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Mit Adelstitel mehr und besseren Sex?

*********unchy Mann
2.827 Beiträge
Ich hätte sogar noch ein Jahresticket in der Arena :-)

Ein Prinz Albert braucht er auch noch *g*
*********unchy:
Ein Prinz Albert braucht er auch noch

Na also: wie er seinen kleinen Prinzen letztlich nennt ist doch wohl ziemlich egal *gruebel* ?!
*********aron Frau
1.093 Beiträge
... zur Entschleunigung empfehle ich Dir einen Spaziergang mit einer Spornschildkröte *lol*

Adel sollte immer dekadent aus der Masse hervor stechen *floet*


*********aron:
Adel sollte immer dekadent aus der Masse hervor stechen *floet*

Danke für den Tipp, Durchlaucht *top*

Scheint mir jedenfalls eine brauchbare Alternative zum Standart-Dackel oder zur gewöhnlichen Fusshupe zu sein. Nur zur Jagd, die nun mal traditionell zu einem echten Adeligen gehört - und damit meine ich nicht den Clubbesuch - scheint mir die Kröte doch nicht das richtige Begleittier zu sein. Ich dachte da mehr an so einen Falken. Na gut, ein Kanarienvogel tut es u.U. auch ...

Was ich die Insignien oder das Wappen angeht, dachte ich mehr im Sinne einer guten Heraldik, an einen goldenen XL-Penis (siehe der andere Thread hier bei JOY) auf schwarzen Grund (als Hommage an JOY!). Also Metall auf Farbe, ganz fachgerecht, einfach und eindrücklich. Das Familienemblem oben in der rechten Ecke (nicht politisch gemeint!). So wird auch das Wesentliche meines blaublütigen Strebens gleich deutlich, ohne dass ich jedes mal bei diversen Festansprachen auf Debütantinnen-Bällen eigens darauf hinweisen muss ...
*******_nw Frau
7.610 Beiträge
Ein Schwanzbild als Wappen
... könnte deinen Erlebnishorizont sicher erweitern, aber ob es die passende Zielgruppe ist die sich davon vorrangig angesprochen fühlt?

Bürgerliche Zweifel ...
Natürlich ...
... würde ich das Wappen nie per CM hier versenden (ohnehin besteht Plagiatsgefahr *lol*), sondern nur dekorativ im Profilbild führen.

Adel besitzt Geschmack!
****era Frau
2.418 Beiträge
Lob und Anerkennung
für den Hinweis mit den Kröten. Letztere sind ein äußerst wichtiges Fundament zur Finanzierung eines der Adeligkeit angemessenen Lebensstandards. Bekanntermaßen wird dies auch heutigentags häufig schon bei Steinlegung von Häusern bedacht. Im Fotobeispiel ist zu sehen, wie die Kröte zur Tür hereinspringt. Und, wo erst mal eine heimisch ist, folgen andere von alleine. Denn der Teufel sch.... nicht auf kleine Haufen.
Kleiner Heraldikkurs bei Dr_Z.
*******ory:
Was ich die Insignien oder das Wappen angeht, dachte ich mehr im Sinne einer guten Heraldik, an einen goldenen XL-Penis (siehe der andere Thread hier bei JOY) auf schwarzen Grund (als Hommage an JOY!). Also Metall auf Farbe, ganz fachgerecht, einfach und eindrücklich. Das Familienemblem oben in der rechten Ecke (nicht politisch gemeint!). So wird auch das Wesentliche meines blaublütigen Strebens gleich deutlich, ohne dass ich jedes mal bei diversen Festansprachen auf Debütantinnen-Bällen eigens darauf hinweisen muss ...

Also ... da geht doch einiges ein klein wenig durcheinander, hüstel. Ich fürchte, ich muss dem frischgebackenen Wappenträger da ein wenig unter die Arme greifen.

Wenn es um die Beschreibung eines Wappens geht, sprechen wir von der Blasonierung (nein: das gilt nur für das Wappen, nicht für den Wappenträger, das kommt später und mit "blasiert" oder "blasen" hat das nur mittelbar zu tun).

Bei der Farbe der Schilddecke und der Figuren sprechen wir von Tingierung oder Tinktur (nein: das gilt nur für das Wappen, nicht für den Wappenträger, und ist noch nicht medizinisch gemeint, das kommt später, etwa weil der Galan beim Infight mit der Kurtisane wieder seine französischen Mäntelchen vergessen hat).

