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Position auf dem Gynstuhl

********divo Frau
320 Beiträge
Gesetzliches Krebsfrüherkennungsprogramm in Deutschland
Dickdarmkrebs - ab 50 einmal jährlich Austastung des Enddarms (digitale rektale Untersuchung) und Test auf verborgenes (okkultes) Blut im Stuhl. Ab 55 eine Dickdarmspiegelung (Koloskopie), einmalige Wiederholung nach 10 oder mehr Jahren ODER anstelle der Koloskopie ab 55 Test auf okkultes Blut alle 2 Jahre.


wird bei mir auch erst ab dem 50.igsten gemacht..... *hackfresse*
@ poluxx
das gehört jetzt vielleicht nicht wirklich zum thema, trotzdem würde mich interessieren, warum eine dickdarmspiegelung nur einmal in 10 jahren durchgeführt wird.
dann kann man es doch gleich auch bleiben lassen oder?
oder wächst der tumor so langsam, dass es sozusagen nichts ausmacht, wenn der bis zu 9 jahren unentdeckt bleibt?
********divo Frau
320 Beiträge
@funny
die 10 jahre sind ein von den krankenkassen festgelegter zeitintervall..wie soviele halt....bei vorerkrankungen in der familie oder beschwerden wird hier aber auch öfter eine gemacht.....( wen's interessiert, es ist total unkompliziert und garnicht schlimm) bei mir alle 5 jahre, da meine mutter an darmkrebs verstorben ist....
jeder der bedenken hat sollte mit seinem arzt darüber reden....

da mein gyn aber immer schon eine rektale untersuchung gemacht hat, konnte er einen darmdurchbruch...verursacht durch zu vieles und zu schweres heben) verhindern....freitags festgestellt und montags operiert....also fragt eure ärzte ...denn das kostest noch nix....oder doch? grübelundamkopfkratz
***dF Paar
7.833 Beiträge
Bei mir hat man auch im Alter von ca. 20 Hämorriden festgestellt und rausoperiert und daraufhin machten die Gynäkologen immer eine Darm-Vorsorge-Untersuchung. Meine Mutter ist auch vor 2 Jahren an Darmkrebs erkrankt und deshalb gehört bei mir sogar jetzt alle 4 Jahre eine Darmspiegelung dazu.
Nicht jeder Gyn macht eine rektale Untersuchung, das ist richtig. Ich hatte nur einen Gyn, der das machte. Warum es gemacht wird, habe ich nachgelesen.
Es hat mit den Eierstöcken zu tun, die sehr beweglich sind und sich manchmal sogar hinter der Gebärmutter verbergen und dadurch rektal leichter ertastbar sind...

Warum die Freundin des/der Threaderstellers(/IN) ihren Po anheben und dann so berührt/untersucht wurde, weiß ich auch nicht. Mir wäre das jedenfalls äußerst unangenehm und ich würde mich 1. bei demjenigen Arzt erkundigen, warum er das getan hat und ggf bei der Ärztekammer oder so nachfragen, ob das in Ordnung war... mit kommt das sehr eigenartig vor...

Daß man aber vorrutschen muß im Stuhl, kenne ich aus eigener Erfahrung, da ich meistens zu weit oben auf dem Stuhl Platz nehme - aber unsittlich berührt wurde ich dabei noch nie. Die Ärzte, bei denen ich bislang war, haben immer gewartet, bis die Position paßte... ist eh schon unangenehm genug beim FA...
*********orgen Paar
941 Beiträge
mein FA macht keine rektale untersuchung und zudem ist immer eine MTA bei der untersuchung dabei
.....
Meiner auch nicht.
**********kubus Paar
1.252 Beiträge
Es ist mir auch schon passiert, dass meine Ärztin mich auf dem Gynstuhl zurechtgerückt hat, aber nicht so, wie es hier beschrieben wurde. Das hat was peinliches, wie der Spruch: "Würden sie bitte mal ihre Brust anheben..." Ich wäre am liebsten im Boden versunken und hätte eher damit umgehen können, wenn der junge Arzt die Brust selber angehoben hätte, um die EKG-Elektroden anzubringen.

Die Rektaluntersuchung gehörte bei meinen Frauenärzten aber schon die letzten 20 Jahre standardmäßig dazu, weil so die Rückseite und somit auch Veränderungen der Gebärmutter ertastet werden können. Das hat meine letzte Ärztin mir auch jedesmal wieder gesagt, so wie sie überhaupt immer gesagt hat, was sie gerade mit mir veranstaltete oder vorhatte, weil frau ja selber nciht so sehr viel davon sieht. Davor wurde ich gebeten locker zu lassen und dann wurde der Finger mit ausreichend Gleitgel vorsichtig eingeführt. Kein Problem.

Und mal ganz ehrlich... wenn mein Arzt etwas tut, was sich mir nicht erschließt oder was mir vielleicht sogar unangenehm ist (wie die anale Tastuntersuchung), dann frage ich doch nach, oder?

