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Zu viele devote Frauen?

*********illy Mann
135 Beiträge
Kann ich für mich so gar nicht bestätigen:
Ich habe zwar schon sehr viele masochistische Frauen kennengelernt und hatte dabei viel Vergnügen, aber meine Suche nach einer devoten Frau für eine schöne D/S-Beziehung blieb leider bislang in all den Jahren erfolglos.
Aber auch unabhängig von meiner eigenen Suche kann ich aus den vielen Jahren in der Szene eher verneinen - masochistisch ja, devot/submissiv nein.
Ich glaube viele Männer wie Frauen hätten gerne ihre eigenen erregenden Vorstellungen bedient und das war es dann. Sei es Sub welche/r nur das machen will, was erregt oder Dom der/die bis auf den jeweiligen Akt wenig bis nichts macht. Falsche Selbsteinschätzung würde ich sagen.


nun, da jeder jederzeit für sich selber festlegen darf .. was er sein möchte bzw. was er ist .. und Definitionen irgendwelcher Fremden völlig gleich sind ..

gibt es keine falschen Selbsteinschätzungen .... es gibt nur Menschen, die denken sie hätten eine allgemein verbindliche Weisheit gepachtet .. obwohl sie ausschließlich für sich schreiben können.

Caroo

die gerne ihre devoten Phantasien befriedigt .. jedoch sehr genau weiß, was sie mag, was sie nicht mag und niemals irgendwem gegenüber unterwürfig wäre
******ark Frau
2.130 Beiträge
Wobei, wie schon erwähnt: Es wird auch einfach als Kategorie angeboten und das verlockt dann schon dazu etwas anzukreuzen.

Und, weils finde ich ich auch häufiger mal gesagt werden kann: Devot und Dominant hat nichts mit dem Geschlecht zutun. Es gibt dominante Frauen und devote Männer, einige sogar.

Liebe Grüße

Dina
gibt es keine falschen Selbsteinschätzungen .... es gibt nur Menschen, die denken sie hätten eine allgemein verbindliche Weisheit gepachtet .. obwohl sie ausschließlich für sich schreiben können.
Ist dem so? Heißt wenn ich denke ich könnte kochen, aber jeder der mein gekochtes Essen probiert es angewidert ausspuckt, kann ich dennoch kochen? Sry aber dieses ewige "jeder definiert es für sich" und Sätze wie "es gibt keine falsche Selbsteinschätzung" halte ich persönlich für Unsinn. Gerade falsche Selbsteinschätzung gibt es am laufenden Band so z.B. der (Suchtmittel)Abhängige, welcher sich nicht für Abhängig hält und meint er könnte ja jederzeit aufhören wenn er nur wollen würde. Natürlich gibt es Variationen und Abweichungen aber eben nur bis zu einem gewissen Grad. Bei zuviel Abweichung stimmt die Zuschreibung einfach nicht mehr.
Wenn ich mich (vor anderen) beispielsweise als Masochist vorstelle, sollten gewisse Punkte bedient sein. Sollten mir Schmerzen generell keine sexuelle Erregung verschaffen, so trifft die Bezeichnung "Masochist" nun mal nicht zu. Es hat schon einen Grund warum es Definitionen gibt und dies hat nichts mit gepachteter Weisheit zu tun.
dann eben eine neue Definition
Stino mit Affinität zu BDSM
Switcher
Es wurde hier ja schon einiges - zum Teil sehr kontrovers - diskutiert. Werde trotzdem nich meine Meinung abgeben

Ich denke auch, dass die Begriffe sehr dehnbar sind und zumindest basierend auf meiner Erfahrung am Ende Weiblein und Männlein doch beide Rollen einnehmen - vielleicht immer ein wenig ausgeprägter in die eine oder andere Richtung.
Die Fragestellung
laesst sich auch schnurstracks auf die Maenner uebertragen. Da wird die Selbsteinschaetzung dominant auch sehr inflationaer gebraucht, was mir ein Grinsen und ein Gaehnen abnoetigt.
Diese Moechtegerns und Pantoffeldoms rennen dann schnell und weit, wenn sie einer selbstbewussten Frau gegenueberstehen. Aber in Pantoffeln laeuft es sich schlecht ... *lol*
*******789 Frau
1.539 Beiträge
Dominant bei den Herren
steht meines Erachtens zum Teil auch einfach für das männliche Selbstbild als selbstbewusst, zielstrebig und entscheidungsfähig.