Ist der Belag der Schilddecke einfarbig, dann sprechen wir von ledig (nein: das gilt nur für das Wappen, nicht für den Wappenträger, der kann so viele Frauen, Nebenfrauen und -das kommt später - Kinder haben, wie der Geld- und andere Beutel hergeben).

Heraldisch schwarz, vom Zobel (gute Wahl: auf Zobelfell fahren Frauen immer noch tierisch ab, auch wenn heutzutage natürlich auch der konservativste Sack mit Adelshintergrund am Kunstpelz nicht vorbeikommt, aber die Farbe stimmt schonmal).

Als Heroldsbild (nein: das gilt nur für das Wappen, nicht für den Wappenträger, der muss gar kein He(ro)ld sein) eine einzige gemeine Figur (nein: etc ..., gemein wird das Bild erst in seiner Anwendung seines körperlichen Pendants) ein Körperteil (so wie die Zunge des Johannes Nepomuk, aber viel effektiver): ein Penis (natürlich XL, hallo? Wir sind in der Heraldik, da bedarf es keiner symbolischen Verniedlichung, es geht um gute Sichtbarkeit auf dem Schlachtfeld, sonst nix).

Allerdings kommt es bei der Beschreibung des Heroldsbildes natürlich noch auf die Stellung an (etwa: steigend, gestürzt, gesenkt, gestümmelt (sic!), aber auch: hersehend oder sprungbereit, auch wachsend ist bekannt) und wenn etwa verziert, z. B. mit Blüten, spricht man auch von bemalt, besamt oder bebutzt.

Begleitungen und ähnliches Gedönse lasse ich jetzt ´mal weg (die schmiegen sich dem Wappenträger hoffentlich ganz von selbst in den Arm).

Metall auf Farbe, ja, das stimmt, das ist heraldisch echt. Leider gibt es da zur Auswahl nur silber und gold (natürlich gold), andere, vielleicht wünschenswerte Materialien (alu oder stahlhart) sind nicht vorgesehen.

Was bisher gar nicht Erwähnung fand:
• Helm (ich nehme an, das bedeutet: beschnitten, oder nicht),
• Helmzier (das ist ja wohl relativ klar: immer mit Kondom),
btw: es gibt auch Wappen mit mehreren Helmen, aber das ist ja wohl mehr Wunschtraum, als anatomisch korrekt und deshalb bloße Angeberei.

Dann gibt es noch
• Prachtstücke (als ob die güldene Heroldsfigur hier nicht Prachtstück genug wäre),
• Schildhalter (braucht vermutlich erst der ältere Adelige),
• Wappenmantel (klar, im Winter ja sonst viel zu kalt und schrumpelig),
• Panier (also: Schlachtruf, etwa: "Halali"),
• Wahlspruch (z. B. "stets aufrecht") und Devisen (davon kann man ohnehin nie genug haben)
und zum Schluss Orden und Fahnen (wobei die ja eher bei der Arbeit stören).

Das Schild kann dann noch von einem Wappenzelt umrahmt werden (das macht wieder Sinn, besonders morgens, alles Latte, kennt man ja).

Fertig ist das Wappen eines echten Adeligen, dessen man sich nicht schämen muss!
*******_nw Frau
7.610 Beiträge
This is the end ...
Dr. Heraldimus, so schön es war ihren Ausführungen zur Wappenkunde zu folgen, die Jagd ist offenscheinlich nicht ihr Revier. Zu leicht könnten sie da den Ratsuchenden in die Irre führen. Das 'Halali' als Panier vorzuschlagen würde doch dem Geiste des Ratsuchenden im Kern widersprechen, bedeutet es doch das Ende der Jagd und die Waffenruhe - das dürfte den Erwartungen des von und zu Dreamy eher zuwiderlaufen.

Geeigneter, wollte man sich weiterhin der Jägersprache bedienen, wäre da das 'Horrido' - der Ruf des Rüdemannes um seine Mitstreiter zum Eifer zu bewegen, sie 'aufzurüden'. Im Original dann 'Ho Rüd Ho'. Das sollte der Intention des Herrn eher entsprechen.

