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Ist Sex ein Grundbedürfnis?

Ist Sex ein Grundbedürfnis?
Ich denke "Ja!"
Aber es ist kein GrundRECHT! Nicht mal ein "einfaches" Recht. Niemand hat einen Anspruch auf Sex oder gar ein glückliches Leben.
Aber es ist kein GrundRECHT! Nicht mal ein "einfaches" Recht. Niemand hat einen Anspruch auf Sex oder gar ein glückliches Leben.


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*schock*

JEDER Mensch hat das Recht auf ein glückliches Leben.

*rotekarte*
Im Umkehrschluss hat jeder sein Leben (Glück - Sexualität - Zufriedenheit etc.) selbst in der Hand.

Sexualität ist nur ein kleiner Baustein dabei!
*******_bw Mann
1.753 Beiträge
Aber es ist kein GrundRECHT! Nicht mal ein "einfaches" Recht

sagen wir
es einmal so -

Sex hat wirklich jeder

den wer nicht selber bummst- den fickt zumindest das Leben ... *genau*
*******n58 Mann
18 Beiträge
Sex als Grundbedürfnis
Sexualität erfasst in Ihrer Ganzheit den ganzen Körper und beschränkt sich dann eben nicht auf einzelne Körperteile / Bereiche. Damit berührt und nährt der Ausdruck von Zärtlichkeiten und körperlicher Nähe immer auch untrennbar eine Facette des erotischen / sexuellen Anteils eines Menschen, die im Laufe eines Tages seinen / ihren Wunsch nach "mehr" erst wachsen und entstehen lässt - Liebe, Nähe, Anerkennung, Selbstwertgefühl -. In diesem Kontext stellt sich Sex als wesentliches Grundbedürfnis des Menschen dar.

Das Trennen oder Abschneiden der Sexualität von den Gefühlen oder "Sex ohne Herz" führt langfristig zur Erstarrung der emotionalen Fähigkeiten und psychosozialen Defiziten bis hin zu diversen psychischen Erkrankungen. Deshalb bringt Euch bei allem, was ihr erotisch, sexuell macht, immer mit Eurem ganzen Wesen ein, damit ihr auch im tiefen Innern nachhaltige Erfüllung findet und nicht immer nur an "der Oberfläche" verharrt.

Ich wünsche Euch dabei viel Spaß

Sunnyman58
@TripleX:
Aber es ist kein GrundRECHT! Nicht mal ein "einfaches" Recht

sagen wir
es einmal so -

Sex hat wirklich jeder

den wer nicht selber bummst- den fickt zumindest das Leben ... *genau*

Sprichst Du aus Erfahrung?
*******_bw Mann
1.753 Beiträge
Aber es ist kein GrundRECHT! Nicht mal ein "einfaches" Recht

Was bitte hat
Grundbedürfnis mit Grundrecht zu tun ?
immerhin beginnt beides mit Grund.. das war's dann aber schon ...

und was den
geistreichen Seitenhieb angeht -

die Antwort überlasse ich gerne dem geneigten Leser ... *zwinker*
Für mich ja
Also sex ist zwar nicht das wichtigste aber eig eine Grundvorraussetzung für eine Gute erfolgreiche Beziehung. So seh ich das mit Küssen aber auch.
Wäre der Sex mit meinem Freund schlecht glaube ich nicht das ich noch mit Ihm zusammen wäre.
*******_bw Mann
1.753 Beiträge
Also sex ist zwar nicht das wichtigste aber
eine Grundvorraussetzung für eine Gute erfolgreiche Beziehung

Das
sehe ich genau so *genau*
aber die Krux daran ist -
sich nicht dabei erwischen zu lassen ... *fiesgrins*
********le96 Paar
3.766 Beiträge
Definitiv JA
War diese Woche in einem Vortrag, dabei wurde ein Bild des menschlichen Gehirns gezeigt mit einer Region "Grundbedürfnisse.

