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"Sklavin" im (und trotz) Alltag - wie?

*********anuta Mann
23 Beiträge
Hi,
habe interessiert den Beitrag gelesen, doch mir stellt sich eine Frage. Du beschreibst S/M als Variation de normalen Sexleben, stellst aber die Frage nach einer 24/7 Beziehung. Das beinhaltet doch eine komplette Machtübernahme der dominaten Person oder? Daher fand ich den Nanny Vorschlag gar nicht schlecht. Optisch sexuell sollte deine Frau durch Nanny Kleidung/Corsage doch auch eine Bereicherung für dich darstellen.

Für die Sexuelle Variante hast Du hier im Beitrag aber auch viele interessante Vorschläge der Bereicherung...
Eine 24/7-Beziehung ist meiner Meinung nach jede Beziehung zwischen zwei SM-lern. Also eine Liebesbeziehung zwischen Dom und Sub, die zusammenleben und sich nicht nur zum Hauen und Zwitschern treffen.
Das muß meiner Ansicht nach weder eine "Totalversklavung" wie dieser Schmarrn von wegen Gor oder O sein, noch rund um die Uhr ständiges Machtgefälle mit entsprechender Aufsicht etc. pp.

Es geht hier um kleine Gesten, Symbole und Fiesheiten, die in den Alltag einer beschäftigten Mutter von zwei Kleinkindern aufgenommen werden, um ihr diesen Alltag zu versüßen und das sexuelle Prickeln zwischen den Eltern zu wahren.
Silverstones Nanny-Phantasien hierzu finde ich zwar für ein Wochenende Spiel mal spannend, aber weder alltagstauglich noch lebenswert. Und jemanden zu "brechen", da kriege ich allein schon bei der Vorstellung das zwei-Meter-Kotzen....
Falsche Syntax
Liebes Drachenpaar,

mit breche SIE, meinte ich nicht Deinen Partner, sondern den Gedanken.

Breche den Gedanken auf.

Sehe dahinter, was Du Heute willst und nicht was die O will oder der Gor-Gedanke.

Breche den Gedanken von allen Regeln, die Du gelesen hast auf.

Suche den Anfang, des Gedankens und vergleiche ihn mit Deinen Fehlern ( aus der Anfangszeit).

Wenn Du schreibst, Du hast die Fehler in einen typsichen Sklavenvertrag übertragen, dann solltest Du nicht den Fehler weitertragen in der Art, jetzt wieder einen Vertrag leben zu wollen, der nie übertragbar wird.

Breche den Gedanken von dem perfekten O-Paar oder dem perfekten SM-Paar auf und suche DEINEN Weg zwischen Alltag, Liebe und SM.

Jetzt zu dem was Du geschrieben hast:

*- "Herr-Sklavin-Verhältnis auch im Alltag aufrecht erhalten, selbst wenn man zusammen wohnt, also quasi 24/7, nur halt mit diesen Einschränkungen "Job" und "Verwandtschaft"...

Der Fehler hierbei ist, dass wir in der Phantasie alles machen könnten, aber in der Realität dann oftmals so nicht real überleben könnten. Wir leben zum Glück noch und daher brauchen wir im realen Leben einen Partner und keine "dumme hohle Gebrauchsfrau" (das ist eine Übertreibung als Aussage"- nur damit keine Annahme der Beleidigung daraus wird)

*- "Sie hat mir, weil sie mir meinen Wunsch erfüllen möchte, angeboten, ich möge ihr (nach einer gewissen Zeit, in der es aus bestimmten Gründen noch unmöglich ist) sagen, wie ich mir ihr Sklavinnenverhalten wünsche. Sie würde sich dann bemühen mir in dieser Weise zu gefallen."

Hier ist die Frage, wenn Einer etwas veränderen will, muss der Zeitrahmen real dazu stimmig sein. Es muss der realen Lebenssituation angepasst sein. Da musst Du mit Ihr/ Euch überlegen, wo wäre der Rahmen /Zeit, wo es passen könnte.
Und geht es mehr in die Maso -oder devot Richtung, wie ist der Weg.

Da Du als Partner agierst, ist die Basis kein Phantasie-dom, sondern Ehepartner, Lebenspartner neben dem Dom-sein!

Du kannst zwar alles vorschlagen, aber das Leben diktiert und den Rahmen des Machbaren bestimmt die Lebenssituation,(Kinder, Ehe und auch die Machbarkeit der Umgebung- Umfeld).

Auch hier würde ich erstmal Schritt um Schritt den Rahmen austaxieren (ausprobieren, wohin es jetzt gehen kann/könnte) Hier kann ein Stammtisch helfen. Ein realer Stammtisch helfen, wo SMler als Eltern sich austauschen.

