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Eintritt für Solodamen im Club?

Tja
@****ev. Du tust mir leid, hast wirklich zu wenig von allem.

Ansonsten:
Erstens war ich früher auch im SC, ich musste nie was und war im geschützten Rahmen. Und das wusste ich als Frau sehr zu schätzen.

Als Single Femdom ging ich auf Events, und dort kostete es immer Eintritt. Ich konnte live meinen Horizont erweitern oder mitspielen. Als Frau hat man keine andere Möglichkeit, ausser man bucht einen BDSM Workshop welcher in einem Studio stattfindet.

Ich finde das aber sowas von unter der Gürtellinie dass man als Frau mit einer Prostituierten gleichgesetzt wird weil man in einen Club geht.
Die These...
...war nicht, dass man als Solo-Dame in einen Club geht. Sofern Frau den gleichen, oder annähernd den gleichen Preis für den Eintritt bezahlt, sehe ich zur Prostitution keine Verbindung. Die Frage stellt sich erst bei freiem Eintritt.

Bezogen auf die Definition zur Prostitution kann ich meine These nur aufrecht erhalten.

Entscheidend finde ich die Motivation. Also was bewegt einen Clubbetreiber dazu, den freien Eintritt für Frauen zu wählen?

Interessant finde ich jedoch, dass diese These offensichtlich einigen Unmut bei manchem auslöst. Sollte die Prostitution nicht aus der Verachtung der Gesellschaft verbannt werden(sofern diese freiwillig ist), oder hatte ich da was falsch verstanden.

Insofern sollten alle, die sich über die These aufregen und sich den Schuh anziehen tief in sich gehen. Ich bin nicht der, der die Frauen, die sich zu dem Gewerbe bekennen an den Pranger stellt und mit Tomaten bewirft.

*fiesgrins*
Ich habe sehr viel Respekt vor Prostituierten, so eine Arbeit möchte ich nicht machen (müssen) um den Lebensunterhalt zu verdienen.

Das ist aber nicht gesellschaftsfähig. Da gibt es nichts zu beschönigen.

Das ist Deine Ausrede ? Kein oder nicht annähernd gleicher Eintritt wie Solomann = Prostituierte ?
Mahlzeit
Beauty's favourite @Argunar (2013)
******ool Frau
31.185 Beiträge
In meinen Augen
Geht es überhaupt nicht darum, dass ich mit einer Weigerung, mit Prostitutierten gleichgesetzt zu werden, damit eine Verachtung dem Gewerbe oder diesen als Menschen gegenüber zum Ausdruck bringen möchte.

Der entscheidende Unterschied ist aber, dass jene Sex gegen Bezahlung anbieten und ich Sex mit einem Mann nur dann habe, wenn ich mir davon gegenseitige! Befriedigung verspreche. Mir wäre es kein Geld der Welt wert, mit einem Mann Sex zu haben nur um seiner eigenen Geilheit Willen. Merke ich einem Mann an, dass er nur mal eben schnell einlochen will (zweimal die Brüste geknetet, einmal grobmotorisch zwischen die Beine gefasst, Gummi drüber und reinstecken wollen) mache ich eine klare Ansage "So nicht mit mir" und lass denjenigen auf der Matte liegen.

Meiner Annahme nach kann eine Sexarbeiterin vielleicht noch im Vorfeld einen Mann ablehnen, weil er ungepflegt ist oder aggressiv oder betrunken, aber mittendrin nach der Bezahlung wohl eher nicht.
Ich denke, diese wilde und völlig substanzlose Theorie zur Prostitution durch freien Eintritt sollte hier nicht weiter Grundlage der Diskussion sein.
****nLo Mann
3.562 Beiträge
Kürzlich hatten wir am Abend das Thema, ob Solodamen beim Besuch eines Swingerclubs Eintritt bezahlen sollen oder nicht?

Wir persönlich denken schon, dass es in Ordnung ist, wenn Solodamen Eintritt bezahlen müssen.
Das Thema wurde (in Unterforen?) auch schon kritisch diskutiert.

