Aufgaben für Sklavin im Alltag

devoteseele:
"eigentlich fast" .... ich kann mir gut vorstellen, dass es ein paar mehr Frauen sind, die das nicht machen.


Regeln haben wir hier auch wenige, es ist eher so, dass ich weiß was ihm wichtig ist.
Und wenn es am Ende ums Spielen geht und ein Vorwand gesucht wird um zu hauen (oder was auch immer) wären bei mir zumindest die Regeln ein ganz schlechtes Mittel. Ich bemühe mich dann sie wirklich einzuhalten, und wenn Sub nun alle Regeln befolgt, was macht Dom dann?
Ist doch super, so eine brave Sub.
Regeln ändern und verschärfen, bis Sub keine Chance mehr hat, sie zu befolgen, hat was kleinliches und schäbiges, finde ich. Dann soll doch Dom dazu stehen, dass Dom nun gerne hauen will.

Aufgaben gibt es hier immer mal wieder, und die sind eher prakmatisch. Es geht schon mal darum, den Herd zu putzen (also richtig, auch den Ofen), oder etwas Bestimmtes zu holen oder zu organisieren.
Mit unseren Sessions hat das aber wenig zutun, die weren nicht als Strafen behandelt, sondern als Session in der wir beide Spaß haben wollen. Da macht Dom dann was er will, und tut nicht so, als hätte das irgendeinen anderen Grund.

Liebe Grüße

Dina

Herd putzen und Herd putzen... dazw. können Welten liegen.

@****te Seele: Da sind die Menschen eben unterschiedlich.
Ich würde ein oder zwei Bahnen früher nehmen, um auch wirklich pünktlich zu kommen.

@******ost: Darum schrieb ich ja: Inclusive Ofen reinigen: Reinkriechen, und wirklich sauber machen. War ne Sch**Arbeit. Und er hat nicht mal zugesehen, nur das Ergebnis inspiziert. (Als der Ofen dann sauber war). Aber ein Lob gabs dann vom Herrn.

Liebe Grüße

Dina

Dein Beispiel vom Ofen putzen,
ist ein prima Beispiel für den Nachbarthread, bei dem es um den Unterschied geht,
zwischen

"BDSM leben"
und
BDSM spielen,

finde ich aus meiner Sicht.

Siehe hier:
BDSM: BDSM kein Spiel

Bin zwar Laie - aber he, ich dacht nicht, dass es darum geht, der Sub/Sklavin etwas zu geben mit den Aufgaben...
Ich war immer der Meinung, es soll sie richtig anpissen, das machen zu müssen.

Ich hoffe, daß das von Dir Ironie war.

Ansonsten wärs totaler Blödsinn.

Auch eine Frau die im Alltagsleben dient, kann je nach Einstellung, darin zufrieden Erfüllung finden.

Ne
es gibt leider subs die davon überzeugt sind ,das essich mies schlecht anfühlen muss,na das wurde ihnen eben so eingeredet ,und nur sowas bringt sub /sklavin weiter
nur wie das geht konnte mir noch keine erklären

Lg BoP (w)

Das kann man auch machen. Warum auch nicht. Sowas entscheidet man nach Lust und Laune.

Meine sub wollte heute mittag unbedingt lesen was hier im forum steht. Meine Bedingungen war das wenn sie lesen will den Rest des Tages den Edelstahl plug mit 4 cm Durchmesser trägt. Was soll ich sagen sie ist halt neugierig. Also bekam sie den hüft Gurt an den plug rein der mit einer kleinen Kette über den hüftgurt gesichert ist. Und ich weiß wie sehr sie das hast den plug und die Kette zwischen ihren Beinen.

Meine beiden würden sich auch nie etwas anmerken lassen, egal wie angepisst die sind.

Ich habe kürzlich ein recht intensives Sportprogramm durchgezogen. Unter anderem war eine Strecke von 2,5km zu laufen, etwas zu holen und zurückzubringen. Blöd war nur, das nur ein Gegenstand mitgebracht wurde. Es waren aber 2.

So musste nochmal gelaufen werden. Angepisst bis zum geht nicht mehr, dank eigener Unfähigkeit. Aber anmerken lassen haben sie sich nichts. Dafür sind sie dann doch zu stolz.