*-"Wie könntet ihr euch vorstellen, dass eine sub im ganz realen Alltag (ich berufstätig, sie in Karenz, 1 Vorschulkind, 1 Baby) Sklavin sein und das zeigen kann? "

Hier kann Dir jeder eine Vorstellung geben von GOR oder dem Vorschlag einer Sklavin auf der englischen NANNY-BASIS; WICHTIG IST JEDOCH; WAS DICH ANMACHT -was Deine Phanatsie ist, nicht die Phantasie, der Anderen!

*-"Ring frei!" bedeutet für mich, Dir alles vorschlagen zu können, ohne dass Du als Mann umfällst (richtig?)

*- "Diese Ideen von "Sklavin im Alltag" sollen dann umgesetzt werden.....Vorgeschriebene Frisur, Make-up, Kleidung"....
wenn das stimmig ist, dann gehe den Weg!

Zuletzt noch eines, eine Nanny ist keine Haushälterin, es ist eine Variation einer Idee von Corsetträgerin mit Schuhen, an denen ein Riemen ist und eine Halterung, wie man zu gehen hat, es ist eine Idee von Strafbuch (wenn die Sklavin im Haushalt beim Servieren Fehler gemacht hat) und es ist nicht eine Herabsetzung einer Frauenrolle, sonderen eine Phantasie, wie ein Butler. Das ist ein Teil einer möglichen devoten Rollenphantasie.

Ich unterscheide zwischen Rolle und Leben wohl und ich kann mich für einen Syntaxfehler entschuldigen. (sie war die Rolle aufbrechen, Dein Rollendenken, nicht die Persona)
********iebe Mann
10.170 Beiträge
Themenersteller 
Verflixt, gibt es keine Zitierfunktion? Naja, dann halt händisch-kompliziert, wenn's nicht automatisch-einfach geht:
@ blondes_hanuta:
Hi,
habe interessiert den Beitrag gelesen, doch mir stellt sich eine Frage. Du beschreibst S/M als Variation de normalen Sexleben, stellst aber die Frage nach einer 24/7 Beziehung. Das beinhaltet doch eine komplette Machtübernahme der dominaten Person oder? Daher fand ich den Nanny Vorschlag gar nicht schlecht. Optisch sexuell sollte deine Frau durch Nanny Kleidung/Corsage doch auch eine Bereicherung für dich darstellen.

Für die Sexuelle Variante hast Du hier im Beitrag aber auch viele interessante Vorschläge der Bereicherung...

@ Elora:
Eine 24/7-Beziehung ist meiner Meinung nach jede Beziehung zwischen zwei SM-lern. Also eine Liebesbeziehung zwischen Dom und Sub, die zusammenleben und sich nicht nur zum Hauen und Zwitschern treffen.
Das muß meiner Ansicht nach weder eine "Totalversklavung" wie dieser Schmarrn von wegen Gor oder O sein, noch rund um die Uhr ständiges Machtgefälle mit entsprechender Aufsicht etc. pp.

Es geht hier um kleine Gesten, Symbole und Fiesheiten, die in den Alltag einer beschäftigten Mutter von zwei Kleinkindern aufgenommen werden, um ihr diesen Alltag zu versüßen und das sexuelle Prickeln zwischen den Eltern zu wahren.
Als wir uns kennenlernten, dachte ich tatsächlich noch an 24/7 als in der Praxis lebbar! Allerdings wollte ich damals eigentlich auch "nur" eine reine D/s-Sex-Beziehung, am besten am Wochenende oder zwischendurch.
Tja, wir sind uns nähergekommen, wollten immer mehr zusammen sein (das ist auch sehr viel von mir ausgegangen), zogen zusammen, haben geheiratet, Kinder gekriegt ...
Und wie Elora schreibt: es war natürlich eine 24/7-Beziehung - in der Sichtweise, dass da ein Top und seine sub zusammenleben. Aber es ist unmöglich, die ganze Zeit das Machtgefälle zu leben. sub nur als Nanny - auf Hausfrau und Kindererzieherin reduziert - zu betrachten, würde viel von ihrer Persönlichkeit, die ich schätze und liebe, wegnehmen.
Eine komplette Machtübernahme betrachte ich für Normalverbraucher wie unsereins als unmöglich. Ein Top mit viel Geld und ohne Kinder kann das machen. Ja, derzeit ist es auf den Sex beschränkt, was uns beide eh sehr befriedigt. Ich möchte es aber langsam wieder auf den Alltagsbereich ausweiten - praxistauglich!
Kleidungsvorschriften wären natürlich eine Möglichkeit, u.a. Korsett - warum nicht?

Elora, danke für deine sehr gute Beschreibung, ich kann mich nur anschließen.
In "intensiveren Zeiten" spielen wir sehr wohl auch gern mal Gor nach, aber es geht in dem Fred grad um die weniger intensiven. Was da machbar ist.

@ silverstone:
Missverständnis aufgeklärt, akzeptiert. Ich schreib später noch ausführlicher zu dir.