Frauen sind "knappe Ware", insofern entsprechend "teuer".
Dies sowohl für die zahlreicher werdenden, sie "begehrenden" Männer, als auch die Clubbesitzer, die bei höherer Frauenzahl von einer steigenden, mehr zahlenden, Männerzahl ausgehen.
Rechnung geht meist auf.
Solange Frau die Rolle behält und Vertragsfreiheit sowie Hausrecht in der BRD bestehen bleiben, dürfte sich an der Sache nichts ändern.
Außer durch geänderte ökonomische Rahmenbedingungen - da sehe ich aber weder eine Männerzahldegression, noch Anstieg weiblicher Population.
Vielleicht durch virtuelle, sexuelle, Spielereien, wer weiß.
Bestenfalls Zukunftsmusik.
Eintritt für Solodamen im Club?
*dafuer*
****on Paar
1.120 Beiträge
  • Meiner Annahme nach kann eine Sexarbeiterin vielleicht noch im Vorfeld einen Mann ablehnen, weil er ungepflegt ist oder aggressiv oder betrunken, aber mittendrin nach der Bezahlung wohl eher nicht.


Prostitution ist ein Beruf. In manschen Kulturen sogar angesehen nur eben nicht im Westen. Natürlich kann eine Frau dieses Standes einen Freier jederzeit runterschupsen auch nach Bezahlung, schließlich gibt es noch die Menschenrechte. Wenn der Kerl sich benimmt wird sie wohl meistens auf die Zähne beißen und durch. (Da kommt bei mir die Frage auf: Beist sie auch beim blasen auf die Zähne?)

Der Betreiber erwartet von den Frauen, das sie mit Männern flirtet und suf die Matte verschwindet. Dafür finanziert er den Eintritt und das sonstige. Sollte die Frau keine Lust auf Sex haben und einfach nur ein gut aussehendes Objekt sein was die Männer zufriedenstellt. reicht das dem Clubbesitzer warscheinlich auch aus. Haubtsache der zahlende Mann ist mit dem Abend zufrieden und kommt wieder. Ich kann hier also nicht das "P"- Wort benutzen.

Es ist aber trotzdem so das der Betreiber die Ware Frau finanziert um im Gegenzug eine Bezahlung vom Mann zu bekommen.

Männer die mit der Absicht Sex zu bekommen in einen Club gehen und dafür bis zu 100 € hinblättern sind aber irgendwo doch Freier.

Aber Vorsicht auch unter den Männern gibt es Exemplare die nur wegen der Athmosphäre und der Geselligkeit erscheinen und vielleicht gar nicht auf die Matte gehen.

Sollte ein Clubbetreiber Frauen einstellen, mit der Absicht das sie Sex mit Männern haben sollen (Gibt es da nicht sogar so genannte Sauna-Clübs sogar mit Flat-Rate?) ist er dann auch nicht irgendwo Zuhälter??
******see Mann
2.903 Beiträge
Hier werden Seitenlange Dispute ausgeführt über ein Thema, was völlig irrelevant ist.
Es herrscht ein Gleichgewicht von Angebot und Nachfrage.
Wenn ein Betreiber einen Eintritt festlegt und dieser wird von Damen und Herren gezahlt . ist keine Diskussion nötig. Jeder hat sich einverstanden erklärt.

Das der Preis ggfs für Damen ggfs geringer ausfällt, liegt in der Natur der Sache.
Wenn es mir als Solomann zu teuer ist kann ich eben nicht in den Club gehen.
Und: Wer den ggsf geringeren Eintritt für Damen mit ihrer "Gegenleistung" Im Club aufrechnen will, hat den Sinn vom Clubs überhaupt nicht verstanden.
Es geht eben "zwar auch aber nicht nur" um Sex im Club.
• Das Gilt auch für die Damen.
Wer als Mann an Club-abenden "Sexgarantie" möchte , ist dort eben falsch.
In diesem Sinne,
*****_sh Frau
5.554 Beiträge
Sich als Solo-Frau im Club prostituiert fühlen?

Eigentlich so gut wie nie. Dies, weil ich mein Geld ausschließlich und reichlich in einem biederen Gewerbe verdiene, der Club definitiv meine Freizeit bereichern sollte und dies auch tat.
Ich bekam und bekomme als Solo-Frau eine Leistung im Club, die nicht eine finanzielle ist. Welche, habe ich auf den endlosen Seiten dieses threads schon mehr als deutlich gemacht.
Der Betreiber machte sich bei mir keine Sorgen über zu wenig "Gegenleistung". Und ich ging ausschließlich nach Lust und Laune vor. Das ist bei Sexarbeiterinnen nicht der Fall. Bei meiner Arbeit gehe ich auch nicht nach Lust und Laune vor.

