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Ist Sex ein Grundbedürfnis?

Ist Sex ein Grundbedürfnis?
In Forenbeiträgen liest man manchmal, dass Sex als Grundbedürfnis angesehen wird.

Abgesehen vom Zweck der Vermehrung teile ich diese Meinung nicht. Man kann (warum auch immer) auch ohne Sex leben kann.

Essen, Trinken, Schlaf, ... sehe ich jedoch als Grundbedürfnisse.

Wie sehr ihr das? Ist Sex für euch ein Grundbedürfnis? Warum?
******wen Frau
15.497 Beiträge
Ich halte es mit dem guten alten Maslow und sehe Sex bzw. verallgemeinert das Bedürfnis nach Nähe und Zuwendung als absolutes Grundbedürfnis eines Menschen an. Man sieht ja, was ein Fehlen dessen im Kindesalter für schwere Folgen haben kann.

Ohne Sex könnte wohl der ein oder andere leben; ohne gelegentliche Nähe/Zuwendung geht wohl fast jeder ein wie ein Mauerblümchen.
****i2 Mann
11.400 Beiträge
JOY-Angels 
Sex an sich ist kein Grundbedürfnis. Die Garantie, seine eigene Sexualität frei ausleben zu dürfen, hingegen schon. Diese Freiheit halte ich für genau so schützenswert, wie das Recht auf Familie und das Recht auf Unversehrtheit. Wobei für mich da auch der Aspekt der Nähe und Zuwendung im Vordergrund steht - wie es Cerridwen geschrieben hat.

Schlussendlich finde ich, gehört alles zu den Grundbedüfnissen, was man braucht, um sein Glück zu finden. Oder als Frage formuliert: Was bringt es mir, zu trinken, wenn ich eh nicht tun darf, was mich erfüllt?
******wen:
ohne gelegentliche Nähe/Zuwendung geht wohl fast jeder ein wie ein Mauerblümchen

sehe ich auch so

ob dafür Sex benötigt wird, es als Grundbedürfnis zu bezeichnen
*nein*
es ist eine Variante, die innerhalb einer funktionierenden Partnerschaft (für mich) mit dazu gehört, die aber kein Grundpfeiler dieser Partnerschaft ist
********iebe Mann
10.201 Beiträge
Sie schreibt:

Ja, ich glaube das man Sex eigentlich als Grundbedürfnis bezeichnen kann.
Sex ist ja sehr vielschichtig und wenn man das Ausleben durch Selbstbefriedigung auch dazu zählt gehört es für mich schon zu den Grundbedürfnissen eines Menschen. (je nach Trieb und Veranlagung für den einen halt mehr und für den anderen halt weniger)
Ebenso wichtig ist die körperliche Zuwendung, das berührt werden daran gibts nix zu rütteln.

Der Sexualtrieb ist ja schließlich ein Urtrieb und dient zur Erhaltung der Menschheit daher gehört er für mich zu den Grundbedürfnissen eines erwachsenen Menschen.
Sex ist keine lebenserhaltende Maßnahme, aber es tut dem Hormonhaushalt gut. Mann muss seine Eier auch mehrmals wöchentlich entleeren, wenn er das Krebsrisiko minimieren will. Und Selbstbefriedigung ist ja anscheinend (vor allem hier) verflucht wie sonstwas.
Also meine Ansicht: Es gibt Menschen, deren Natur bewegt sie dazu es stärker auszuleben. Aber es geht verdammt noch mal auch ohne. Und dann kann man auch mal die Klappe halten, falls man das anders sieht.
...
Mann muss seine Eier auch mehrmals wöchentlich entleeren, wenn er das Krebsrisiko minimieren will.

also muss ich mich als Mann zwischen Krebs und Rückenmarkschwund entscheiden?

kopfschüttel*

Mögen die Leute jubeln, die ohne Sex leben.
beim Sex ist eine so positive emotionale Ebene erreichbar, die durch nichts anderes ersetztbar ist und der Mensch sehr gerne wiederholt...Der Bedarf ist immer da.

Ich lasse mal die Evolutionsdinge ganz weg.

kein Sex, zu wenig Sex, Unlust, Partner reicht nicht...all die Themen schwirren derzeit rum hier...spricht AUCH eine deutliche Sprache zu dem Thema...(abgesehen von der zu heissen Sonne... *zwinker* )
*********chen Frau
2.594 Beiträge
Ja....
...für mich schon.....
...für mein Seelenleben...
...für meine Libido....
...für mein Wohlbefinden....
...für meine Zufriedenheit....
...für mein Ego....
...für meinen Partner....damit es auch um genauso gut geht wie mir.....