Drachenliebe / Er
mehr
Wie kann man helfen? Einem Dom? In dem man die Tips weitergibt, die gerade im Kopf sind (und dann Syntaxfehler macht) oder in dem man einfach nur Freund ist.

Wenn Du willst, suche ich Dir eine Adresse von einem SM-Stammtisch raus, wo SM und Eltern sich treffen.

(eine Frage, gibt es hier ein Forum für Smler mit Kindern? sonst günde doch ein solches ??- die Idee kam mir gerade)

Wenn Du willst, kannst Du über Gor mit mir über PM reden,

und wenn Du die Idee von SM und Liebe und Alltag leben willst,

dann bist Du weiter als Manch ein DOM, der nur eine Wochenendbeziehung pflegt.

Nix ist einfach und schon gar nicht als Dom.

Warum?
Weil Du bist Mann =damit vielleicht auch(oder gerade) Ernährer
Du bist Liebhaber = damit auch Kuschelbaron
Du bist Freund = damit musst Du Kraft geben
und Du bist Vater = Vorbildfunktion
und zuletzt hast Du noch den Wunsch zu dominieren, in einem Rahmen ohne die anderen Teile in Dir oder Ihr (und den Kindern dazu) durcheinander zu bringen.

Ein Anspruch, der nicht leicht ist.

Am besten helfen Dir die Menschen, (mit Kind und Kegel im SM), weil die, die Situationen kennen.
nochmal unterstrichen!!!
da nicht drauf eingegangen wurde, möchte ich noch mal laut rufen, was carte_bIanche gesagt hat:
sexuell verspielte Gesten sind sicherlich kein problem, ein unbemerkter plug genauso wenig und ein liegen gebliebenes Spielzeug -altersgerecht erklärt - schadet sicher nicht, solange man die Relationen was normal ist (im sinne von durchscnitt durch die Bevölkerung) klarstellt.
Aber unauffällige Unterwerfungsgesten, die dann ja auch nicht bewusst verarbeitet und durchdacht bzw. eingeordnet werden, erlernt ein Kind als normal. DAS IST GEFÄHRLICH! Es erlernt an seinen beiden wichtigsten Modellen Verhaltensweisen, die gegen Gleichberechtigung gerichtet sind.
WATCH OUT!

Liebe Grüße,
Robertswill
Ja - was carte_blanche, deren Meinung ich sehr schätze, sagte, ist durchaus bedenkenswert. Danke für die Erinnnerung, Robertswill.

Das Prinzip des Modelllernens (es gibt ja verschiedene Möglichkeiten zu lernen) - Eltern als Vorbild - ist einer der wesentlichen Lernwege, die uns unser Leben lang begleiten.

Unterwerfungsgesten, die möglicherweise nicht mit dem gesellschaftlichen Rollenbild konform sind - Selbstdemütigung, eindeutige sexuelle Gesten u.ä. gehören de facto nicht vor Kinderaugen. Auch ein Vanillapaar käme nicht auf den Gedanken, sich beispielsweise in Gegenwart der Kinder an die Geschlechtsteile zu fassen, um ihre Begierde zu bekunden und den Alltag mit erotischer Spannung zu würzen.

Ich erinnere mich daran, wie es mit der Rollenverteilung bei uns zu Hause war. Klassisch für die Generation meiner Eltern - Mutter blieb im Haus, legte Vater die Wäsche raus, bediente ihn, während er vor dem Fernseher saß, war unermüdlich tätig bis tief in die Nacht, während er nach 8 Stunden glaubte, seine Pflicht getan zu haben. Von Kooperation und Gleichberechtigung keine Spur.

Nun - ich habe spätestens in meiner Pubertät entschieden, niemals so werden zu wollen, wie meine Eltern. Noch später habe ich gelernt, dass auch ich ein Anrecht auf einen individuellen Lebensstil habe und meinem Kind deutlich machen kann, dass das, was Mama und Papa gefällt, nicht das Amen in der Kirche ist, sondern andere Menschen durchaus anders leben. Wenn mein Kind mit genügend Selbstwert und Bewusstsein in die Welt geschickt wird, wenn es gelernt hat, wahrzunehmen, zu hinterfragen und sich eine eigene Meinung zu bilden - dann wird es durch den individuellen Lebensstil der Eltern nicht in seiner eigenen Rollenidentifikation gestört oder gar beschädigt werden.

Was ich sagen, will - Kinder vertragen manchmal mehr, als wir glauben. Kinder entwickeln sich trotz oder vielleicht gerade wegen unserer Fehler zu ordentlichen Menschen. Kinder gehen eines Tages sowieso ihren eigenen Weg.