Es gab sehr selten Situationen im Club, in denen ich mich in Prostituierten-Nähe geschoben fühlte. Das führte dann aber zu einem handfesten Krach, in dem ich das Einhalten der propagierten Club-Regeln einforderte bzw. entsprechende Konsequenzen ergriff.

Das war aber so selten, dass es mich nicht hinderte, die Club-Vorzüge als Frau weiterhin zu genießen.
****on:
Aber Vorsicht auch unter den Männern gibt es Exemplare die nur wegen der Athmosphäre und der Geselligkeit erscheinen und vielleicht gar nicht auf die Matte gehen.

Selbstverständlich ist das so. Diejenigen (inkl.dir), die hier von Prostituierten schwafeln, sind ja gar keine Clubgänger, sondern Männer, die Clubs ablehnen oder sogar noch nie einen betreten haben.

Auf Events wie Bukkake oder Stutenmarkt, wo also von den Männern tatsächlich Action (inkl. Standfestigkeit und Abspritzen) gefordert ist, herrscht sogar eher mal ein Mangel an Männern.

Die meisten Männer erhoffen sich, wie auch die Frauen, einen geilen Abend. Auf Sex zu hoffen ist aber was anderes als mit jedem auf die Matte zu gehen, oder an irgendwen Ansprüche zu erheben.
****on Paar
1.120 Beiträge
Diejenigen (inkl.dir), die hier von Prostituierten schwafeln

Hab ich überhaubt nicht!

Ich:
Haubtsache der zahlende Mann ist mit dem Abend zufrieden und kommt wieder. Ich kann hier also nicht das "P"- Wort benutzen.

Ich behaupte nur das es für die Existenz des SC wichtig ist das die Frauen den Männern eine schöne Zeit bereiten Wie, ob mit flirten oder Sex ist da egal. Hauptsache die Männer sind zufrieden, kommen wieder und die Kasse stimmt.
*********kend Paar
13.097 Beiträge
Ich behaupte nur das es für die Existenz des SC wichtig ist das die Frauen den Männern eine schöne Zeit bereiten
So ist das aber nicht. In den Club geht man um sich gegenseitig eine schöne Zeit zu bereiten. Denn wenn die Frauen in Clubs sich nur als Mittel zum Zweck fühlen würden, wäre keine einzige davon mehr dort.
****ine Frau
4.669 Beiträge
****on:
Ich behaupte nur das es für die Existenz des SC wichtig ist das die Frauen den Männern eine schöne Zeit bereiten

*umfall*

Wenn das so wäre, würde mich kein Club von innen sehen. Ich gehe dorthin, weil ich*achtung* genauso meinen Spaß haben will, und nicht, weil ich so barmherzig bin, arme, untersexte Männer zu bedienen.
****on Paar
1.120 Beiträge
Ihr müsst nicht immer die Nachrichten verdrehen und von eurer Sicht ausgehen. Ihr denkt vielleicht so.
Der Betreiber eines SC allerdings nicht.
Der muss am Ende des Tages Kohle haben.
Die Frauen sind für ihm Mittel zum Zweck nämlich zahlende Männer anzulocken.
Um so mehr die Mädels "freundlich" sind umsomehr zahlende zufriedene Männer.
Natürlich ist dem Betreiber daran gelegen das auch die Frauen eine gute Zeit haben, sonst kommen die ja auch nicht wieder.
Müsste doch logisch sein.
*********kend Paar
13.097 Beiträge
Deine These würde aber doch voraussetzen, dass die weiblichen Besucherinnen eines Clubs allesamt ziemlich wahllos alle männlichen Gäste annehmen würden.
Das tun sie aber nicht. Folglich ist auch eine größere Anzahl an Frauen im Club nicht unbedingt ein Garant für die anwesenden Männer einen ergiebigen Abend zu verleben.
Und trotzdem kommen diese Männer doch immer wieder in den Club.
******see Mann
2.903 Beiträge
Frecon hat seine eigene Meinung von Clubs.
Er sagt selbst, er weiß nicht viel darüber.
Ich lasse Ihm seine Sicht der Dinge.
Wer mal selbst dort war weiß wie es wirklich ist,
Und mir genügt das auch völlig.
****on Paar
1.120 Beiträge
Deine These würde aber doch voraussetzen, dass die weiblichen Besucherinnen eines Clubs allesamt ziemlich wahllos alle männlichen Gäste annehmen würden.

Nein, setze ich nicht voraus. Die Frauen selber sind Besucher die ihren Spass haben und nur das machen was sie gerne wollen.