Grüssle

Stahlwittchen
Ich halte es mit dem guten alten Maslow und sehe Sex bzw. verallgemeinert das Bedürfnis nach Nähe und Zuwendung als absolutes Grundbedürfnis eines Menschen an.

Die Maslow-Bedürfnispyramide ist mir bekannt. Bei Nähe und Zuwendung gehe ich mit Dir überein, nicht jedoch bei Sex.

Die Garantie, seine eigene Sexualität frei ausleben zu dürfen, hingegen schon.

Theoretisch ja, praktisch ist das aber in einigen, vor allem nicht-demokratischen Ländern, mitunter nicht möglich.

Sex ist ja sehr vielschichtig und wenn man das Ausleben durch Selbstbefriedigung auch dazu zählt...

Daran habe ich beim Formulieren der Frage nicht gedacht. Ob dies zum Sex zählt oder nicht, wird individuell verschieden sein. Für mich hat das Eine (Selbstbefriedigung im Sinne von Druckabbau) nichts mit dem Anderen (Sex als Genuss mit Dritten) zu tun.

Und dann kann man auch mal die Klappe halten, falls man das anders sieht.

Sehe ich auch so. Leben und leben lassen.
Ich möchte ...
... in diesem Zusammenhang auf eine Sendung des WDR am 20. Juno 2017 um 13:00 Uhr bis 14:00 Uhr hinweisen.

http://www.wdr.de/programmvo … mmt-unsere-sexualitaet-.html

bzw.:
http://www1.wdr.de/mediathek … -unsere-sexualitaet-100.html


Insbesondere die Darlegungen von Kati Radloff (39 Jahre und asexuell) geben, neben den Ausführungen von Prof. Dr. Peer Briken - Ltr. Sexualforschung am UKE/Hamburg/Bundesrepublik Deutschland), einen sehr guten Einblick.


BerLonZur

P.S.
Einführung zur Sendung:
Unsere Sexualität - sie begleitet uns ein Leben lang. Aber warum werden wir homo-, hetero- oder bisexuell? Schon als Baby machen wir erste sexuelle Erfahrungen. Doch erst mit der Pubertät entwickeln Mädchen sich zu jungen Frauen und Jungen zu Männern. Sexualhormone verändern den Körper gravierend. Was unsere Sexualität bestimmt und wie sie sich entwickelt, erforscht der Sexualwissenschaftler Prof. Peer Briken. Und wir lernen Kati Radloff kennen. Sie ist asexuell. Die 39-Jährige empfindet keine sexuelle Anziehungskraft und hatte noch nie Sex. Nach vielen belastenden aber auch befreienden Erfahrungen lebt sie heute zufrieden in einer Beziehung - mit einem nicht-asexuellen Mann...

Sex ist meiner Meinung nach eine Variante, das unabdingbare Grundbedürfnis nach Nähe und Zuwendung zu befriedigen.
Aber es ist nicht der einzig mögliche Weg.
Und manch einer verbindet Sex doch auch gar nicht damit, sondern mit reiner Triebbefriedigung.

Insofern kann man das wohl schon trennen, auf Sex könnte man verzichten, auf Nähe nicht.
******uja Frau
6.914 Beiträge
Der Sexualtrieb ist durchaus evolutionär so tief in uns verankert, dass man von einer Art Grundbedürfnis sprechen kann, denn er dient zwar nicht dem Überleben des Individuums, aber dem Überleben der Art. Und logischerweise ist zunächst das Überleben des Individuums zu sichern, bevor an Fortpflanzung zu denken ist. Die absoluten Grundbedürfnisse (Essen, Trinken, Nahrung, richtige Temperatur) müssen daher erfüllt sein, bevor man an Dinge denkt, die man nicht zum Überleben braucht, sondern "nur" zum Wohlfühlen. In diese Kategorie würde ich z. B. die Sexualität einordnen. All diese Bedürfnisse sind aber grundsätzlich biologisch begründet.

Ich würde gern von "primären" und "sekundären" Bedürfnisse sprechen, jedoch sind diese beiden Begriffe in der psychologischen Theorie sehr klar definiert, sodass sie hier nicht passend sind. Sie stellen aber sehr ergiebige Schlagwörter für eine Google-Suche dar. *zwinker*
Ich kann mir das nur mit meiner Liebe sehr gut vorstellen aber leider gibt es Sie ja nicht. Klingt im ersten Moment komisch aber es ist so zur Zeit nun mal so😐
****i2 Mann
11.400 Beiträge
JOY-Angels 
*****e69:
Theoretisch ja, praktisch ist das aber in einigen, vor allem nicht-demokratischen Ländern, mitunter nicht möglich.

