, dominant oder Switcher, ich mag es wenn die Frau im Alltag taff auftritt, ihre selbstbewusste Art offen zeigt, zu ihrem Körper steht und mit sich im Reinen ist. Abgekürzt Augenhöhe im Alltag, Machtgefälle beim Sex…
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