Aufgaben für Sklavin im Alltag

Meine darf meistens kein Höschen tragen.
Im Haus darf sie nur nackt herum laufen.
Geht sie mal mit einer Freundin weg oder besucht ihr Mutter muss sie Oma Schlüpfer tragen.
Kontrolle erfolgt mit Fotobeweis oder durch spontanes auftauchen von mir selbst.
Auf Arbeit muss sie ihren Ring der O tragen und ab und an Analplug oder Vibroei...

Meine muss sich wie ein erwachsener und vernünftiger Mensch verhalten.
Das fällt ihr am schwersten!

Habe vergessen zu erwähnen das meine fast nur röcke tragen darf wenn sie im Winter eine Hose trägt muss die so tief sitzen das man den stringtanga sehen kann.

gute Beiträge wären auch nicht schlecht wenn eine Frage gestellt wird. So was bringt keinen wirklich weiter. Aber gut man kann sich dabei jetzt seinen Teil denken, wenn einer so was von sich gibt.

unsere Sie muss als Aufgabe unter dem Rock kein Höschen tragen, ansonsten gibt es immer mal wieder andere Aufgaben.......

Ähm... mich würde interessieren, wie sich das arbeitstechnisch vereinbaren lässt... rein der weiblichen Neugierde halber...

River Song

Beim arbeiten zieht sie sich sowieso um da sie selbst ständig und alleine in der Praxis arbeitet ist das kein Problem da hat sie immer einen Rock an

Zu schade, dass man bei so einem Paar-Profil nie so genau weiß, ob da der dominante Teil geantwortet hat, weil der Anspruch der Aufgabenstellung und die Gestaltungsmöglichkeiten nicht verstanden wurde ... oder der devote Part, weil er/sie/es sich mit dieser Aufgabe schier überfordert fühlen würde.

Dann also doch lieber Schlüpfer-Verbot, das ist leichter zu verstehen und zu kontrollieren.

und die Macht der Abwechslung!

Also ich bin kein Freund von festgelegten Regeln - außer was Körperhygiene anbelangt und dazu zählt für mich auch, wo Haare zu sein haben und wo nicht.

Anziehen kann sie was sie möchte und wenn ich was besonderes will, dann sage ich das.
Das ist zwar aufwendiger, weil ich mir ja wenn ich was will Gedanken machen muss, aber es wird weniger eintönig. Vor allem nach 11 Jahren - dafür auf alle Fälle mein Respekt!

Es liegt doch an dir, etwas zu ändern. Soll sie sich halt mal 6 Wochen einen Streifen rasieren oder ein Dreieck!
Oder mal nicht die Beine rasieren.
Lass sie einen Plug in der Handtasche mitführen und wenn dir danach ist muss sie ihn einführen.
Lass sie sich mal das Haupthaar Tönen. Vier Wochen feuerrot wird sie auch überleben.

Da gibt es soviel mehr... breche einfach die starren Regeln auf.

Bin immer auf der Suche nach neuen Ideen leider ist es so das ein Kopf nur in eine Richtung denkt.darum meine frage hier gibt es sicher wahnsinnig kreative Köpfe ob oder dom ganz egal und vielleicht lese ich noch was mir gefällt. Die neue Regeln würde sie dann als Weihnachts geschenkt auf erlegt bekommen

http://www.joyclub.de/my/3755366.dermitdemseil.html

ach ob Du das weißt oder nicht spielt für uns keine Rolle, denn wir haben von Dir zwei Beiträge auch in einem anderen Tread gelesen und wir bekommen das Gefühl einfach nicht los, dass Du dich über jeden und alles einfach nur lustig auf dem Rücken von anderen machst und das mögen wir einfach beide nicht.

Denn anscheinend hast Du ja als Spieler die große BDSM Fibel und hast es eben nötig das zu tun.

Damit sollten wir das jetzt einfach so lassen. Du bist einfach total uninteressant.