Sorry 3 cm hat der anal Stöpsel große Finger kleine Tastatur 😂

@****te Seele

Ich schon
So unterschiedlich sind die Sklavinnen

sehe ich anders.
Es müßte m.E. heißen:
So unterschiedlich sind die "Partnerinnen".
Ob das dann eine "Sklavin" ist, hangt da eher davon ab, ob sie es unterschwellig zeigt, oder mehr.

Da möchte ich dir wiederrum wiedersprechen. Ob es eine Sklavin ist oder nicht zeigt sich nicht daran ob sie es zeigt, sondern was ihr Herr und sie fühlen. Und daraus machen...
Schließlich definiert jeder dieses "Status" anders. Unsere Sicht dieser Dinge ist zb. nicht daran gekoppelt das die Sklavin dem Herrn den ganzen Tag devot in den Arsch kriechen muss.

das ist Eure Sicht und ok für Eiuch.
Meine Sicht, hat auch nix mit "in den Arsch kriechen" zu tun, sondern mit dem "Tonfall" und der "Art und Weise" "wie" sie es zeigt.

Und aus welcher meiner Aussagen entnimmst du den Tonfall und die Art und Weise die ich wähle?

Denn Devote Seele schrieb sie würde es ihren Herrn niemals zeigen, und ich darauf das ich es schon zeigen würde. Über das WIE hab ich doch gar kein Wort verloren?
Mann kann seine Gefühle auch mehr als nur "unterschwellig" zeigen und trotzdem im Rahmen des erlaubten bleiben.
Obwohl, ganz ehrlich, ich gebs zu, das bleibe ich nicht immer. Wenn mich was so richtig, richtig ankotzt, dann kann es schon mal explodieren. Streit ich gar nicht ab. Ändert aber nichts an meinem Status Sklavin. Für uns das willkommene Salz in der Suppe mich zu Räson zu bringen und ein erquickendes Lebenselexier unser BDSM Beziehung.

ich denke, unser Mißverständnis rührt daher, daß ich als selbstverständlich vorausgesetzt hatte, daß meiner Asicht nach der Dom soviel Einfühlungsvermögen haben sollte, auch unterschwelliges Unwohlsein zu erkennen und die Pflicht auch darauf angemessen drüber nachzudenken und ggf zu reagieren.
Einen mehr als unterschwellig geäußerten Unmut brauchts dann nicht.
Aber evtl bin ich für ein gemeinsames Verständnis zwischen uns beiden auch zu Hardcore-Stino.

Ich find es immer toll.
Profil seit 3 Wochen.
Seit 11 D/S Beziehung also mit 25 (erstaunlich).

Kein Bild keine Angaben über Sub.

Und alle geben den Senf dazu!

Frohes Fest

sie in einer ihr nicht komfortablen Haltung z.B. knieend auf Erbsen Ihre Mutter anrufen zu lassen und ich sie dabei von hinten fingere...und Ihre Klitoris stimuliere .sie muss dabei Ihre Lust unterdrücken und sich sehr auf ihre Aussagen konzentrieren. Ich gebe ihr dann die Anweisung per Zeichen das Gespräch zu beenden um ihr danach das Ergebnis meines Zufriedenheitsgrades dieser Aufgabe per Belohnung oder einer Rüge nachhaltig klar zumachen.

das ist sowas von fies

Nehmen wir einmal an - devot - ist ein wertvolles, kostbares Instrument. Nur ein Virtuose wird diesem Instrument die schönsten Töne entlocken können, eine Meldodie hervorzaubern - die das Publikum zu stehenden begeisterten Beifall hinteißen wird.
Oder: devot ist ein Vögelchen. Nein man wird dieses Vögelchen nicht auf die Hand zwingen können, es braucht Geduld, Verlockung, Neugier, Freiheit und das Vögelchen wird Nähe suchen.

Als Dominanter Mann empfinde ich so.
Ich kann nur Erfüllungsgehilfe devoter Sehnsüchte sein, bzw. darf es sein.
Diese Sehnsüchte erfühle ich, erfahre von meiner Partnerin un-ausgesprochen.

Vielleicht ein Anreiz und eine belebende Idee für euch nach 11 Jahren Gemeinsamkeit.
Aufgaben für eine Sklavin im Alltag - von dieser Sklavin selbst kreiert.

... würde meiner Sklavin befehlen, mir die Kommaregeln beizubringen, und zwar pronto !!!

... eigentlich nur "Meins" sein, für mich da sein und mir gefallen!



LG Black owns Purple (m)