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Ist das abstoßend ?

****ine Frau
4.669 Beiträge
...Und wenn meine eigenen Wünsche krankhaft wären? Ohne mich jetzt als krankhaft darstellen zu wollen, in Betracht ziehen sollte man es schon unter gewissen Umständen
Hat er Dir dies in Eurem Gespräch so gesagt? *roll*
Nur weil es ihm zu viel ist mit Deinen sexuellen Wünschen, wird es jetzt auf diese Ebene geschoben? Ich hoffe, Du glaubst nicht wirklich daran.
Nein, nein
Nein Karline, verstehe das nicht falsch. Er hat das in keinster Weise gesagt. Das sind meine ureigensten Vermutungen die ich schon seit einiger Zeit hege, die aber bisher nicht wirklich unangenehm aufgefallen sind, weil ja alles bisher so einigermassen stimmte, bevor die Bombe platzte.
Nein ihm kann ich den Vorwurf nicht machen.
Gruß die Plain
****ine Frau
4.669 Beiträge
Das heißt dann, Du redest das Dir ein, weil er - als Mann - nicht auf Deine Wünsche eingeht? Das ist genauso falsch! Mach Dich doch nicht so klein!

Könntest Du hier beschreiben, um was es Dir zum Beispiel geht oder möchtest Du das eher nicht?
china_4_all
****in Mann
8.433 Beiträge
da nützt dir jetzt zwar nicht ...
Männer ran an die Tastatur. Was ist so schlimm daran wenn Frau dich fordert? Kannst du nur wenn du willst? Wenn du jagen darfst?

für deine Situation, wenn ich dir schreib, wie das bei mir ist - oder *zwinker*

Bei mir ist genau das Gegenteil der Fall, ich liebe es genauso gejagt bzw. gefordert zu werden, an meine Grenzen bzw. darüber hinaus gebracht zu werden ...

Mein "Problem" in dem Zusammenhang ist eher, daß da einige "begnadete Jägerinnen" träum dann genau die von Nelly [>] geschilderten Muster bedienten, sobald ich "erlegt" (dh. verliebt) war dann kein Interesse an spielerischer, lustvoller, vertiefender gemeinsamer Weiterentwicklung ihrer eigenen und meiner Erotik/Sexualität zeigten.

Erwin

[>] siehe: Kein Sex mehr nach dem ersten Kind ??
Ist es auf Dauer abstoßend, abtörnend, langweilig wenn die Partnerin für alles offen ist? Wird die Sexualität dadurch nicht enttabuisiert, verliert sie nicht an Mythen, Phantasie oder mehr?

Wenn die Partnerin Leidenschaft wie ein Höllenfeuer in sich trägt (wäre praktisch Partner hätte diese auch intus), dann hineingetaucht in die Sexwelt.

Langweilig kann es nur werden wenn "och...ok.......bin für alles offen...wenn Du meinst....dann mach halt mal, wenn ich einschlafe dann wecke mich bitte auf, ja Schatz?"

In einer Partnerschaft befinden sich mind. 2 Personen, 2 Personen können unterschiedliche Wünsche, Träume in sich tragen.
Wäre sehr naiv, eine Strichliste vor einer Beziehung anzufertigen, mit allen Wünschen die man gerne zu 100% erfüllt bekommen WILL vom zukünftigen Partner.

Ach ja, Feind Gewohnheit haben wir auch noch mit an Bord.
Dieser kommt aber dann mit der Zeit, bei Verliebtheit hat Kollege Gewohnheit NOCH keine Chance.
Ist es auf Dauer abstoßend, abtörnend, langweilig wenn die Partnerin für alles offen ist? Wird die Sexualität dadurch nicht enttabuisiert, verliert sie nicht an Mythen, Phantasie oder mehr?
Fühlt sich Man(n) eventuell dadurch unter Druck gesetzt? Vielleicht sogar als verklemmt wenn er mit der Offenheit seiner Partnerin nicht umgehen kann?

NEIN !! - ganz einfach ! ...
*******u_bb Mann
3 Beiträge
Experimentierfreude ist sehr schön und notwendig. Falls sich jemand dem verschließt, so dürfte es seinen Ursprung in Erfahrungen der Vergangenheit haben. Du schreibst ja, dass er schon mehrere Frauen hatte. Warum sind die Beziehungen in die Brüche gegangen.

Ich denke, dass seine Furcht in der Vergangenheit liegt, in seiner Kindheit. Vermutlich war das Thema Sex ein Tabu und er wurde bestraft oder ignoriert, wenn er mehr wissen wollte oder ausprobiert hat (und er wurde dabei ertaptt). Wenn er dann doch etwas ausprobiert hat, so hat er ein schlechtes Gewissen gehabt.