Darauf stand: Schlaf, Nahrung, Sex...

Ergo, wissenschaftlich erwiesen..
Definitiv ist Sex ein Gründbedürfnis!!! Eine Woche ohne Sex ist eine schlechte *baeh*
nein für mich nicht. sex kann man schließlich nicht immer haben
**********henkt Frau
7.372 Beiträge
Also wenn Sex ein Grundbedürfnis wäre, dann wäre ich längst verhungert, verdurstet oder hmm, versextet? Wenn ich jetzt an meine zwei bis dato langjährigen Beziehungen zurück denke (Ehe 26 Jahren) (Fernbeziehung bis jetzt 7 Jahre), habe ich in diesen lebend sehr viel längere Zeit ohne Sex gelebt als mit.

Sex ist toll und wichtig und wasauchimmer - aber kein Grundbedürfnis. Mann und Frau können durchaus auch ohne.

Dass hier einige wohl das Gefühl haben, sie können niemals ohne oder sie müssen nun alles was nur irgend geht machen, um welchen zu bekommen, liegt wohl daran, dass sich das menschliche Denken durchaus gerne in Etwas verrennt - und dann halt besonders gerne in Etwas, was fehlt.
*******der Mann
693 Beiträge
Für mich ist Sex ganz klar ein Grundbedürfniss. Besonders für mich als Mann und Keuschling muss ich, zu meinem Leidwesen eingestehen, das ich Orgasmen als Grundbedürfniss sehe. Denn ich leben heute nun schon den 145sten Tag ohne Orgasmus und ich erlebe wiesehr mich das Verlangen nach einem Orgasmus verzehrt, körperlich und seelisch. Es ist derzeit sogar so das ich mittlerweile ganze klar eine Psychische beeinträchtigung spüre. Ich bin am Ende, seelisch und körperlich aber das experiment ist von Seiten meiner Eheherrin nicht beendet.
Bisher haben wir immernur mit Keuschhaltungen bis zu 90 Tagen hantiert. Damit kann ich gut umgehen. Aber das was gerade mit mir passsiert nimmt ganz andere Formen an.

Aber gerade wegen dieser Erfahrungen sage ich Sex bzw. Orgasmen (zumindest beim Mann) sind ganz klar ein Grundbedürfniss.
TE Du fragst zu Beginn: Ist Sex ein Grundbedürfnis?
Dann die wesentliche Ergänzungsfrage: ...für EUCH?

Zu 1.: schwer zu beantworten
Zu 2.: für mich *ja*

Aber darüber hinaus ist für mich Liebe und der Austausch von Zärtlichkeiten mindestens gleich wertig, wenn nicht sogar wichtiger.
*********ilitu Frau
587 Beiträge
@ Caesare
Da gehe ich völlig mit dir Konform. Sex ist eher absolut unwichtig, es sei denn, man hat Kinderwunsch.

Leider war es schwer, hier den passenden Partner zu finden. Meistens lässt Frau sich halt drauf ein, weil der Partner es will und eben treu bleiben soll, denn einen Partner, der einem Nähe, Liebe (Herzenswärme) und Zärtlichkeit gibt, will Frau ja trotzdem.

Uns verbinden ganz andere Dinge. Vermissen würde ich es aber, nicht gemeinsam vor dem Fernseher zu kuscheln, gemeinsam zu BDSM-Partys zu gehen und dort zu spielen, gemeinsam unser Essen am nett gedeckten Tisch zu genießen, gemeinsam spazieren zu gehen und zu reden. Das sind einige der Dinge, die mir deutlich wichtiger sind als Sex.

Allerdings heißt das nicht, dass mir oder ihm die Befriedigung fehlt - eine prima Stressbewältigung - nur sind mir meine Finger da deutlich lieber. Das geht schnell und komplikationslos, ich kann mein Kopfkino abspulen und mich auf mich konzentrieren. Bei ihm ist es ähnlich. Wir haben also schon Sex - nur eben jeder mit sich selbst und wenn er gerade Lust hat.