Nun ja, in diesen Ländern fehlen auch andere Grundrechte. Ich denke, man kann da gut sagen, dass wir denen in der Entwicklung diesbezüglich weit voraus sind. Es ist erstrebenswert, dass diese Freiheiten übernommen und garantiert werden.

******uja:
Die absoluten Grundbedürfnisse (Essen, Trinken, Nahrung, richtige Temperatur) müssen daher erfüllt sein, bevor man an Dinge denkt, die man nicht zum Überleben braucht, sondern "nur" zum Wohlfühlen.

Aber Sex kann doch allfällige Engpässe in diesen Ressourcen überhaupt erst erträglich machen?
Ähhh???
Ja natürlich ist es das.
****o63 Mann
215 Beiträge
Was sonst?!
*******_Ohr Mann
2.004 Beiträge
sagen wir es mal Philosophisch......
Alle Verliebtheit, wie ätherisch sie sich auch gebärden mag, wurzelt alleine im Geschlechtstriebe
Arthur Schoppenhauer

Sicher kann man ohne auskommen, aber warum sollte man evolutionäre Bestandteile unseres Sein für sich ausblenden? Sex ist letztendlich auch nur das Endprodukt aus den Basisbedürfnissen nach Nähe und Wärme das in uns allen schlummert. Warum gibt es denn in immer mehr Großstädten, mit hohem Singleanteil, Kuschelgruppen für eben diese Personengruppen? Weil wir Menschen eben danach ein Grundbedürfnis haben, Sex kann dann (muss nicht in jedem Fall) das Ende diese Fahnenstange sein. Aber sich generell dagegen verschließen...... warum?
Ist aber auch nur meine persönliche Meinung und nicht sicher nicht allgemeinverbindlich *zwinker*
Nein ist es nicht.
Grundbedürfnis an sich ist Sex nicht.
Denn beide haben ein Bedürfnis.
Der Mann vielleicht mehr als Frau.
Der Mann eher als trieberhaltung und Lust stillend.
Die Frau ist eher ein Gefühls Mensch sie stillt ihre Bedürfnisse an Nähe und Gefühlen.

Also SEX ist keine der notwendigen Maßnahmen,aber jaaah es tut der SEELE gut und in der Partnerschaft ist es füreinander sich zu sorgen das es beide gut geht.

Als Grundbedürfnis sehe ich es nicht den auch Mann und Frau machen und tun es: Selbstbefriedigung.
Und hiermit werden auch Bedürfnisse erfüllt.
Beide wie er, sie es fühlt und erlebt.
Sex, die Befriedigung soll nicht im Sinne von DRUCKABBAU gesehen werden,
Es dieht schon der Nähe, der zährtlichkeit, und der Zuwendung, der Fürsorge, des Spürens und Vertrautheit.

Also ich sehe es aus der Sicht von beiden Seiten.
Grundbedürfnis ist es nicht. Auf Sex an sich kann man verzichten, ABER AUF NÄHE NICHT.
Aber für beide gilt :LEBEN UND LEBEN LASSEN.
******uja Frau
6.914 Beiträge
****i2:
Aber Sex kann doch allfällige Engpässe in diesen Ressourcen überhaupt erst erträglich machen?

Überbrückenderweise, ja. Im Normalfall wird aber der Sexualtrieb spätestens mittelfristig auf null gefahren, wenn die unmittelbar zum Überleben notwendigen Grundbedürfnisse nicht befriedigt sind. Was völlig logisch ist – denn wenn man selbst nicht genug zu essen hat, mit welchen Ressourcen sollte man dann Kinder austragen und großziehen?

Da aber in unserer Gesellschaft jene lebensnotwendigen biologischen Grundbedürfnisse normalerweise erfüllt werden, nimmt Sex durchaus den Stellenwert eines Grundbedürfnisses ein. *ja*


Ist es mir ein Grundbedürfnis? Durchaus. Allerdings eins, das auch mal längere Zeit brachliegen kann (wie ich auch zeitweise nur sehr wenig Hunger verspüre) und umgekehrt von einem passenden Gegenüber auch sehr stark getriggert werden kann. *zwinker*
*******l66 Paar
274 Beiträge
Das Bedürfnis heißt "Sexualität"
Sexualität wiederum kann verschieden ausgelebt werden,
• allein, zu zwein oder mehreren
• als Sex oder auch als Selbstbefriedigung

In dem Maslowschen Modell heißt das Grundbedürfnis "Soziale Beziehungen" darin enthalten ist dann wiederum die Sexualität.