Liebe grüße
Silke
*******9_bw Mann
1 Beitrag
Position ?
Das " Zurechtrücken " ist völlig normal und dient dazu, eine mögliche Verspannung der Bauchmuskalatur ( Abwehrlordose) zu beseitigen.
Auch eine kurze rektale oder bimanuelle Untersuchung ist Standard.
Hallo
auch ich habe das noch nie erlebt. Setze mich immer selbst und muss auch nichts korrigieren an meiner Sitzposition.*g* Keine Ahnung, warum er das bei Ihr tat. Da hätte Sie wohl einfach mal nachfragen sollen.
*********fEvil Frau
101 Beiträge
mein FA macht keine rektale untersuchung und zudem ist immer eine MTA bei der untersuchung dabei

ist logisch muss glaube in deutschland auch so sein, zumindest hat n bekannter von mir das mal gesagt...
*********fEvil Frau
101 Beiträge
ansonsten wurde eine rektale untersuchung auch schon mal gemacht. zwecks erwünschter schwangerschaft, da man dabei wie schon erwähnt den uterus abtasten kann
Rektal *oh2*
Wozu rektal? Ich hoffe das wird bei mir nie nötig sein...
das schlimmste was ich an Untersuchungen bisher kenne ist der Uro mit Katheterurin, das reicht mir aber auch voll und ganz.
Also mir ist das auch noch nie passiert. Verstehen könnte ich das "Zurechtrücken",wenn man das erste Mal auf dem Stuhl sitzt, aber sonst nicht.
Nun ja...
Bei der Krebsvorsorge Untersuchung ist auch rektal dabei ...also nix ungewöhnliches .



LG

Lady_katze
***dF Paar
7.833 Beiträge
Genau, so ist es bei mir auch!
Bei der Krebsvorsorge ist bei mir auch die rektale Untersuchung dabei!
ein absolut geiles gefühl
ein absolut geiles gefühl

Wenn man bei einem Arzt auf dem Stuhl sitzt?? Na, da würde mich aber interessieren, wer von euch beiden geschrieben hat.....*kopfschüttel*
***dF Paar
7.833 Beiträge
Ich denke mal, ein Frauenarztbesuch ist eben ein Frauenarztbesuch, da habe ich auch keinerlei erotischen oder versauten Gedanken.

Falls ich mir allerdings vorstelle, mit meinem Schatz dort einige Liebesspiele zu haben, das ist dann ganz was anderes.

Und bevor Du fragst, die "sie" schreibt hier. *zwinker*
versaute Spielchen auf dem Gynstuhl im Privaten sind auch was völlig anderes....da kommt bei mir auch der ein oder andere nicht ganz koschere Gedanke *zwinker*
Aber wie du schon sagst, ein Arztbesuch ist ein Arztbesuch........*tüdülü*
zudem ist immer eine MTA bei der untersuchung dabei

MTA wäre merkwürdig, diese Damen sind ausschließlich auf den Laborbereich spezialisiert. Bei männlichen Gyns ist meist eine MFA als "Anstandsdame" (und natürlich zum Assistieren falls nötig) dabei. Das soll den Gyn vor Anschuldigungen schützen, wenn eine Patientin sich unsittlich behandet fühlt.

Rektale Untersuchung liegt ab einem bestimmten Alter und anderen Faktoren im Bereich des Normalen.
rektale Untersuchung
Ich habe eine Frauenärztin
sie untersucht jährlich bei der Krebsvorsorge auch rektal und was ich ganz süß finde sie kündigt das jedes Mal vorher an
ansonsten weiß ich ja, wo ich auf dem Stuhl hingehöre und allzuviel störendes Gewebe hab ich da nicht, durch das sie sich kämpfen müßte ...

Ich hatte mal einen Gynäkologen, der sich auch seltsam benommen hat, u.a. hat er mit offenem Mund Kaugummi gekaut während der Untersuchung und ich hab immer gedacht gleich fällt er ihm aus dem Mund direkt auf meine Muschi *g*
ich hab dann gewechselt :))

fragen hilft aber auch, wieso nicht? Ist doch mein Körper um den es geht ...

LG helen
*******shes Frau
248 Beiträge
Rektal beim gyn?!?
Also wenn meine Gyn das auch nur andeutungsweise erwähnen würde täte ich die Flucht ergreifen!

Ich finde es schon erniedriegend genug das einem wer anders in der Mumu rumwurschtelt, irgendwelche Sachen da rein schiebt und einen so entblößt sieht!

Wenn ich die Pille nicht zur regulierung meiner Regel bräuchte täte ich lieber mein Leben lang mit Lümmeltüte pimpern.Ehrlich!
volatile
*******aum Frau
16.590 Beiträge
ganz im Gegenteil
Ich finde das überhaupt nicht befremdlich. Befremdlich für mich eher die Tatsache dass ich auch noch niemals rektal untersucht wurde obwohl ich schon des öfteren speziell zur Krebsvorsorge beim FA war. Ich hatte auch schon den einen oder anderen Wechsel des Arztes, keiner hat mich je rektal untersucht.

Machen die Ärzte denn das nun, wenn man sie gezielt darauf anspricht? Oder wird das wirklich nicht von der Kasse bezahlt?

Hat da jemand noch genauere Infos?

Mir ist das nämlich sekundär ob das ein wenig peinlich oder unangenehm ist. Wichtiger finde ich eine gründliche Krebsvorsorge und wenn das dazu gehört, möchte ich auch, dass es gemacht wird.
*********fEvil Frau
101 Beiträge
MTA wäre merkwürdig, diese Damen sind ausschließlich auf den Laborbereich spezialisiert. Bei männlichen Gyns ist meist eine MFA


Kommt drauf an wer Zeit hat, auf jeden Fall ist immer ne "Anstandsdame" dabei
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