Nun, dem Bürgerlichen sei ein solcher Fauxpas verziehen, fehlt ihm doch meist der Sinn fürs edle Waidwerk.
*******fMen Mann
149 Beiträge
Die Franzosen
hatten immer noch die Beste Lösung für den Adel
*******enig Mann
8.399 Beiträge
keine Ahnung,
was ihr so geraucht haben könntet, aber ich will unbedingt auch was davon haben!

und Supi_2: nicht so düster, bitteschön. Da muss man sich als König, wenn auch smart, ja schon richtig Sorgen machen...;)
*******_nw Frau
7.610 Beiträge
Tja, was soll ich da sagen ... da ich ein Kraut bevorzuge das frei von sämtlichen Zusatzstoffen ist bin ich wohl eher 'naturstoned' *grins*
*******fMen Mann
149 Beiträge
Smartkoenig

wenn die Könige Smart gewesen wären, hätten die Franzosen wohl auch Ruhe gegeben *zwinker*
*******fMen Mann
149 Beiträge
Sch.. Grammatik, Gross und Kleinschreibung... incroyable.. das wird man ja ganz wirr im Kopf
********itus Mann
10 Beiträge
Ich bin wohl
von adeliger Abstammung, interessiert mich aber nicht so wirklich. Denke aber, ein wenig hat sich doch in den Genen gehalten....
...sehr erfrischend, was hier der bzw die ein oder andere so von sich gibt *ggg*

*popcorn*
Black tie
*******enig:
keine Ahnung,was ihr so geraucht haben könntet, aber ich will unbedingt auch was davon haben!

Auch das, sehr richtig, danke für den Hinweis, Eure Majestät: ein wesentlicher Aspekt des adeligen Seins, nicht so sehr, dass man raucht (ich persönlich bin wohl auch deshalb und nicht nur aufgrund meiner mangelhaften Noten beim grünen Abitur, danke @*****de2, für den Adelsstand völlig ungeeignet, weil Nichtraucher), sondern mehr was, wann, wie und wo.

Mylord von Dreamstory macht das auf seinem Profilbild bereits vor: die lässig im Mundwinkel gehaltene Fluppe als Zeichen des Dandys von modernem Zuschnitt, verpönt natürlich im Zeitalter der verbotenen Tabakwerbung. Allerdings besteht auch da Verbesserungsbedarf: Zigaretten? Wirklich? Dieses stillose Utensil der Neureichen? Der Adelige von echtem Zuschnitt benutzt wenigstens eine (möglichst lange) Zigarettenspitze, wenn er nicht direkt zur Zigarre greift. Und natürlich raucht man nicht in Gegenwart von Damen, sondern zieht sich nach dem gesellschaftlichen Programm ins Raucher- oder Billiardzimmer zurück, trägt das legerere smoking jacket und geniesst dann seine kostbaren Rauchwaren.

Einzige Ausnahme: die "Zigarre danach" nach dem ausschweifenden Sex auf dem Billiardtisch, dazu trägt auch der/die stilvollste Adelige längst kein dinner jacket mehr ...
*********hymus:
Mylord von Dreamstory macht das auf seinem Profilbild bereits vor: die lässig im Mundwinkel gehaltene Fluppe als Zeichen des Dandys von modernem Zuschnitt, verpönt natürlich im Zeitalter der verbotenen Tabakwerbung. Allerdings besteht auch da Verbesserungsbedarf: Zigaretten? Wirklich? Dieses stillose Utensil der Neureichen? Der Adelige von echtem Zuschnitt benutzt wenigstens eine (möglichst lange) Zigarettenspitze, wenn er nicht direkt zur Zigarre greift.

Vielleicht sind hier ein paar grundsätzliche kulturhistorische Anmerkungen angebracht, die aber nicht erschöpfend hier behandelt werden können (dazu ist unendlich vieles zu sagen, mehr als zum goldenen XL-Penis!)

Kulturhistorisch sind Adel und Bürgertum, was z.B. der Umgang mit Rauchwaren angeht, sehr eng miteinander verknüpft bis in die kleinsten Äderchen der heutigen Gesellschaft hinein, auch wenn die Äderchen manchmal verkalkt erscheinen, so dass er geschichtlich zu allerlei Infarkten kam.