Ich persönlich bin ja der Ansicht, mit zu vielen Regeln macht Dom sich nur das Leben unnötig schwer. Zumal die ja dann auch entsprechend kontrolliert werden müssen – eine einigermaßen helle (und womöglich nicht übermäßig unterwürfige) Sub merkt schnell, wenn dem nicht so ist, und verliert entsprechend die Motivation oder gar den Respekt.



oder überleg dir, was dich selbst noch erfreuen würde. Und ob das eine devote Bitte jeden Morgen ist, dir einen blasen und eine Ohrfeige empfangen zu dürfen, oder der tapfere Versuch, jeden zweiten Tag ins Fitnessstudio zu gehen und wöchentlich die Fenster zu putzen – who cares?

Regeln sind da um gebrochen zu werden. In unserem Fall beginnen so oft unsere spiele. Ich brauche ja auch einen Grund um rohrstock spanischen Reiter schenkelbänder und Co zum Einsatz zu bringen.

Also meine beiden haben 8 (+1) Regeln, davon betreffen 4 das äussere Erscheinungsbild, 3 sexuelle Dinge und 1 "Sonderregel". (+ eine von ihnen selbst erstellte Regel, bei der ich um Mitwirkung gebeten bin.)

Da ist aber nichts in Stein gemeisselt, das könnte Morgen schon wieder anders sein. Da muss man denke ich flexibel bleiben damit es interessant bleibt, aktuell läuft es damit ganz gut.

Die +1 Regel hatte es in dem Fall in sich. Die Gesichter als ich ihnen sagte, lasst euch eine Regel für euch einfallen die ihr befolgen werdet, waren durchaus interessant. Das gab erst mal richtig was zu denken.



Wenn es vielleicht ein Ritual gibt, dieses einfach umdrehen und sie das Gegenteil machen lassen kann auch interessant sein.

Der gesamte Kontrollzeitraum für alle Regeln beträgt einen täglichen Aufwand von ca. 1 Minute.

Den Rest bestimme ich wie es mir grade passt, nach meiner Laune, oder auch nach der Verfassung von meinen Mädels. Nicht jeder Tag ist gleich. Und bevor ich eine völlig entnervte und gestresste Subbie noch mehr stresse, schicke ich sie lieber früh ins Bett damit sie sich ausschlafen kann. Das ist genau in dem Moment sicher das letzte was sie eigentlich will.

Also dazu braucht es keinen Regelbruch.

"Weil ich das so will!" ist für mich Grund genug.

Und grade wenn eine Subbie eine Regel bricht weil sie eine Strafe erwünscht, ist es keine Strafe mehr. Dann wäre es vielleicht sogar mehr Strafe es einfach durchgehen zu lassen und nicht zu strafen.

Zwei Regeln gibts doch schon an den ersten zwei Tagen . Es kommt auf den Menschen an wie weit er oder sie bereit ist Grenzen zu überschreiten . Es ist eine anstrengende Arbeit immer etwas neues zu bestimmen . Hundert Dinge gibts da aber bestimmt .

... ist das einzige was ich sicherlich niemals brauche als Herr !


LG BoP (m)

Echt? Also mir fällt da jeden Tag irgendwas neues ein, was ich einbauen könnte wenn ich wollte.

Das können absolute Kleinigkeiten sein, aber irgendwas ergibt sich doch eigentlich immer?!

Viele Regeln finde ich langweilig, seit ich aus meinen bdsmigen Kinderschuhen hinaus gewachsen bin.

Klar, anfangs kickte es noch enorm.
Nur mit den Jahren verlor sich das, wurde zur Gewohnheit.

Mein Herr machts so, das er aus den eigenen Launen und Stimmungen heraus spontane Regeln aufstellt ohne das die für die Ewigkeit gelten. Manchmal auch wenn ich was von mir gebe, was ihn plötzlich triggert und auf ne üble Idee bringt.Das gilt dann jeweils, solange er will. Meist fällt ihm schon nach relativ kurzer Zeit was neues ein. Er mags halt eher willkürlich.