Viele Grüße
Angelika
********iebe Mann
10.170 Beiträge
Themenersteller 
Ausnahmsweise mal "sie" ;) Teil 1, Grundsätzliches....
Ich wollte mich eigentlich zurückhalten, da wir in anderen Foren die Erfahrung machten, wenn wir gleichzeitig in einem Thema schreiben und mehr zu sagen haben als nur Blödeleien, wird schnell mal ein "Seelenstriptease" draus. Deshalb unsere grundsätzliche Regel, wenn schon einer von uns wo dran ist, hält sich der andere zurück.

Ich kann mich nur jetzt einfach nicht mehr zurück halten;)

Also, ich empfinde mich als ganz normale, emanzipierte Frau, führe mit meinem Mann eine gleichberechtigte Partnerschaft.

1) Ist er nicht der alleinige Erhalter und Ernährer - würde ich a) ihm nicht aufhalsen wollen und mich b) in der Rolle nicht wohl fühlen. Klar bin ich jetzt mit Baby mal für ne Zeitlang weg vom Job und mein Beitrag zum Familieneinkommen ist dzt. geringer. Aber das ist kalkuliert. Mir macht mein Job Freude, vorausgesetzt, dass ich genug Zeit habe, um auch für die Kinder da zu sein, auch für mich selbst Zeit zu haben und selbstverständlich auch für unsere Beziehung. Schön ausgewogen. Wenn der Broterwerb aufgeteilt ist, die Last der Verantwortung nicht nur auf seinen Schultern ruht, hat auch er mehr Zeit - für die Kinder, für sich selbst und unsere Beziehung. Auch bin ich in sehr patriachalen Strukturen aufgewachsen, und jenen Teil, den meine Mum zur Emanzipation beitragen konnte, war, dass sie allen ihren Töchtern eine (gute) Berufsausbildung ermöglichte und auch die wichtigkeit wirtschaftlicher Unabhängigkeit betonte. Ich kann mich nur einem Menschen unterwerfen, mit dem ich grundsätzlich auf gleicher Augenhöhe bin, ansonsten wird aus sub-missiv schnell mal sub-versiv...so rebellisch bin ich alle mal;)

2) Bin ich ganz sicher nicht die alleinige Erziehungsperson. Und das ist gut so. Klar bin jetzt primär ich für die "Kindersachen" zuständig, v.a. beim Baby. Aber gerade unser älteres Kind liebt seinen Vater inniglich, verbringt viel Zeit mit ihm - und Papa liebt ihn genauso und verbringt gerne und viel Zeit mit ihm. Und nicht nur lustige Freizeit sondern auch als grenzensetzende, konsequente Erziehungsperson. Das finde ich gut so und ist mMn eine win-win-win-Situation. Der Vorschlag der "Gouvernante" ist mit meiner Vorstellung von Kindererziehung in keiner Art und Weise kompatibel.
a) das Outfit - das möge mir mal bitte jemand vorhüpfen, wie Frau in Korsett, Stöckelschuhen und langem Rock einem aufgeweckten, neugierigen, manchmal selbst- und situationsvergessenen pfeilschnellem Vorschulkind mit Kinderwagen im Anschlag noch dazu, nachkommt. Ich bin froh, wenn ich es in Jeans und Wander/Turnschuhen mit Handycap Baby schaffe, ihn davon abzuhalten, selbstvergessen auf die Straße zu laufen. Oder mit dem Fahrrad die Böschung runter usw. usf....
b) das Erziehungsziel - obiges Outfit bzw. Verhalten einer Nanny funktioniert in meinem Kopfkino nur mit viktorianisch wohlerzogenen Kindern. Was sehr sehr weit weg von dem ist, was ich für gut befinde. Meine Kinder sollen bitte schön klettern, toben, balancieren, schreien, schwimmen, im Auwald herumstreifen, eislaufen. Sie sollen sich an ihren Eltern reiben dürfen, Grenzen ausloten, mal grantig sein, schimpfen, weinen, raufen(Also, nicht unser erstes Kind mit dem Baby..)Und ich wäre mehr als irritiert, wenn mein Mann sich von den Kindern so weit distanziert halten würde, dass er das alles mir überlassen würde. Klar ist es anstrengend und mühsam - aber gerade das "aneinander reiben" erzeugt doch die Innigkeit der Beziehung, die Verlässlichkeit, das wissen - der ist wirklich für mich da, gibt mir halt und ist nicht nur ein "Schönwetterpapa"