Einer solcher Mann, der dann trotzdem eine leicht devote Ader hat, hätte sogar eine Chance bei mir. Bei Männern wird devot aber in der Regel mit "Schoßhündchen-Dasein" gleichgesetzt. Übersetzt: ein unsicherer Mann ohne oben genannte Attribute.

Wir Frauen kennen unsere Schwächen eben nur zu gut. Nicht dass wir Schoßhündchen wären, aber uns mangelt es in der Tat öfter mal an Entscheidungskraft (ich spreche jetzt für mich und die mir bekannten Frauen, wir lachen uns manchmal einen Ast darüber...). Einen (weiteren) solchen Charakter im Bett....? Das ginge ja gar nicht....

Überhaupt empfinde ich das Leben mit starken Menschen letztlich als einfacher, als mit Menschen, die aus Unsicherheit nachgiebig sind. Egal ob mit Männern oder Frauen.

Für mich deshalb der Traum: selbstbewusste Menschen, die offen und neugierig miteinander umgehen und die einen Heidenspaß daran haben, das pralle Leben in alle Richtungen auszuprobieren. Devotion wäre dabei eine Hingabe an das Leben und den Partner und könnte nach momentarer Lust als ein "sich dem anderen spielerisch Ausliefern" und zurücklehnen, genossen werden.

Wer dann entdeckt, dass er eine bestimmte Rolle bevorzugt, dann ist das eben so!
Bei gefühlt 90% der Frauen? Ehrlich gesagt, ich glaube das nicht!!
****al Mann
2.833 Beiträge
Ist dem so? Heißt wenn ich denke ich könnte kochen, aber jeder der mein gekochtes Essen probiert es angewidert ausspuckt, kann ich dennoch kochen? Sry aber dieses ewige "jeder definiert es für sich" und Sätze wie "es gibt keine falsche Selbsteinschätzung" halte ich persönlich für Unsinn.

Die Selbsteinschätzung heißt aber nicht zwangsläufig "ich kann super kochen", sondern erstmal möglicherweise nur "ich steh gern in der Küche" - je nachdem, wer das Häkchen anklickt. Und die Aussage "ich spiele gern Fußball" kann vom 100-Millionen Stürmerstar bis zum "irgendwie Mittelfeld"-Hobbyspieler in der 3.Kreisklasse oder auch unorganisiert im Park alles umfassen. *zwinker*
Daß es ohne zusätzlichen Info-Text (vom Joyclub vorher, was eigentlich gemeint sein soll, oder selber spezifizierend im Profil) alles Mögliche bedeuten kann, hatten wir ja zur Genüge. Und vielleicht der gut gemeinte Rat "sorry, du bist ein lausiger Koch" wird an den Wünschen nicht unbedingt etwas ändern können.
Zu viele "devote" Frauen ...
..., zu viele "dominante" Männer ...
... usw. usf. ...
Danke, @****pe - Du sprichst mir aus dem Gemüt. Selbstbewusste Menschen auf Augenhöhe, die sich einander spielerisch unterwerfen und hingeben und einander spielerisch beherrschen - genau so und nicht anders.
Bei manchen BDSMlern habe ich den beängstigenden Eindruck, dass sich die sexuelle Präferenz BDSM verselbständigt, zur Lebenseinstellung und zum Maß aller Dinge wird.
**********enfan Mann
706 Beiträge
Ich glaube nicht,
dass
die Männerwelt gelangweilt von den devoten Frauen
ist. Nur es gibt in der Tat halt sehr wenige sexuell dominante Frauen.
Ist halt so.
Ist halt so.
Die haben halt Einhornqualität.
Die gibt es auch selten.
Sehr selten.
Wie sehen denn sexuell dominante Frauen aus? Ich hab ja selten Kopfkino, aber das mit dem Einhorn nehm ich jetzt mal mit auf... grins.
****al Mann
2.833 Beiträge
Bei manchen BDSMlern habe ich den beängstigenden Eindruck, dass sich die sexuelle Präferenz BDSM verselbständigt, zur Lebenseinstellung und zum Maß aller Dinge wird.

