@ Magic
Ich möchte auf dein Posting antworten, weil ich das Gefühl habe, dass unsere Situationen und Beziehungen einander sehr ähnlich sind (wenn ihr auch offenbar euer Dom/sub mehr auslebt).
Ich möchte zunächst einmal an dieser Stelle betonen, das ich Melody in allererste Linie, als meine Frau und Geliebte und die Mutter unserer gemeinsamen Kinder sehe. Erst dann vielleicht an 3. oder 4.ter Stelle sie als meine Sklavin betrachte.
Das ist bei uns ganz genauso.
Wie Melody es bereits schon sagte, können wir unsere Neigung nur dann ausleben, wenn wir "Kinderfrei" haben, also Vormittagsstunden oder Wochenenden. Nur wenn ich mir ganz sicher bin, das sie ungestört ist (Vormittags), bekommt Melody von mir kleine Hinweise und Anordnungen, die sie in den ihr verbleibenden Stunden umzusetzen hat. Ab Freitagsabend bis Sonntagnachmittag, sofern auch hier wieder "Kinderfrei" angesagt ist, wird Melody bewusster an ihre Rolle und Neigung von mir erinnert.
Geht bei uns deswegen (noch) nicht, weil Kind #2 noch zu klein und ganztags bei ihr ist. Wenn es einmal in den Kindergarten geht, können wir damit anfangen. Sonst - und genau darum ging es mir ja in diesem Thread - sollen Dinge gemacht werden, die auch mit und neben einem Baby möglich sind, d.h. sie nicht allzu sehr ablenken oder stören.
Für die Wochenenden gilt dasselbe, die sind einfach nicht kinderfrei. Aber auch das wird sich ändern, und ich freue mich schon darauf.
Was das Leben als 24/7 betrifft, so kann dies nur erfolgen, wenn die Kids noch klein sind oder es keine Kids zuversorgen gibt und die Sklavin sich nur um den Haushalt kümmern brauch.
Einspruch! Auch und gerade bei kleinen Kindern ist 24/7 nicht möglich, weil die Kinder einfach vorgehen. Und größere Kids würden wohl mitbekommen, was da abgeht. Ich denke, dass es überhaupt nur ohne Kinder geht. (Unauffällige, unaufwendige Dinge wie Halsband oder Ring tragen einmal ausgenommen.)
Eine weitere Möglichkeit wäre da noch, Dom / Sklavin arbeiten beide (selbstständig) im selben Betrieb/Büro und können sofern sie dort nicht immer gestört werden neben ihrer Arbeit ihre Neigung ausleben. Dann ist auch 24/7 Leben wie in beiden Beispielen genannt durchaus denkbar.
Wäre natürlich denkbar, aber ich glaube, dass das viel größere Hindernis die Kinder sind. In der Arbeit kann das Ausleben der Neigung sowieso nur auf so niedrigem Level passieren, dass es keinen Unterschied macht, ob man nebeneinander oder voneinander getrennt arbeitet. Die Arbeit ist nun einmal nicht zum Spielen, sondern zum Geldverdienen da, und es müssen schon besondere Umstände sein, die das erlauben. (Z.B. Firma gehört Dom und sie arbeitet sehr eng mit ihm zusammen.)
Drachenliebe / Er