3) Bin ich nicht alleine für den Haushalt zuständig. Ganz sicher nicht. Auch wenn ich jetzt in Karenz bin, bin ich wegen des Babys zu Hause und nicht wegen der Waschmaschine und des staubsaugens. Es soll angeblich Kinder geben, die so ruhig sind, dass Frau sich ausgiebig dem Haushalt widmen kann. Unsere sind es nicht. Es gibt keinen Teil des Haushaltes, den mein Mann nicht genauso erledigt. Und ich finde die Vorbildwirkung für unseren Sohn wichtig und richtig (für die Tochter auch, aber da ist es jetzt noch nicht so tragend). Er weiß, das Männer genau so kochen können, Wäsche waschen und aufhängen (und zwar ohne das Mama vorsortiert und beauftragt, nein, Mann kann das ganz alleine), staubsaugen, Boden wischen, erkennen, wenn der Müll voll ist und runterbringen usw. usf. Wir hatten mal Besuch von einer sich sehr für die Emanzipation einsetzenden Frau, deren Tochter ganz von den Socken war, als sie meinen Mann mit dem Staubsauger in der Hand sah und verwundert fragte "Männer können das auch? *schock* " Und ganz ehrlich - einen dominanten Mann, der auf dieser Ebene spielen wollen würde(und zwar dauerhaft) könnte ich schlichtweg nicht für voll nehmen. Zurück zum Start, werd erstmal erwachsen und lerne, dich selbst zu versorgen, dann reden wir weiter, ob du mir das Wasser reichen kannst.....

Hin und wieder mal als besondere "Nettigkeit" angeordnet, ja *hechel*, aber nicht als Dauereinrichtung.

Ok, ich mach hier mal einen Strich und schreib in nem anderen Posting weiter, sonst wird es zu viel und zu unüberschaubar....
********iebe Mann
10.170 Beiträge
Themenersteller 
"sie" Teil 2, back to topic
Ich verstehe die Anführungstriche bei dem Wort Sklavin so, dass ich ja keine reale, wirkliche sklavin bin. Aber dazu habe ich mich oben wohl genug ausgelassen *ggg*

Mir haben jene Vorschläge sehr gut gefallen, die sub-til genug sind, sie auch neben den Kindern zu leben, ohne dass das in irgendeiner Weise auffallen würde. Wie z.B. die Hand unterhalb seiner zu halten bei Rolltreppen unter ihm zu stehen - wobei das bei meiner Kleinheit und unserem Größenunterschied verflixt nach Standgebläse schimmert *floet* Am Boden sitz ich so und so gerne, die Sitzkissen brachte ich schon in die Ehe mit schmunzel würde aber wohl auch kaum auffallen - unser Sohn ist auch ein Bodenbewohner und Baby so und so...

Schuheputzen vor ihm am Boden knieend - nö, wer saubere Schuhe mag, soll selber putzen. Für Hausarbeit ist jeder zuständig. Muss sogar unser kleiner Prinz seine Gras- und sonstige Flecken aus seinen Hosen vor-fleckenbehandeln und beim Wäsche aufhängen wenigstens mithelfen/raufreichen. Gemeinsam macht es mehr Spass, man ist schneller fertig und hat dann auch mehr Zeit, etwas zu unternehmen.....

FußkettCHEN - nun ja, ich habe mittlerweile schon einige gekillt, wenn die Temperaturen kühler werden, die Socken länger, die Stiefel höher, reißt ein Kett-Chen schnell mal ab (gut, es waren immer nur normale, keine zusammen gelöteten). Und eine massivere Kette kann ich mir alltagstauglich nicht gut vorstellen (mit höhren Winterstiefeln, Wanderschuhen u.ä.)

Grundsätzlich bin ich der Ansicht, das "Daueranordnungen" kontraproduktiv sind. Entweder sie werden so sehr im Alltag assimiliert, dass sie einfach gar nicht mehr bewußt sind (div. Ringe, Bänder u.ä.) oder sind im Alltag störend und werden subversiv unterwandert. Z.b. Slipless unterm Rock - am Spielplatz bei der Sandkiste herzlich unpraktisch. Slipless unter Jeans für meinen Geschmack zu unhygienisch (meine Flora und Fauna ist aber auch recht anfällig).

Ich denke, das gerade im BDSM-Bereich als ganzes, aber erst recht bei so netten Kleinigkeiten im Alltag die Lust und Freude,Kreativität und Abwechslung, spielerische und neckische im Vordergrund stehen sollte. Das einander zuwenden, aneinander denken, darüber phantasieren, Kopfkino laufen lassen. (Wobei ich daraus natürlich keine allgemein gültige Regel machen will - jeder wie er will)

Aber ein "Dauervorschlag" von mir: über das eher nur für Fitness, Gesundheit und Wohlfühl - Konditionstraining hinausgehend, ein adäquates "Wochenprogramm" zum Figur formen. Gemeinerweise alleine zu Hause, ohne motivierender Trainer im Fitness-Center o.ä.
Mal ins blaue phantasiert: 3 x die Woche jeweils eine bestimmte Anzahl an Sit-Ups, Liegestütz und noch irgendwas Bein/Po Formendes (im realistischen Ausmaß, ist so schon schwierig genug *floet* )

Wann, wie, wo bleibt mir überlassen. 1x die Woche Kontrolle (nachfragen) ob ich das Programm eh mache....