Vor allem habe ich festgestellt - je sexualisierter meine Umwelt wird (hier, in der Werbung, im Fernsehen allgemein) desto mehr stößt es mich eigentlich ab. Das ist wie Überfressen sein am vollen Tisch - man bekommt das Würgen. Ganz schlimm wurde meine Abneigung, nachdem mich ein Ex-Partner ständig mit in Swingerclubs geschleppt hat (nein ich habe dort nichts gemacht) aber alleine dieses Rumgeschleime zu sehen ... nur bin ich halt mit, damit er nicht, wie bei seinen Exen heimlich dort hingeht. So hatte ich es wenigstens unter Kontrolle. Zu solch faulen Kompromissen wäre ich heute bei aller Liebe nicht mehr bereit dazu.
*********ilitu Frau
587 Beiträge
...
Ich glaube die sich als asexuell bezeichnen haben vielleicht auch ein ein Defizit an Nähe in ihrem Leben oder andere schlechte Erfahrungen in ihrer Kindheit gehabt was Sexualität betrifft.

Nein haben vielleicht einige aber lange nicht alle. Ich mag einfach dieses schleimige Rumgeschmadder nicht. Nähe ist dagegen für mich überlebenswichtig, aber eben ohne den Druck zu MÜSSEN. Nichts ist schlimmer als ein Mann, der ankommt und zärtlich wird und Frau weiß, sie muss jetzt wieder ran.

Ich habe dieses Spiel 50 Jahre mitgespielt und erst jetzt, wo ich einen Mann habe, der mir da ähnlich ist, begriffen, wie unglücklich mich das gemacht hat.
*******n10 Frau
16.080 Beiträge
Für mich zählt Sex auch zu den Grundbedürfnissen.
Klar ist es nicht lebensnotwendig, aber ein Leben ohne ist für mich auch nicht lebenswert.
Ich genieße den schon täglichen Sex mit meinem Mann und kann mir nicht vorstellen, darauf verzichten zu müssen. Sollte dies trotzdem aus den unterschiedlichsten Gründen mal vorkommen, bin ich auch eine Frau, die gern mal selbst Hand an legt. Warum Selbstbefriedigung manchmal verteufelt wird, kann ich nicht verstehen.

Und mal ganz ehrlich, was bringt es mir und meinem Mann, wenn ich zickig und mit schlechter Laune durch den Tag laufe? Nichts....! Dann doch lieber die Glückshormone anregen und mal einen guten Fick haben. Denn eine emotionale Ausgeglichenheit ist mir doch schon sehr wichtig, da der Arbeitsalltag oft stressig sein kann. Zum Glück finde ich darüber diese Ausgeglichenheit und kann auch Nähe und Zuneigung genießen.
*********Touch Mann
1.192 Beiträge
@*******ader

Nehmen wir mal dein Apocalypseszenario als Grundlage, dann würde ich ehr vermuten, dass Sex sehr wichtig wäre. Zum einen würden Menschen wahrscheinlich Sex haben, weil es sie kurzzeitig von der hoffnungslosen Situation ablenkt. Sex ist auch ein psychischer Schutzmechanismus. Es ist ehr Luxus sich gegen Sex entscheiden zu können, denn dafür muss es Ausweichmöglichkeiten geben, die finden wir in unserer Gesellschaft in Hülle und Fülle. Gerade in schlimmen Situation und während bzw nach großen Katastrophen steigen erstaunlicherweise die Geburtenraten, weil Menschen in solchen Situationen nicht mehr nachdenken, sondern versuchen die Situation einfach zu überstehen. Da hilft Sex immens. Wenn nur noch eine kleine Population besteht, kann Sex auch aus fortpflanzungstechnischen Gründen eine große Rolle spielen.
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