Ich habe gelegentlich auch den Eindruck, daß von der einen oder anderen Sub die Sorge um ein wenig alltägliche Struktur quasi per Outsourcing an den Partner übertragen wird. Gleichzeitig vermittelt sich mir trotzdem in nur einem sehr geringen Teil dieser Fälle das Gefühl, diese Person käme sonst nicht auch alleine gut durch ihr Leben. Es gefällt ihr lediglich so, wiie es geregelt ist. Was ist pauschal daran also für dich beängstigend (um mal deine Wortwahl wiederzugeben)?
Andere Leute gehen in ein Kloster, weil ihre religiöse Präferenz zur Lebenseinstellung wird. Muß man auch nicht verstehen, aber akzeptieren.
Zu viele "devote" Frauen ...
... zu viele"dominante" Männer ...
... usw. usf. ...
Ein weiterer beängstigender Eindruck für mich ist, dass offenbar viele meinen, ihre Selbstpräsentation irgendwelchen BDSM-"Normen" anpassen zu müssen. Es sieht halt besonders aus, ein schickes Deckmäntelchen, unter dem sich vieles verstecken lässt: Unsicherheit zum Beispiel.
Denn noch ein Eindruck tut sich mir auf: die Sehnsucht nach Nähe und die Angst davor.
Sehnsucht nach Nähe sagt: "Bitte sei für mich da, bleib bei mir, gib mir Wärme und Geborgenheit. Dafür tue ich wer weiß was."
Da das für ein Kontaktgesuch oder einen Profiltext zu lang ist, bringt man's mit dem Wort "devot" auf den vermeintlichen Punkt.
Angst vor Nähe sagt: "Ich entscheide, wie nah du mir kommen darfst und wie weit ich mich auf dich einlasse. Denn wenn ich das tue, dann habe ich keine Kontrolle mehr und bin emotional verletzbar."
Auch das ist für ein Kontaktgesuch oder einen Profiltext zu lang. Also schreibt man(n) "dominant".
Und was haben wir in Wirklichkeit? Nichts anderes als Menschen mit der Sehnsucht nach etwas, das mit L anfängt und mit -iebe endet. Und dazu eine Zeile von Matthias Reim im Hinterkopf: "Doch wie man liebt, das hat uns keiner beigebracht ..."
dominante Frauen
in Relation zum Einhorn?

Easy ... das sind die mit dem Umschnalldildo *haumichwech*
****al Mann
2.833 Beiträge
Naja, allgemeine Bindungsängste und Probleme bei der Beziehungsgestaltung sind nun nicht gerade ein besonderes Privileg von BDSMlern, wenngleich es das natürlich auch da gibt. Und ob diejenigen, die dann lieber "dominant" oder "devot" ins Profil schreiben statt ihre Schwächen, dann gerade in diese Kategorie fallen und nicht in die hier so gern und ständig neu befüllte von "keine Ahnung, aber Häkchen machen" ...
****al Mann
2.833 Beiträge
nur dass ihm das dann nicht bewusst ist, dass es tatsächlich um die neigung geht und nicht wie man sich menschlich einschätzt.