Annehmbar?

lg
sie
********iebe Mann
10.170 Beiträge
Themenersteller 
So, jetzt ist es passiert ... jetzt bin ich endgültig als Weichei geoutet ... ein Dom, der Wäsche aufhängt und Schuhe selber putzt, unpackbar ... ich such mir ein Loch zum Reinkriechen, oder häng mich an der Spreizstange auf!

Nein, Spaßende - ich denke, sie hat klar gemacht, dass wir Haushalt/Familie/Kind/Job einerseits und BDSM andererseits trennen. Das soll auch so bleiben. Bekleidungsvorschriften sind schön und gut, aber alltagstauglich sollten sie bleiben und ein Korsett wird da schon etwas schwierig.
Jedenfalls, carte_blanche, Robertswill und youwillfindme hatten durchaus recht. Ich hatte es auch anfangs nicht so richtig registriert. Es stimmt vollkommen, dass Kinder gleichberechtigte Rollenbilder vorgelebt bekommen sollten, und nicht Dom/sub-Spiele, die sie nicht als Spiel erkennen und am Ende als real übernehmen. Bin völlig ihrer Meinung.
Ich denke aber, dass das bei uns passiert. Die Gleichberechtigung und emanzipierte Rollenverteilung erlebt (bisher nur 1) Kind tagtäglich. Wenn er da mal sieht, dass sie mir das Bier zur Couch bringt, dann weiß er, dass ich es umgekehrt auch tun würde. Nur, in seiner Gegenwart kniet sie sich halt nicht hin und wartet demütig, bis sie es mir überreichen darf - wie sie es [gedehnt und betont sprechend] ohne ihn wohl tun würde. Hch-hm.

Wo ich mich noch am ehesten an der Nase nehmen muss, das sind die sexuellen "Übergriffe" - ich bin es nun einmal gewöhnt, dass ich sie jederzeit und überall berühren kann. Nun, vielleicht besser nicht.
Zum Abschluss dieses Themas möchte ich noch einmal Angelika zitieren:
Was ich sagen, will - Kinder vertragen manchmal mehr, als wir glauben. Kinder entwickeln sich trotz oder vielleicht gerade wegen unserer Fehler zu ordentlichen Menschen. Kinder gehen eines Tages sowieso ihren eigenen Weg.
Genau. Und deshalb macht mir das nicht meine größte Sorge. Unsere Kinder erleben uns tagtäglich im liebevollen Umgang miteinander und wie ich meinen Anteil an der Familienarbeit erledige. Die eine oder andere Demutsgeste, sollten sie sie mitbekommen, werden sie wohl verkraften. Schließlich ist ja auch noch lange nicht gesagt, nur weil sie in einem MaleDom/femsub-Haushalt aufwachsen, dass auch sie einmal so veranlagt sein werden. *zwinker*

Drachenliebe / Er
ich bin beeindruckt!
ich habe mit dom/sub überhaupt nichts am hut und diesen thread nur gelesen, weil ich, wenn ich schon hier im jc bin, mal einen wissensammelnden blick werfen wollte.
mich hat dein beitrag, frau drachenliebe, sehr beeindruckt, wie reflektiert du mit deinem alltag, deiner ehe, kindern, etc und deiner subrolle umgehst. so können ja vorurteile gar nicht erst aufkommen *zwinker*

s
ganz große klasse...
...die liebe und der respekt zwischen euch

*danke*
an madame drachenliebe
und dem "drachenlieben kuscheldom" *zwinker*
********iebe Mann
10.170 Beiträge
Themenersteller 
Noch mal @ silverstone:
Ich verstehe dich vielleicht jetzt etwas besser. Trotzdem - was du zuerst mit O, Nanny, Rechte als Frau verloren usw. beschrieben hast - das gehört für mich definitiv in eine Session. Vielleicht mal eine Langzeitsession (Wochenende oder so), aber es ist NICHT Alltag. Und daher, auch wenn keine Kinder herum sind, nicht das, was ich meinte. Mal als Rolle, nichts dagegen.

O und Gor sind für mich zum einen fiktive Literatur, und zum zweiten Vorlagen für mögliche Spiele. Im Alltag geht es nicht. Wir sind weder in Roissy, noch auf Gor (so gern ich es mir manchmal auch wünschte - aber wie lange würde ich dort überleben?). Also, diese Gedanken muss ich nicht aufbrechen, das ist sowieso unrealistisch. Ich habe aus meinen Fehlern gelernt.

Wir haben übrigens einen Stammtisch, da zählen wir allerdings (jetzt mal ohne falsche Bescheidenheit) zu den Erfahreneren. Kinder hat dort, AFAIK, kein anderer (höchstens von den gelegentlichen Besuchern mal). Aber das ist sicher ein mögliches Thema zum Austauschen, danke für den Tipp.