Ich befürchte, Du muss tiefer graben, was nicht ohne Risiko behaftet ist.
****ine Frau
4.669 Beiträge
Ich befürchte, Du muss tiefer graben,
Was nützt es aber, wenn er nicht bereit ist, sich zu öffnen?
*******u_bb Mann
3 Beiträge
Vielleicht muss er sich nicht einer Person gegenüber öffnen. Vielleicht muss er erst mal erkennen. Geduld ist dabei Voraussetzung.

Ich empfehle die Bücher von Alice Miller. Mehr Infos unter alice-miller. com
****ve Mann
111 Beiträge
Hmmmmm....
... also, ich bin der Meinung, dass du selbst nicht gerade das bist, was man "selbstsicher" oder auch "selbstbewusst" nennt. Du bist so, wie du bist und solltest dich auch so akzeptieren.
Leider kenne ich diese Gedanken nur zu gut, da auch ich immer am zweifeln an mir bin, dies laut meiner besten Freunde aber gar nicht noetig habe. Muss man so akzeptieren und damit leben.
Was deinen Partner betrifft... das ist sehr schwierig. Auf der einen Seite ist wohl Zeit und Geduld noetig, damit er offener wird und ihr aufeinander zugehen koennt. Vielleicht ist auch professionelle Hilfe noetig, damit er es ueberhaupt schafft, sich zu oeffnen. Auf der anderen Seite ist irgendwann mal der Punkt erreicht, wo man fuer sich selbst entscheiden muss, ob es so weitergeht/gehen kann oder ob man lieber das Ende mit Schrecken favorisiert. Wann und ob das der Fall ist, das kannst nur du selbst entscheiden, aber als positiv denkender Mensch wuerde ich erstmal probieren, ihn aufzutauen.
Manchmal klappt es auch, das durfte ich bei meiner Frau erleben, welche OV komplett ablehnt (entwuerdigend), wo ich es aber mit etwas Geduld und im Eifer des Gefechts geschafft habe, ihr die fuer sie passive Variante "schmackhaft" zu machen. Aktiv ist immer noch nicht moeglich, aber zumindestens darf ich sie nun ab und an verwoehnen. Ob da noch mehr kommt... ich weiss es nicht, aber dir wuerde ich aus diesem Grund empfehlen, einfach mal ein paar kleine Sachen fallen zu lassen bzw. einfach auszuprobieren... wenn's klappt, kann man weitermachen, wenn's nicht klappt, muss man auf einer noch einfacheren Stufe wieder probieren....

HTH und viel Glueck
Skeeve
**ja Frau
2.898 Beiträge
tja kein Mann bereit bisher, das offen zu schreiben was Mann da belastet wenn Frau zu viel Lust hat für seinen Geschmack.

Merkwürdig ist es kommt öfter vor als man glaubt, doch fragt man einen Mann kommt eher

ach zu viel geht garnicht
unvorstellbar
ist doch klasse
was soll daran belasten ?

doch am Ende sind es dann auch die, die sagen ne nich schon wieder....oder ne nochmal geht nicht

ein Bekannter den das auch betraf meinte nur es ist die Hölle Du weißt wenn Du nach Hause kommst steht Sie da und will, egal was ist.

nicht sehr Aussagefähig, aber mehr habe ich von Mann dazu noch nicht gehört oder gelesen.
****ve Mann
111 Beiträge
Klar
kann das die Hoelle sein, wenn's zuviel wird.
Ich kann mir selbst nicht vorstellen, jeden Tag zu koennen/muessen/sollen... bzw. gar mehrmals am Tag. Sowas ist garantiert_mal_schoen, aber dauernd? Das wird dann eher anstrengend.

Ich persoenlich habe das alles hier aber nicht so verstanden, dass Plain zuviel will, sondern eher, dass das WAS sie will nicht so ankommt...
Wenn jemandem der Bluemchensex nicht ausreicht und man auch mal AV, OV oder was auch immer moechte und der andere nur Missionar akzeptiert kann auch das schon zu Problemen fuehren... ueber die Haeufigkeit sagt das aber noch nix aus.

Gruss
Skeeve
Aus ähnlichen und ganz anderen, aber immer zwischenmenschlichen Problemen in meinem Leben habe ich ziemlich aktuell gelernt:

1: Ein kluger Satz von einem klugen Mann, der -zig Führungskräfte trainiert hat: "das was ist, ist. Und nicht das, was sein sollte.