Das weiß aber niemand hier so richtig, auch wenn "wir BDSMler" diese Begriffe gern für unsere Einteilung okkupiert haben. Zumindest ist mir kein Statement des JoyClub bekannt, daß das ausschließlich in diesem Sinne verstanden werden sollte. Dementsprechend gibt es ja auch immmer wieder solche Threads. *zwinker*
****Too Paar
13.555 Beiträge
meine neigung beinhaltet zb die konversative rolle auch im alltag, nicht jetzt ganz so wie in den 50s, aber ich koche für den mann und mir liegt daran, dass er sich wohlfühlt, dies ausgeprägter als "normal", aber schon ist es eine lebenseinstellung, die ich dem anderen geschlecht gegenüber in mir trage,
und das freiweillig und...gerne!
ich für meinen teil kann nur immer und immer wieder sagen:
ich bin stolz so zu fühlen und keinen bloßen spaß darin für mich zu sehen.

Also für mich persönlich hat diese Rolle im Alltag wenig bis gar nichts mit " konservativ " oder gar mit einer Neigung zu BDSM zu tun. Es ist schlicht und ergreifend altmodisch und tierisch bequem für einen Mann, der zu faul ist, im Haushalt was zu tun. Aber letzten Endes kann es jeder so nennen,wie er /sie will, ne? *fiesgrins* Manche nennen es Dom- ich nenne es arbeitsscheuer Partner. *zwinker*

Aber was sich mir nicht erschließen will ist,dass man darauf dann stolz ist....Warum das denn bitte?
Stolz auf Gefühle? Stolz ,das zu leben,wogegen sich die Mädels in den 60-igern mit Händen und Füßen gewehrt haben? Ich spreche hier von einem total altmodischen und überholten Frauenbild.... *nixweiss*
Das sind dann genau diese Floskeln, die ich ätzend finde und auch nicht verstehe. Manchmal hab ich auch den Eindruck, dass sich manche Leute einfach nur irgendwie wichtig und besonders machen müssen....Blicke ich nicht....
Aber muss ich wohl auch nicht....*g*

LG,Eva
Angst vor Nähe sagt: "Ich entscheide, wie nah du mir kommen darfst und wie weit ich mich auf dich einlasse. Denn wenn ich das tue, dann habe ich keine Kontrolle mehr und bin emotional verletzbar."
Auch das ist für ein Kontaktgesuch oder einen Profiltext zu lang. Also schreibt man(n) "dominant".

Das nennt man aber Puer-Aeturnus-Komplex und ist angelehnt an die Psychologie von Carl Jung - Personen, die auch in der Mitte ihres Lebens innerlich nicht über die Reife eines Teenagers hinausgekommen sind.

Um dein Männerbild bist bist Du nicht zu beneiden *sarkasmus*
*******ine Frau
520 Beiträge
meine neigung beinhaltet zb die konversative rolle auch im alltag, nicht jetzt ganz so wie in den 50s, aber ich koche für den mann und mir liegt daran, dass er sich wohlfühlt, dies ausgeprägter als "normal", aber schon ist es eine lebenseinstellung, die ich dem anderen geschlecht gegenüber in mir trage,
und das freiweillig und...gerne!
ich für meinen teil kann nur immer und immer wieder sagen:
ich bin stolz so zu fühlen und keinen bloßen spaß darin für mich zu sehen.

Also für mich persönlich hat diese Rolle im Alltag wenig bis gar nichts mit " konservativ " oder gar mit einer Neigung zu BDSM zu tun. Es ist schlicht und ergreifend altmodisch und tierisch bequem für einen Mann, der zu faul ist, im Haushalt was zu tun. Aber letzten Endes kann es jeder so nennen,wie er /sie will, ne? *fiesgrins* Manche nennen es Dom- ich nenne es arbeitsscheuer Partner. *zwinker*

