@ Castagna
Wenn Frau ein schickes Kleid hat, dann will sie nicht, dass es am selben Abend eine andre trägt.
Wenn Frau ein paar richtig schicke Schuhe gefunden hat, will sie nicht an der nächsten Ecke einer anderen Frau mit den gleichen begegnen.
Und wenn Frau ihren Traumprinzen gefunden hat, dann will sie ihn auch nicht in den Armen einer andern wissen.
Kleid und Schuhe zu besitzen, ist Besitzstandsdenken. Auch nachvollziehbar wenn man da möglichst nicht andere Frauen mit sehen will.Wenn Frau ein paar richtig schicke Schuhe gefunden hat, will sie nicht an der nächsten Ecke einer anderen Frau mit den gleichen begegnen.
Und wenn Frau ihren Traumprinzen gefunden hat, dann will sie ihn auch nicht in den Armen einer andern wissen.
Wenn man aber einen Traumprinzen mit dem materialitischem Besitzstandsdenken von Kleidern und Schuhen in einen Topf wirft, so kommen mir arge Bedenken.
Das heisst noch lange nicht, dass sie selbst nicht fähig wäre, mehrere Männer zu lieben.
Klasse. Kleider, Schuhe und den Traumprinzen als Alleininhaberin deklarieren, aber selber mehrere Männer lieben können. Genauer betrachtet heißt es also, wehe Du triffst eine andere mit Deinem Traumprinzen, aber wenn Du mit dem Traumprinzen einer anderen einen flott machst ist es ok.
Findest Du das nicht eine ziemlich verquere Denkweise?
Dein Beispiel liest sich für mich, als wenn Du Männer wie Spielzeuge behandelst. Wenn Du fertig gespielst hast, legst Du sie in die Ecke, weil mit langweiligem Spielzeug spielst Du nicht. Aber das Spielzeug teilen, willst Du auch nicht.
Er von Business