Falsche Syntax
Liebes Drachenpaar,
mit breche SIE, meinte ich nicht Deinen Partner, sondern den Gedanken.
Breche den Gedanken auf.
Sehe dahinter, was Du Heute willst und nicht was die O will oder der Gor-Gedanke.
Breche den Gedanken von allen Regeln, die Du gelesen hast auf.
Suche den Anfang, des Gedankens und vergleiche ihn mit Deinen Fehlern ( aus der Anfangszeit).
Wenn Du schreibst, Du hast die Fehler in einen typsichen Sklavenvertrag übertragen, dann solltest Du nicht den Fehler weitertragen in der Art, jetzt wieder einen Vertrag leben zu wollen, der nie übertragbar wird.
Breche den Gedanken von dem perfekten O-Paar oder dem perfekten SM-Paar auf und suche DEINEN Weg zwischen Alltag, Liebe und SM.
Jetzt zu dem was Du geschrieben hast:
*- "Herr-Sklavin-Verhältnis auch im Alltag aufrecht erhalten, selbst wenn man zusammen wohnt, also quasi 24/7, nur halt mit diesen Einschränkungen "Job" und "Verwandtschaft"...
Der Fehler hierbei ist, dass wir in der Phantasie alles machen könnten, aber in der Realität dann oftmals so nicht real überleben könnten. Wir leben zum Glück noch und daher brauchen wir im realen Leben einen Partner und keine "dumme hohle Gebrauchsfrau" (das ist eine Übertreibung als Aussage"- nur damit keine Annahme der Beleidigung daraus wird)
*- "Sie hat mir, weil sie mir meinen Wunsch erfüllen möchte, angeboten, ich möge ihr (nach einer gewissen Zeit, in der es aus bestimmten Gründen noch unmöglich ist) sagen, wie ich mir ihr Sklavinnenverhalten wünsche. Sie würde sich dann bemühen mir in dieser Weise zu gefallen."
Hier ist die Frage, wenn Einer etwas veränderen will, muss der Zeitrahmen real dazu stimmig sein. Es muss der realen Lebenssituation angepasst sein. Da musst Du mit Ihr/ Euch überlegen, wo wäre der Rahmen /Zeit, wo es passen könnte.
Und geht es mehr in die Maso -oder devot Richtung, wie ist der Weg.
Da Du als Partner agierst, ist die Basis kein Phantasie-dom, sondern Ehepartner, Lebenspartner neben dem Dom-sein!
Du kannst zwar alles vorschlagen, aber das Leben diktiert und den Rahmen des Machbaren bestimmt die Lebenssituation,(Kinder, Ehe und auch die Machbarkeit der Umgebung- Umfeld).
Auch hier würde ich erstmal Schritt um Schritt den Rahmen austaxieren (ausprobieren, wohin es jetzt gehen kann/könnte) Hier kann ein Stammtisch helfen. Ein realer Stammtisch helfen, wo SMler als Eltern sich austauschen.
*-"Wie könntet ihr euch vorstellen, dass eine sub im ganz realen Alltag (ich berufstätig, sie in Karenz, 1 Vorschulkind, 1 Baby) Sklavin sein und das zeigen kann? "
Hier kann Dir jeder eine Vorstellung geben von GOR oder dem Vorschlag einer Sklavin auf der englischen NANNY-BASIS; WICHTIG IST JEDOCH; WAS DICH ANMACHT -was Deine Phanatsie ist, nicht die Phantasie, der Anderen!
*-"Ring frei!" bedeutet für mich, Dir alles vorschlagen zu können, ohne dass Du als Mann umfällst (richtig?)
*- "Diese Ideen von "Sklavin im Alltag" sollen dann umgesetzt werden.....Vorgeschriebene Frisur, Make-up, Kleidung"....
wenn das stimmig ist, dann gehe den Weg!
Zuletzt noch eines, eine Nanny ist keine Haushälterin, es ist eine Variation einer Idee von Corsetträgerin mit Schuhen, an denen ein Riemen ist und eine Halterung, wie man zu gehen hat, es ist eine Idee von Strafbuch (wenn die Sklavin im Haushalt beim Servieren Fehler gemacht hat) und es ist nicht eine Herabsetzung einer Frauenrolle, sonderen eine Phantasie, wie ein Butler. Das ist ein Teil einer möglichen devoten Rollenphantasie.
Ich unterscheide zwischen Rolle und Leben wohl und ich kann mich für einen Syntaxfehler entschuldigen. (sie war die Rolle aufbrechen, Dein Rollendenken, nicht die Persona)