LG
*******rlin Mann
1.934 Beiträge
******uja:
Überbrückenderweise, ja. Im Normalfall wird aber der Sexualtrieb spätestens mittelfristig auf null gefahren, wenn die unmittelbar zum Überleben notwendigen Grundbedürfnisse nicht befriedigt sind. Was völlig logisch ist – denn wenn man selbst nicht genug zu essen hat, mit welchen Ressourcen sollte man dann Kinder austragen und großziehen?
Einspruch. Gerade diese Theorie hat so gar keinen Hintergrund. Die Kinderreichsten Länder sind die, in denen am meisten Menschen verhungern. Die These wäre logisch, sinnvoll und richtig, dennoch ist das Gegenteil der Fall.

Was soll denn ein "Grundbedürfnis" überhaupt sein?
Etwas objektives? Dann ist Sex mit Sicherheit kein Grundbefürfnis.
Etwas subjektives? Dann ist Sex mit Sicherheit ein Grundbedürfnis. So, wie für manchen das Essen von Eis eines ist.
Ich sehe es als Grundbedürfnis
Sex ist für mich ein Grundbedürfnis. Nicht als Grundbedürfnis um zu Leben aber um Glücklich zu sein.
Der Mensch ist ein soziales Wesen und sehnt sich eben nach Nähe. Und wenn dieses Bedürfnis nicht erfüllt wird dann führt das dazu das man sich ganz anders entwickelt als es für manche gut ist.

Ich sehe es also deshalb als Grundbedürfnis, alleine schon aus der Annahme heraus das Sex eine Sehnsucht nach etwas ist. Selbst wenn man es nur 1x im Jahr braucht, heißt es nicht das es kein Bedürfnis darsellt.

So sehe ich das zumindest
*******966 Mann
1.677 Beiträge
"Bedürfnis" versus "Trieb"
Es ist nicht mehr so in Mode, über Triebe zu sprechen. Aber für die meisten von uns ist der Sexualtrieb etwas, gegen das wir willentlich schwer ankommen. Wir sind dem ausgeliefert, mehr oder weniger. Für viele ist das die dunkle Seite der eigenen Persönlichkeit, zu der man sich gar nicht richtig bekennen will. Als Mensch hat man auch die Fähigkeit, die Affekte, die aus solchen Trieben entstehen, zu regulieren (ich glaube, wir tun hier nichts anderes, wenn man sich im Forum etc. beteiligt). Allerdings hat das Grenzen. Man kan diesen Trieb unterdrücken, umlenken,sublimieren, hätet Freud wahrscheinlich gesagt. Viele (die meisten?) Menschen, die selbst- oder fremdauferlegt zölibatär leben, leiden (im Sinne von verspüren einen Leidensdruck, der sich nicht so einfach regulieren lässt).
wenn ich...
. Grundbedürfnis an sich ist Sex nicht.
Denn beide haben ein Bedürfnis.
Der Mann vielleicht mehr als Frau.
Der Mann eher als trieberhaltung und Lust stillend.
Die Frau ist eher ein Gefühls Mensch sie stillt ihre Bedürfnisse an Nähe und Gefühlen.


....jetzt neutral gesehen, solche Dinge lese, wird mir klar, warum so viele Männer und Frauen hier als "bemitleidenswerte Individuen" unterwegs sind.
Mit dieser Art von Denke können Partnerschaften nur gescheitert sein in der Vergangenheit.
Wenn Sex TW als unwichtig in Partnerschaften erachtet wird, Mann diesen, Frau jenen Part spielen soll und Sexlosigkeit gar zur Lebenskunst hochstiliert wird( in dem speziellen Fall würde ich solchen Menschen, wenn nicht krankheitsbedingt, einen Therapeuten empfehlen...)....
muss man sich über Ablehnung vom Partner nicht wundern.
******uja Frau
6.914 Beiträge
*******rlin:
Einspruch. Gerade diese Theorie hat so gar keinen Hintergrund. Die Kinderreichsten Länder sind die, in denen am meisten Menschen verhungern. Die These wäre logisch, sinnvoll und richtig, dennoch ist das Gegenteil der Fall.

Das stimmt natürlich. Und auch wenn man einen gewissen Anteil daran einfach der Tatsache zuschieben kann, dass die verhungernden Menschen keine modernen Verhütungsmittel haben (wobei bei hungernden, z. B. magersüchtigen Frauen irgendwann der Zyklus einfach aussetzt) – wenn der Sexualtrieb so stark ist, dass er auch bei mangelnden Ressourcen aktiv bleibt, spricht das doch eigentlich noch mehr dafür, ihn als Grundbedürfnis anzusehen, oder?

*******966:
Es ist nicht mehr so in Mode, über Triebe zu sprechen. Aber für die meisten von uns ist der Sexualtrieb etwas, gegen das wir willentlich schwer ankommen.

Könnte man sagen, dass Triebe dazu dienen, Bedürfnisse zu befriedigen – auf die Art, die ursprünglich von der Natur vorgesehen ist?
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