Das rechte Maß
ist nach meiner Einschätzung der richtige Weg, wie im "wahren Leben". Zuviel ist genauso "schädlich" wie zu wenig, die goldene Mitte eben. Schließlich soll das Profil einerseits Appetit machen, die Neugierde erwecken, sympathisch sein, ein Teil der Persönlichkeit wiederspiegeln, ohne jedoch wie auf einem Präsentierteller alle Interessen/Neigungen/Vorlieben abschließend aufzählen, wie eine Check-Liste sozusagen. Alles andere wäre in meinen Augen langweilig, wenig reizvoll. Und ich lasse mich mit einem Profil dadurch nicht auf das rein sexuelle reduzieren, Erotik ist lediglich eine Facette (wenn auch eine wichtige) der Persönlichkeit.