Der Betreiber hätte es gerne das alle Männer zufrieden sind, hat aber keinen Einfluss darauf.
Es gibt genügend Männer die merken das sie bei den Mädels im Club nicht ankommen und nicht mehr wiederkommen.

Ich kann mir vorstellen das es Männer gibt die es des öffteren versuchen, aber wenn sie nie zum Zuge kommen weden sie auch irgendwann wegbleiben (gehen in andere Clubs). Es sei denn die haben zuviel Geld im Beutel und wollen nur gaffen.

-Zwischenbemerkung
Ich saß mal neben so einen, hat 4 Stunden auf dem Motorad gesessen um in dem kleinen Club zu fahren, eine Viagra geschluckt und heult mich die ganze Zeit voll das die Weiber hier so hässlich und unwillig sind.
-Zwischenbemerkung Ende

Also der Betreiber will den Umsatz, nicht die Frauen, er kann nicht bestimmen welcher Mann einen tollen Abend hat oder nicht. Er schafft nur die Voraussetzungen. Voraussetzung ist das Möglichkeiten da sind. Und dazu versucht er Frauen in seinen Club zu bekommen. (Lockmittel der Preis?).
Er geht natürlich nicht davon aus, das jede Frau wahrlos jeden Mann zufriedenstellt. Er hofft jedoch das jeder zufrieden ist mit dem Abend und wiederkommt.

@****l57
Heißt FreRon!
Ich weiß wie es dort ist.
Ich weiß das keinen vorgeschrieben wird was er zu machen hat. Ich weiß das jeder seinen eigenen Spass möchte und auch selber über sich bestimmen kann.
Es geht sich auch nicht darum wie es da ist, es geht sich nur darum das der Betreiber eines Clubs Umsatz machen will und für ihn sind eben Frauen Mittel zum Zweck
******_nw Frau
383 Beiträge
Es ist aber trotzdem so das der Betreiber die Ware Frau finanziert um im Gegenzug eine Bezahlung vom Mann zu bekommen.
Die Preise ist nicht die Entscheidung der Frau, sondern des Besitzers.
Frau kann- wenn sie will- dieses Privileg genießen.
Privileg, kein Arbeitsvertrag, kein Werbevertrag.

Ich behaupte nur das es für die Existenz des SC wichtig ist das die Frauen den Männern eine schöne Zeit bereiten
So wie wenn man bei einer Behinderung den Eintritt ermäßigt bekommt, in der Pflicht ist, die Gäste zu unterhalten. *ironie*

Die Frauen sind für ihm Mittel zum Zweck nämlich zahlende Männer anzulocken.
So wie Männer Mittel zum Zweck sind, Frauen anzulocken. Es sind einfach mehr Männer derzeit. Da will man mehr Frauen locken. Muss man daraus Bewertungen vornehmen?
******aer Mann
2.471 Beiträge
Es ist aber trotzdem so das der Betreiber die Ware Frau finanziert um im Gegenzug eine Bezahlung vom Mann zu bekommen.

Ware Frau? Also da fand ich sogar Prostitution freundlicher, die sind immerhin Dienstleister und keine Ware. Solche Ausdrucksweise geht garnicht und ist aus meiner Sicht höchst beleidigend.
*******elle Frau
33.500 Beiträge
Ich kann nur noch mit dem Kopf schütteln.
Aber vielleicht meint FreRon es gar nicht so gemein und böse , wie es rüber kommt
Und drückt sich nur unglücklich aus ?

Männer als auch Frauen sind Gäste in dem Clubs, jeder zahlt einen Eintritt, die Damen oft ermässigt.
Das liegt im Ermessen des Club Betreibers.

Niemand MUSS sich anbieten, niemand muss ficken und Niemand ist irgendjemandem was schuldig.
Diese Gedankengänge gehen für mich alle in eine falsche Richtung, tut mir leid.
*********kend Paar
13.097 Beiträge
Ich kann mir vorstellen das es Männer gibt die es des öffteren versuchen, aber wenn sie nie zum Zuge kommen weden sie auch irgendwann wegbleiben (gehen in andere Clubs). Es sei denn die haben zuviel Geld im Beutel und wollen nur gaffen.
Eben, die Männer die hier nicht zum Zug kommen gehen in einen anderen Club. Trotzdem hat doch kein einziger Swingerclub unter einem Mangel an männlichen Besuchern zu leiden. Eher doch das Gegenteil.