Ich wollte übrigens keine Phantasie von anderen, die ich 1:1 übernehmen würde, das war nicht meine Zielsetzung. Ich wollte einzelne Vorschläge und Erfahrungen (siehe dein Vorschlag mit dem Stammtisch), was sich andere vorstellen können und sich bei ihnen vielleicht bewährt hat. Und dann daraus auswählen, was bei uns praktikabel wäre.

Vielen Dank an alle, die solche konkreten Vorschläge gebracht haben. Ihr habt gleich gecheckt, was ich meine und will, und habt mir selbstlos geantwortet. Mein Dank ist euch gewiss!
(Auch an subbie - der Vorschlag mit dem Fitnesstraining ist notiert und kommt zur Anwendung, sobald du wieder dafür in der Lage bist.)

Drachenliebe / Er
Das ist auch völlig in Ordnung so, denn ihr seid es, die da die Hauptrolle spielen und zusammen lebt.
Auch bei uns ist das relativ unauffällig im Alltag, obwohl mwine Kinder schon größer sind ( 12,14,20 )
Trotz allem wissen sie nichts über unser Sexualleben, möchte ich doch die Kinder nicht verschrecken, haben sie schon pure Gewalt in der Ehe erleben müssen.
Wir beide planen das Essen, den Einkauf, das Kochen, den Hauhalt zusammen und keiner ist sich für irgendeine Aufgabe zu schade. Wobei ich sagen muss, dass oft sein Menü gekocht und sein Fernsehprogramm geschaut wird*hotlady2*....Hm...schleicht sich doch wohl mehr ein als man denkt *umpf*
Kinderlose Zeiten werden natürlich auch sehr oft sofort genutzt*ggg*, was aber jetzt nicht so aussieht, dass ich sofort mich auf dem Boden schmeisse und wir fangen an. Es ist ein fliessender Übergang vom Normalen rüber zur Sklavin mit ihrem Herrn.
Das Wichtigste dabei ist, keiner fühlt sich irgendwie benachteiligt oder in seine Rolle gedrängt, alles passiert freiwillig und voll automatisch, da müssen Spielchen garnicht erfunden werden oder neue Gemeinheiten.
********iebe Mann
10.170 Beiträge
Themenersteller 
So, jetzt ist es passiert ... jetzt bin ich endgültig als Weichei geoutet ... ein Dom, der Wäsche aufhängt und Schuhe selber putzt, unpackbar ... ich such mir ein Loch zum Reinkriechen, oder häng mich an der Spreizstange auf!

Nein, Spaßende - ich denke, sie hat klar gemacht,

mich hat dein beitrag, frau drachenliebe, sehr beeindruckt, wie reflektiert du mit deinem alltag, deiner ehe, kindern, etc und deiner subrolle umgehst.

...die liebe und der respekt zwischen euch


an madame drachenliebe
und dem "drachenlieben kuscheldom"

Irgendwie fühle ich mich jetzt ein bißchen in der Ecke "Hugh, ich habe gesprochen"

ganz kleinlaut werde und Halsband holen geh

lg
sie
********iebe Mann
10.170 Beiträge
Themenersteller 
@ Sklavin_Violet:
Kinderlose Zeiten werden natürlich auch sehr oft sofort genutztggg, was aber jetzt nicht so aussieht, dass ich sofort mich auf dem Boden schmeisse und wir fangen an. Es ist ein fliessender Übergang vom Normalen rüber zur Sklavin mit ihrem Herrn.
Das Wichtigste dabei ist, keiner fühlt sich irgendwie benachteiligt oder in seine Rolle gedrängt, alles passiert freiwillig und voll automatisch, da müssen Spielchen garnicht erfunden werden oder neue Gemeinheiten.
Vielleicht ist es sowas, was wir suchen. Dass das in der letzten Zeit etwas zu kurz gekommen ist ... naja, Schwangerschaft ist natürlich nicht gerade dominanzfördernd.

Vielleicht sollte ich den Anlass noch etwas mehr ausführen:
In einem anderen Forum hat mich eine Bekannte gefragt - von Dom zu Dom - wie sie mit einem devoten Mann umgehen soll, den sie gerade am näher Kennenlernen ist. Ich habe ihr geraten, es langsam anzugehen, das Dom/sub-Verhältnis zu genießen und die Beziehung nicht zu schnell zu "normalisieren", das ginge nämlich dann eh schnell genug. (Sie hat sich übrigens gegen meinen Rat entschieden, was auch ok ist - sein Halsband bekommt er aber trotzdem noch!)
Nun, sie hat diesen Mailwechsel mitgelesen und gefragt, wie würde ich sie mir denn als "Sklavin" wünschen. Sie würde es gern für mich sein.

Nachdem ich nun aus meinen Anfangsfehlern gelernt habe und unser familiäres Verhältnis soweit durchaus gefestigt ist, möchte ich es neu angehen - alltagstauglich und unserem Zusammenleben angepasst, dennoch bemerkbar (für uns) und präsent. Daher dieses Thema (damit ich mir nicht allein den Kopf zerbrechen muss).