Aber was sich mir nicht erschließen will ist,dass man darauf dann stolz ist....Warum das denn bitte?
Stolz auf Gefühle? Stolz ,das zu leben,wogegen sich die Mädels in den 60-igern mit Händen und Füßen gewehrt haben? Ich spreche hier von einem total altmodischen und überholten Frauenbild.... *nixweiss*
Das sind dann genau diese Floskeln, die ich ätzend finde und auch nicht verstehe. Manchmal hab ich auch den Eindruck, dass sich manche Leute einfach nur irgendwie wichtig und besonders machen müssen....Blicke ich nicht....
Aber muss ich wohl auch nicht....*g*

So emanzipert darf man also nicht sein, dass man leben darf wie man will? wie es ein inneres Bedürfnis ist?

Und wo steht, dass der Mann/Dom nicht hilft? Und Femdoms machen dann das in deinen Augen umgekehrt und dürfen es dann? Also von ihrem devoten Männe alles machen lassen, denn das wäre dann superemanzipiert?
Sie kocht gern und ihr Mann soll sich wohlfühlen...was ist daran verwerflich? das heißt ja nicht, dass ihr Mann nicht dafür sorgt dass er ihr gut geht....das geht erstaunlicherweise mit anderen Dingen als mit Haushalt *gruebel*

Also in meiner Beziehung sorgen wir gegenseitig dafür, dass wir uns wohlfühlen....
******376 Frau
1.394 Beiträge
Also zum Thema recht machen im Haushalt… Ich bin definitiv nicht der jenige bei uns, der den Haushalt macht. Mein Mann hat diesen Job. Ich habe andere Aufgaben. Aber beide haben immer das Bedürfnis dem anderen alles recht zu machen. Dem anderen eine Freude zu machen. Jeder genießt es, den anderen auch mal verwöhnen zu können… aus diesem Aspekt lese ich definitiv nichts heraus was mit devot oder dominant zu tun hat.
****Too Paar
13.555 Beiträge
Moon_shine

So emanzipert darf man also nicht sein, dass man leben darf wie man will? wie es ein inneres Bedürfnis ist?

Und wo steht, dass der Mann/Dom nicht hilft?

Und wo steht,dass man es nicht darf? *nachdenk*

Die " konservative Rolle im Alltag " beinhaltete ,dass Männer arbeiten gehen und Frauen 100% alleine für den Haushalt und die Kinder zuständig waren. Meine beiden Opas haben niemals auch nur einen Handschlag im Haushalt gerührt ....
Wenn man das heutzutage noch so lebt und auch noch stolz drauf ist,dann verstehe ich es eben nicht.
Dass man das nicht darf, davon habe ich nicht gesprochen! *nono*
Jede(r) darf sich von mir aus versklaven (lassen), wie er/sie es will....*knicks*

Aber sorry,wenn so eine "konservative" Rollenverteilung weitab von meinem Verständnis für Emanzipation ist. Und das ist ja wohl allein meine Sache.

Es wäre übrigens toll, nicht wild in meine Beiträge rein zu interpretieren,was einem gerade einfällt.


Sie kocht gern und ihr Mann soll sich wohlfühlen...was ist daran verwerflich? das heißt ja nicht, dass ihr Mann nicht dafür sorgt dass er ihr gut geht....das geht erstaunlicherweise mit anderen Dingen als mit Haushalt *gruebel*

Also in meiner Beziehung sorgen wir gegenseitig dafür, dass wir uns wohlfühlen....

Und wer spricht hier von " verwerflich " ? Ich helfe dir gerne! Im Moment bist du die Einzige, die das tut. *fiesgrins*.
Es stand im Originalposting auch nichts von Haushalt...-sondern vom Alltag. Der Alltag geht meines Wissens über den Haushalt hinaus. Er war von mir nur als Beispiel gewählt.
Und deine Beziehung steht hier gar nicht zu Debatte fürchte ich. Aber danke für die Info. *g*

LG,Eva
zu viele devote frauen?!? oO
Frau kann imho garnicht "zu" hingebungsvoll sein, höchstens "genügend", schliesslich ist das eine gute Grundlage, das auch der Man im Sinne von Geben und Nehmen all ihre Wünsche erfüllt.