Mit dem ökonomischen Niedergang des Adels im 18./19. Jahrhundert, übernahm zunehmend Bürgertum und Großbürgertum die Rollenmotive und Identitäten des Adels. Es kam zu imitierenden Transformationsprozessen des Bürgertums bis in den kleinsten Bereich der Lebensbereiche. So ist unser Bild des Gentlemen, des Dandys etc., eine bürgerliche Form der Imitation des Lebensstils des alten Adels, ein männliche Idealbild, von dort übernommen. Das Bürgertum simulierte den Adel, währenddessen dieser an Bedeutung in der Gesellschaft verlor, der durchaus noch im 18./19. bis zu den beiden Weltkriegen im 20. Jahrh. kaum mehr eine ökonomische oder politische Rolle mehr spielt, aber immer noch im kollektiven Gedächtnis eine prägend kulturbildende. Übrigens bis heute: so begegnen wir bis heute in StarWars Prinzessin Lea, obschon kaum vorstellbar ein Alien mit, gäbe es realistisch im Universum mit dem Titel "Prinzessin" kaum etwas anfangen könnten, erst recht nicht in einem "Imperium". Millionen werden an den Geräten hängen, wenn Prinz Harry seine Bürgerliche ehelichen wird. Meist wird ein weibliches Publikum damit erreicht. Auch lesen Männer die Millionen bunten Blätter, die darüber ausgiebigsten Hofberichterstattung treiben, eher selten. Dennoch imitieren stilbewußt - modische Männer z.B. den Kleidungstil unbewußt oder bewußt, ohne viel darüber nachzudenken. Und welche Damen steht nicht auf einen Gentlemen im "real-life", der im Bett dann gerne privatim versaut sein darf. In der Öffentlichkeit hat er sich aber dann gentlemen-like zu benehmen nach der imaginären Etikette, und sich vom Mob und Pöbel abzusetzen. Es gibt ein Unzahl von Beispielen auch in der modernen Gesellschaft, wo noch heute kulturhistorisch "Adel wirkt" und sich unter dem Adelsprädikat vieles besser verkaufen lässt, z.B. auch Katzenfutter ...

Insofern sind diese Dinge mitnichten "Schall und Rauch", sondern gängige Alltagsmotiv - selbst für den HarzIV-Empfänger, selbst im Bereich der Sexualität. BDSM spielt immer mit diesen Motiven; sie sind sogar konstitutiv für diesen Lifestyl.

Und auch die ironische, humorvolle Brechung, die ich und andere hier zur Unterhaltung zelebrieren, wäre nicht möglich ohne diesen Altbestand, der bis heute wirksam ist im kollektiven Gedächtnis.

Darauf einen *whiskey*
********pple Frau
574 Beiträge
Soviele schlaue Worte
um einen biochemischen Vorgang, der in animalischer Weise letztlich Könige und Stallknechte befällt ...
*******_nw Frau
7.610 Beiträge
Wohl wahr, wohl wahr ...
Es ist bis heute die Prinzessin und nicht die Fabrikantentochter die die Sinne beflügelt, im Übrigen nicht nur bei den weiblichen Wesen ... Die Ernüchterung stellt sich ja meist erst mit Blick auf die Kosten für den Hofstaat ein, nicht wegen des Status an sich ...
********pple:
Soviele schlaue Worteum einen biochemischen Vorgang, der in animalischer Weise letztlich Könige und Stallknechte befällt ...

Tja, Homosexualität unter Männern als kleineres Teilgebiet der Sexualität - ein Thema, das in Adelskreisen nur selten offen angesprochen wird.
Adelstitel...
Was soll das bringen?
Für mich hat ein Titel nichts mit guten Sex zu tun.
Wenns nicht harmoniert nutzt auch der Adelstitel nix.
***an Frau
11.000 Beiträge
https://www.joyclub.de/my/4503335.dr_zyklothymus.html
Tja, Homosexualität unter Männern als kleineres Teilgebiet der Sexualität - ein Thema, das in Adelskreisen nur selten offen angesprochen wird.

Da das eigentliche Adelsgeschlecht nicht mehr vorhanden ist, aber aus der Journaille trotzdem bekannt ist, sie profitiert finanziell sicher sehr gut mit ihren Berichterstattungen darüber, dass sie überproportinal Nachwuchs haben. Neueste wissenschaftliche Studien zeigen auf wieso es bei männlichen Geschwistern häufiger zur Homosexualität kommt, aber wie angemerkt es da eben verschwiegen wird.

https://www.welt.de/wissensc … ehne-oefter-homosexuell.html
*******_nw Frau
7.610 Beiträge
Zwar nicht angesprochen ...
aber keineswegs unbekannt oder außergewöhnlich, wenn man das mal so verfolgt. Da schienen die Adelserzeuger doch häufiger positiv überrascht wenn der Sprössling sich als eher unkompliziert hetero erwies als tatsächlich erschüttert wenn nicht ... Nur für den Stammhalter musste es reichen, der Rest war doch eher chacun à son gout ... Ob sich der zukünftige Herr von und zu sich auch dies bereits hat träumen lassen? Vielleicht sollte man doch eher gekreuzte Phalli als Alternative ins Auge fassen ...
***ie Frau
7.317 Beiträge
Zwar ohne Titel, aber doch beeindruckt wie viele Seiten das Thema hergibt. *koenig*

Adie.
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