Wie gesagt, einige haben ziemlich bald ... die Resonanz aufgenommen (vielleicht aus derselben Lage heraus). Die anderen tun sich vielleicht jetzt leichter zu verstehen, ich hoffe es jedenfalls.

Ach, übrigens, wir haben schon angefangen ... also, allein das Nachdenken darüber (und natürlich eure Antworten) haben gehilft!

Drachenliebe / Er
********iebe Mann
10.170 Beiträge
Themenersteller 
Ach ja,
was mir noch eingefallen ist:

Eigentlich könnte man dieses Thema auch gleich als Vorstellung unsererseits werten, es sagt ja immerhin einiges über uns aus. *zwinker*

Drachenliebe / Er
Dieser thread...
...hat sehr viel mehr über Euch beide wissen lassen, @********iebe, als so manche Selbstdarstellung in einem Vorstellungsthread. Angenehm - sehr angenehm. Ich heiße Angelika.

*wink*
*********irgit Paar
7.439 Beiträge
Da schließe ich mich Angelika doch glatt .
Wir sind Markus und Birgit . Allerdings schreibe ich ( Birgit ) hier wesentlich häufiger als Markus .

Liebe Grüsse,

Birgit
Off topic?
Ach ja, es ist ja Dein thread - dann dürfen wir.

Zu viert heißt, Eure beiden Kinder sind zu Hause? *floet*

Neugierig wie immer
Angelika
*********irgit Paar
7.439 Beiträge
Hey , Herzlichen Glückwunsch !!!
Und schön Euch kennenzulernen !

Ganz liebe Grüsse,

Birgit
Tse, Birgit...
1 Vorschulkind, 1 Baby

*********irgit Paar
7.439 Beiträge
Angelika ,
sorry , vergessen . War noch in einem anderen Thread ....

Liebe Grüsse,

Birgit
****_kt Paar
38 Beiträge
Dani und Oli, angenehm ^^

Ähm... Warum ich (Ra = Dani = weiblicher Part) hier schreibe ist: Respekt. Wirklich großen Respekt von mir / uns (ich frag mich ob Di sich schon wundert woher die Beitragszahlen langsam kommen ^^) über diese Trennung. Und auch wenn wir selbst (noch) keine Kinder haben und gerade erst anfangen unsere dom/dev Spielchen auszubauen und zu erweitern, beziehungsweise ich ihn gerade etwas dazu hinleite, dass ich mir mehr dominanz wünsche, denke ich dass ich hier ein paar Tips doch abgucken kann. (ich glaub dass ich ihm das Bier auf den Knien bringe könnte ihm dann doch recht gut gefallen *hust*) ^^
****lus Mann
44 Beiträge
"Kind oder nicht Kind das ist hier die Frage"
gut,lassen wir Goethe mal außen vor.

Bei diesem Thread von Drachenliebe, habe ich sehr viel philosophisch nachgedacht. Mir, bei jedem der Beitrag Schreiber meine eigene Meinung gebildet.

Ich kam, für mich persönlich zu dem Schluss, das eine Dom/Sub Beziehung (die ich gerne anstreben würde) mit Kindern noch viel viel viel Schwieriger ist, als eine ohne Kinder.
Ich habe bis Heute noch keinen Nachwuchs.

Jetzt bin ich ja ein Logisch denkender Mensch:

Warum will "mann" oder "frau"; obwohl sie schon "alles" haben auf dieser Welt.
z.B. eine Wundervolle Romantische SM /Dom/Sub Partnerschaft;
Tollen Job; schöne Wohnung; Zeit; Muse; Ruhe; Stille; Einsamkeit; Zeit zum Nachdenken; Lust; Phantasie; Geld; Zeit zum Sport; Zeit zum Schoppen; Ausgeglichenheit; Gedankenaustausch; und vieles mehr.....

Warum will man dann noch eine Kind haben?

Ist es: Liebe haben wollen?
Ist es: Macht haben wollen?
Ist es : Anerkennung haben wollen?
Oder ganz Banal: Sich Gesellschaftlichen Zwängen unterwerfen?

Bitte um Entschuldigung, falls sich jemand auf den Schlips getreten fühlt oder noch schlimmer...
Ich versuche hier wirklich Ehrliche Antworten zu finden. Und unter meinem Kinderreichen Freundeskreis treffe ich bei diesem Thema auf die Berliner Mauer.
Kinder sollten im Leben eigentlich eine Bereicherung für einen selbst sein.
Aber bei einer Wunderschönen Phantasievollen SM Beziehung sind Kinder (für mich persönlich) ,wie wenn man durstig festgebunden ist, an einem Pfahl mitten in der trockenen Wüste.

Gut nacht

mytilus
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