man denjenigen,den man liebt nicht mehr mit den liebesgefühlen überzeugen kann, schlagen sie schnell in hass/ wut um.... meistens der, der verlassen wurde ... liebe und hass liegen eng beieinander ...
@ you_to_me
Die Intensität dieser beiden Gefühle mag eine ähnliche sein, aber Liebe und Hass als solches liegen Lichtjahre und weiter voneinander weg.
Liebe hat doch nichts damit zutun, jemanden von meiner Liebe zu
überzeugen.
Wenn eine Beziehung wankt, dann versucht man zwar mit Argumenten die Sinnhaftigkeit der bestehenden Beziehung zu unterstreichen, aber Liebe kommt schon vom Herzen und nicht vom Verstand, der nach Überzeugungen und Gründen für sein Handeln sucht und sie wohl auch braucht.
es ist das herauslassen von gefühlen, einst liebe genannt, die nicht mehr werwidert werden, aus welchen gründen auch immer .... rosenkrieg zettelt meist der an, der absolute verlustängste und selbstwertzweifel hat.... das beste ist, nicht drauf einlassen sondern ignorieren,.....und hoffen, das diese wut irgenwann verraucht und derjenige wieder klar denken kann ...aber ene klare verhaltensregel damit umzugehen gibt es wohl nicht ...
Argumente werden herausgelassen.....und Rosenkriege sind sicher zu einem großen Teil ein Zeichen von Hilflosigkeit, allerdings muss ich mir nicht alles mögliche vom ehemaligen Partner gefallen lassen und wenn das dann Stress gibt, dann hat eine solche Aktion nichts mit Zweifeln oder Verlustängsten zutun, sondern mit Grenzen setzen.
Vielleicht auch zu spät, das mag schon sein, aber besser spät als nie, denke ich.