Insofern stimmt die These, dass ein Club nur gut läuft, wenn genügend williges weibliches Frischfleisch anwesend ist in meinen Augen überhaupt nicht. Weil die Männer sowieso kommen. Und genau aus diesem Grund können die Betreiber auch glatt mal 100 Euro pro Besuch von den männlichen Besuchern verlangen. Während sie die weiblichen Besucher mit Kusshand und stark ermäßigtem Eintritt begrüssen.

Meinen Beobachtungen zufolge ist die Möglichkeit zu freiem Sex im Club auch nur 1 Aspekt warum man überhaupt einen Club besucht. Es gibt sounsoviele Paare, Männer und Frauen, die auch einfach nur hingehen weil ihnen die freizügige Atmosphäre, die Bar und die meist lockeren Leute in Feierlaune gefällt. Nebenbei wird mal ein Besüchle auf der Matte unternommen. Die einen sind aktiv, den anderen genügt es zuzusehen. Insofern, da hast du allerdings Recht, kommen nahezu alle zu ihrem höchstpersönlichen Vergnügen.
*****_sh Frau
5.554 Beiträge
@FreRon
Es geht sich auch nicht darum wie es da ist, es geht sich nur darum das der Betreiber eines Clubs Umsatz machen will und für ihn sind eben Frauen Mittel zum Zweck

Es geht nicht darum, was du vermutest, sondern darum, wie es wirklich ist. Und das weißt du ja nicht oder nur sehr vage, bei deiner bescheidenen Erfahrung mit Clubs.

Meine Erfahrung besagt, dass etliche Clubbetreiber Männer wie dich als willkommenes Mittel zum Zweck ansehen.
Der meinetwegen auch einfältige egozentrische Mann, der davon ausgeht, dass sich alles um seinen Nabel dreht und zahlt ohne Erfüllungsgarantie und der glaubt, alles wäre im Club vorbereitet, um dem Mann, der Krone der Schöpfung, maximale Mengen an gefügigen Frauen zuzuführen. Dann kommt/ zahlt er nämlich oft.

Ist ja auch ein probates Denkmodell.

Aber du glaubst nicht, wie höflich und geschmeidig die Clubbetreiberinnen und Clubbetreiber um die Frauen herumscharwenzeln, um jede Frau. Und diese pflegen und hegen.

Die Geldesel, pragmatisch gesehen, sind tatsächlich die Männer. Männer wie du.
****on:
Der Betreiber hätte es gerne das alle Männer zufrieden sind, hat aber keinen Einfluss darauf.
Es gibt genügend Männer die merken das sie bei den Mädels im Club nicht ankommen und nicht mehr wiederkommen.

Erfolgreich sind jene Solomänner, die bei den Frauen und Paaren gut ankommen--weil sie sympathisch und gepflegt sind, sich zu benehmen wissen und optisch ansprechend sind für jene, mit denen sie in Kontakt kommen wollen. Stell dir mal vor, auf alle anderen Männer (nämlich jene, die keiner will, weil sie miesepetrig oder ungepflegt oder aufdringlich sind) legen auch Clubbetreiber höchstwahrscheinlich keinen Wert *lol*

****on:
Ich kann mir vorstellen das es Männer gibt die es des öffteren versuchen, aber wenn sie nie zum Zuge kommen weden sie auch irgendwann wegbleiben (gehen in andere Clubs).

Mit "ich kann mir vorstellen" beginnen meist Hirngespinste. Geh in einen Club, schau dich um, und unterhalte dich mit den anwesenden Männern, dann weißt du, wovon du überhaupt schreibst.

Hier schrieben ja schon einzelne Männer, dass sie Bordelle bevorzugen, weil ihre Priorität eben auf dem garantierten Fick liegt. Jedem das seine... Ein Aussterben der Swingerclubs ist bei weitem nicht in Sicht, es ist also albern, wenn hier Personen ohne jede Cluberfahrung das System verändern wollen.
*******eal Frau
120 Beiträge
Finde ich völlig in Ordnung!
Also ich denke, dass es völlig legitim ist wenn Solodamen auch Eintritt zahlen müssen. Sie müssen ja schon viel weniger zahlen.

Und Solomänner die wesentlich mehr zahlen müssen haben auch keine Sexgarantie dabei, also natürlich auch nicht die Solofrauen ist doch logisch aber deswegen umsonst rein kommen wollen...sehr fragwürdig!

LG Nique
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