2. Denke über Dich nach, nicht über andere.

Es bringt nichts, wir gackern hier über ungelegte Eier. Ändern kann sich Dein Partner nur selbst - nicht Du. Du hast jetzt offen ausgesprochen was Du möchtest, und er hat jetzt Gelegenheit, sich mit dem Gedanken auseinander zu setzen, inwieweit er Dir entgegenkommen kann und möchte. In der Zeit:

Geh DEINEN Weg. Kaufe Dir ein schönes Spielzeug, verwöhne Dich selbst, mache da kein Geheimnis draus. Wenn Du Dich selbst befriedigen kannst, nimmt Euch das einen Teil des Drucks. Überlege Dir, wie offen er mit einer Affäre deinerseits umgehen würde. (Ich habe den Glauben daran, dass ein einzelner Mensch in allen Lebensbereichen perfekt ist, längst aufgegeben und eben diese Lösung mit der Affäre gefunden).

Es geht um DICH. Also handle und entscheide DU, statt Dir über IHN einen Kopf zu machen.
****ine Frau
4.669 Beiträge
Ich habe eher den Eindruck, sie macht sich zu sehr einen Kopf um sich selbst. Darauf deuten ja die Selbstzweifel hin, ob sie vielleicht nicht ganz richtig sei. Ihn nimmt sie sogar fast in Schutz.
Ok, dann drücke ichs anders aus. Für Ihre Gedanken sollte ihre Einstellung der Fixpunkt sein. Um zu beurteilen, (wer kann das schon, urteilen ist eh so ein blödes Wort), ob ihre Wünsche krankhaft sind, müsste ich mehr wissen. Kann ich aber gut verstehen, dass sie hier so öffentlich keine Details auspacken möchte.

Ich habe von einem Psychologen einen bösen Dämpfer bekommen, als ich ständig über andere nachgedacht habe, helfen wollte, mich anpassen wollte. Ich habe meinen Partner auch tiefenpsychologisch auseiander gepflückt und in seiner Vergangenheit Erklärungen gesucht für sein Verhalten. Habe Verständnis gezeigt und versucht, "sanft" auf ihn einzuwirken - zu seinem Besten... Es fing an mit der simplen Frage "Warum tust Du das überhaupt?" Naja.. ich möchte Harmonie, nett sein... "Aha. Du möchtest also Anerkennung und Entgegenkommen für Deine Rücksicht und deine Hilfe... Es GIBT keine uneigennützige Hilfe." Uff, Harter Tobak. Doch es kam noch schlimmer: "Möchtest Du eine Heldin sein, weil Du verzichtest, Dich anpasst? Oder möchtest Du eine gestandene Frau sein, die weiß was sie will und konsequent handelt? Natürlich innerhalb der wichtigen Grenze, niemandem damit zu schaden."

In diesem Sinne arbeite ich gerade daran, meine Mitte als Fixpunkt zu erkennen, zu definieren, und eine klare Position zu beziehen. Jeder hat die freie Wahl, sich damit zu arrangieren oder nicht. Und was zunächst stur und eigensinnig klingt, erleichtert mir und meinen Mitmenschen seit einigen Monaten das Leben ganz enorm.
lustig
ist es, da tut diese sane hier, als ob sie die weisheit mit löffeln verspeist hat, gibt anderen ratschläge als hätte sie gerade einen 5-jährigen phsycho-kurs besucht und selbst ist sie in ihrem tun und handeln unter aller kanone. man sollte sich mal nur ihre beiträge durchlesen, da sind soviel widersprüchliche aussagen drin. sie würde sich nie für etwas verbiegen, warum auch. aber z.b. dom-mann sollte sich sofort dominant sein, wenn arme maso-frau babyfrei organisiert. nur wenn diese frau das, was sie hier schreibt auch lebt, dann wird sie glaubwürdig. aber momentan kommt aus ihrer feder nur heiße luft.
****ine Frau
4.669 Beiträge
@beachten
Deinen Angriff muss jetzt aber keiner verstehen, oder?
Mit dem Thema des Threads hat es jedenfalls nicht viel zu tun.
**if Mann
2.514 Beiträge
@ahja
Na klar.
Es gibt physische Leistungsgrenzen beim Mann.
Deshalb möchten manche Männer den Zeitpunkt des sexuellen Kontakts gern selbst bestimmen, eben genau dann, wenn sie sich physisch in einem Leistungshoch befinden, oder es zumindestens annehmen. Ich behaupte mal, nicht nur manche sondern viele Männer sind so gestrickt. Für solche ist eine aktive Frau erst einmal ungewöhnlich. Die Schlauen und die, die ihre Frau lieben, werden sich aber auf dieses Spiel einlassen.
Im Übrigen sind Männer nicht nur im täglichen Leben sondern auch im Sexuellen auf Leistung gepolt. Deshalb ist es für eine sexuell aktive Frau einfach, den Mann aus einem Leistungstief herauszuholen. Da kneifen die wenigsten. Oder ? Es gibt bestimmt noch andere Gründe, dass das funktioniert.
Deshalb wird kein Mann in einer nomalen Partnerschaft etwas gegen eine sexuell aktive Frau haben, es sei denn er ist krank oder total ausgepowert.
An seine psychischen Leistungsgrenze ist jeder schon mal gestoßen, egal ob die Frau sexuell aktiv ist. Wer etwas anderes behauptet, lügt oder hat so wenig erlebt, dass er die Grenze nie erreichen konnte, oder liegt den ganzen Tag auf der faulen Haut und hat Sex als einzige Beschäftigung, so dass die Grenze immer hoch liegt.