Allerdings muss ich gestehen, dass es mich auch verwundert wo die ganzen "devoten" Frauen herkommen.

Ich habe noch gelernt das Mann einer Frau zuerst als Gentleman begegnen muss und erst dann zum animalischen Sexgott mutieren darf, wenn sie ihm die entsprechend ausformulierten "geheimen" Sexfantasien ins Ohr flüstert oder wahlweise ins Ohr schreit während sie Rücken und Pobacken zerkratzt und sich für die zweite Runde einkrallt.

Es begegnen mir aber immer mehr Frauen, die sich die Zeit für diese Phase nicht mehr nehmen wollen und beleidigt sind oder einen für langweilig halten, weil Mann ihnen noch beim dritten Treffen nicht gleich von sich aus schon im Flur, mit Nackengriff zu Boden gedrückt, den Hammer rausholt und sie kräftig durchvögelt und sich selbst als "devot" bezeichnen.

Nicht das ich da irgendwas dagegen hätte aber verwirren tut es mich doch schon aus vier Gründen:
1. Wenn Frau einfach nur schnell unkompliziert Sex oder was auch immer will dann kann sie das doch sagen, aber das "Tier" im Mann 2017 als Standard vorauszusetzen find ich zwar verständlich aber auch befremdlich, das muss doch auch zivilisierter gehen.
2. Irgendwie entspricht das auch garnicht meinem Verständnis von "devot" im Sinne von "unterwürfig", eher einseitig fordernd. Wenn Frau hemmungslos gepackt und gefickt werden will und spüren möchte wie der Mann sich an ihr berauscht dann ist das erstmal ihr Wunsch und nicht unbedingt seiner. Entsprechend sucht sie dann auch was domartiges, weil sie sich ja eben nicht den Wünschen des Mannes unterwerfen will, sondern ihre eigenen Bedürfnisse ausgelebt haben möchte.
3. Guter Sex ist meiner Erfahrung nach auch Übungssache und man geht aufeinander ein, so wie beim Tanzen, und es schaukelt sich dann mit der Zeit eh hoch bis beide irgendwann nur noch "wild" übereinander herfallen und es sich so heftig wie möglich besorgen.
4. Bei all diesen unterschiedlichen bevorzugten Feinheiten vermisse ich bei der es-muss-sofort-passen-Mentalität das Gespräch, schliesslich ist die Gefahr recht groß, das man sich an Details auseinanderdividiert. Wo bleibt da noch die Zeit um in Ruhe zueinander zu finden, voneinander zu Träumen, zu fantasieren, mal abgesehen davon das je nach Tageslaune und Selbstfindungsphase die Prioritäten eh anders liegen. Ich finde es sehr sehr schade das Menschen sich wegen Anachronismen abstossen oder verlieren, anstelle zusammen zu halten oder zueinander zu stehen. Bedürfnisse sind Bedürfnisse die erfüllt werden wollen aber dafür muss man Menchen nicht wegschmeissen wie Konsumartikel.
tl;dr
Zu viel devote frauen
Zu viel hetero frauen
Zu viel blonde frauen
Zu viel bla und blub

Es ist total irrelevant was es zu viel gibt oder nicht.
Ich suche mir was ich will.
Selbst wenn ale die frauen dom wären gäbe es von denen nur ne handvoll frauen mit denen man gut schwingt.

Willst du was exklusives beschwere dich nicht obs von was anderem zu viel gibt.
Wäre es nicht so wäre es nicht exklusiv.
Switcher
sind selten.

Eine Frau die Lust hat heute deine Sklavin zu sein und dich morgen zu ihrem macht, dass wäre mein sexuelles Perpetuum Mobile. Aber hab sie noch nicht gefunden.
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