Wir haben also keine festen Regeln. Er kann tun, wonach ihm der Sinn steht oder es einfach lassen.

Vielleicht überrascht du sie mal damit, alle Regeln über Bord zu werfen und ihr zu erklären, das sie jetzt jederzeit damit zu rechnen hätte, das du deinen spontanen Eingebungen folgst. Was das bedeutet, würde sie schon früh genug merken. So bist du nicht im Zugzwang und dir fallen vielleicht wirklich spontan ganz nette Dinge ein.

Was ich nicht so prickelnd fände, wäre ein Dom der Regeln von anderen übernimmt, die quasi nicht auf mich, auf unsere Situation zugeschnitten sind.

Um Himmels Willen! Warum?

Klar, dass durch solche Spielchen alles aufweicht. Vor allem, wenn ihr es beide eigentlich wollt und nur einen Grund sucht. Wenn sie da Lust zu hat, Du da Lust zu hast... dann versucht es einfach mal ohne Regeln und Verstöße. Und habt einfach so Euren Spaß.

Also mir reicht es, wenn mein Dom Lust hat, mich zu schlagen. Mehr Grund braucht es da nicht. Sonst muss man ja ständig darauf achten, dass man auch ja die Regeln bricht als Sub, weil sonst tote Hose im Bett herrscht.

Gut macht er das!
Meines Erachtens hat Dominanz immer auch was mit Spontanität und Willkür zu tun.
Dominanz nach festen Regeln mit festen Strafen ist viel zu leicht zu durchschauen und auszuhebeln, das wirkt auf mich (und auf viele mir bekannte Subs) nicht authentisch.

Auch die Vorstellung, dass da einer kommt und dominant wirken möchte mit Aufgaben, die er sich in einem Forum vor sagen lies, die scheint mir ein bisschen absurd und auch nur minimal kreativer, als das Schlüpfer-Verbot.

... nachzudenken, und mit deren Formulierung und Überwachung meine kostbare Zeit zu vertrödeln, entscheide ich viel lieber spontan. Wenn ich Lust habe meine Sklavin zu schlagen oder sonst irgendwie zu benutzen, dann tu ich das. Dazu braucht es keinen besonderen Grund, sondern nur das Bewusstsein für das bestehende Gachtgefälle. Und genau dieses spontane Handeln, die Willkür kickt uns beide mehr als langatmig geplante Verfehlungen und deren Sanktion oder konstruierte Situationen.

Vielleicht solltest du sie einfach mal damit überraschen, sie ohne besonderen Anlass übers Knie zu legen? Vielleicht solltest du sie im unklaren lassen wann denn der nächste überraschende Moment kommt wo du sie einfach benutzen willst? Vielleicht reizt sie die Unberechenbarkeit eines dominanten und vielleicht auch etwas sadistischen Herrn mehr als die gemeinsame Konstruktion von vorhersehbaren "künstlichen Spielsituationen"?

Falls das alles nicht zutrifft, kauft euch ein paar nette BDSM-lastige Bücher (... z.B. "Das Buch der Strafen" von Woschofius) und spielt alle Situationen die sich irgendwelche Gemüter schon mal ausgedacht haben einfach nach .


LG BoP (m)

Ich denk auch du solltest dich nicht darauf versteifen unbedingt neue Regeln finden zu müssen. Manches ist auch einfach Standard, so das es in meinen Augen nicht mal mehr Regeln sind. Es kickt doch viel mehr wenn du nicht vorhersehbar bist. Und mal ehrlich Dom braucht keine Gründe um seine Spielsachen einzusetzen. Ich find es eher etwas zum lächeln. Wenn er vor mir steht und sich eine Verfehlung konstruiert um mich schlagen zu dürfen oder was auch immer er beliebt.
Es kommt auch drauf an wie sie tickt. Aber mehr Spontanität schadet sicher nicht.