Und eine Frau, die immer will, soll sich doch einen Zuchthengst von der Koppel nehmen. Aber das sind ja nur Hausfrauen, die den ganzen Tag nichts machen, noch nicht einmal ihren Haushalt.
Plain
interessante fragen....
ich denke bei jedem mann liegen die grenzen unterschiedlich hoch.
gewisse dinge sind bestimmt nicht abstossend...hingegen denke ich,das viele meiner artgenossen sicher ein problem damit haben,das die eigene partnerin für alles offen ist....bzw keine hemmungen hat was das sexualleben angeht.und das mann) bei einer solchen partnerin vielleicht manchmal auch überfordert ist ,denke das ist nachzuvollziehen.
ich gebe zu,ich als mann fühle mich recht schnell unter druck gesetzt wenn ich den wünschen der partnerin nicht immer nachkommen kann....öfter mal "sorry" sagen muss.hinzu kommt,das man(n) sich dann sehr schnell einen "kopf" macht....angst bekommt,die partnerin an einen anderen zu verlieren.
doch ich denke auch,wenn man eine gut eingespielte partnerschaft hat....über alles reden kann....dann gibt es nichts,was wirklich "abstossend" ist oder erscheint.
menschen stehen sich manchmal selber im weg.das werden wir nicht ändern.viel spielt der umgang eine rolle.offenheit kann man erlernen.man muss es nur zulassen.wer nichts sagt und schweigt ist selber schuld.man kann alle dinge ansprechen.ob der andere partner dann es akzeptiert oder ablehnt weiß man eh nicht.
außerdem sollte man nie alte partner mit anderen vergleichen.das ist schnee von gestern.
jeder muß jeden tag an sich arbeiten.in sehr jungen jahren sah das sexleben anders aus als jetzt im alter.man entwickelt sich und viele dinge werden nicht mehr verschwiegen.
muse2008
...du hast vollkommen recht.
stimme dir zu 100% zu.
deswegen würde ich auch keine 20 mehr sein wollen.dir reife und die offenheit entwickeln sich im laufe der jahre.
....auch das.....
......wenn ich an meine "sturm und drangzeit" denke wo ich um die 20ig war,da waren viele dinge zwar interessant....jedoch so wirklich gelebt und vorallem genossen habe ich den sex damals nicht so intensiv wie heute....die reife lässt auch die sexualität "reifen"....auf jeden fall.
in jungen jahren ist man einfach verwirrt.(wenn man das so sagen kann)lach.man weiss selber nicht wo man steht.
die intensität und reife kommt erst mit den erfahrungen die man macht.egal ob positiv oder negativ.das heißt aber nicht,daß der sex früher deswegen schlechter war.nein.aber im laufe der zeit merkt man schon,daß jeder mensch anders tickt und andere vorlieben hat und diese gern umsetzen möchte.
ein bsp. ist z.b. der besuch von pärchen- und swingerclub.da wird man kaum 20 jährige finden.die meisten sind zwischen 28 jahren und 60 jahren.
....will nicht sagen "verwirrt"....
....ich für meinen teil habe damals eigentlich immer nur mit der hose gedacht....ausgehen....ein mädel "abschleppen" und dann auf jeden fall sex mit ihr haben....egal wo....ob auto,auf dem parkplatz oder sonst wo....nur das zählte damals für mich....und ehrlich gesagt...."intensiv" war der sex damals nicht wirklich....da war nichts von zu sehen....immer nur die schnelle nummer....sonst nichts....rein---raus---fertig....im höchstfall 10 minuten.
den sex "gelernt" zu geniessen und vorallem mal intensiv auszuleben....das kam ehrlich gesagt erst mit 27-28 jahren....möchte meine "sturm und drangzeit" nicht missen....jedoch heutzutage ist mein sexleben schon schöner :-))
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