der gemeinsame Nenner
muss bei der Sexualität in einer Partnerschaft schon gefunden werden, auch wenn es dann der kleinste gemeinsame Nenner wird.
Wenn ein Teil ob Partner oder Partnerin unter der Lustlosigkeit des/der Partner/in mehr und mehr leidet, dann muss eine Lösung her, welche beiden Seiten, zumindest ein minimum bietet, um es als einigermaßen Befriedigtes Beziehungsleben bezeichnen zu können.
Der Lustlose Part, möchte sein Desinteresse auch ausgiebig Geniessen und so lang wie Er/Sie es für angemessen hält, ungestört vom Sexuellem Verlangen des/der Partner/in leben können.
Aber wieso soll der/die Partner/in mit genauso wenig zufrieden sein, wie die Lustlose Person?
Und dies, dann auch noch so lange, wie die Lustlosigkeit bei Partner/in dauert?
Also wenn die Lustlosigkeit empfindene Person, dem/der Partner/in "das Sexlose Beziehungsleben"
als Befriedigendes glückliches Miteinander anerziehen, will: Dann ist die Manipulation des/der Partner/in akzeptabel?
Das Ansprechen, Mitteilen und/oder Einfordern von mehr Sexualität in einer Beziehung in welcher, es dieser Beziehung seit geraumer Zeit für den/die Partner/in einen zu starken Mangel gibt, um es noch als Glückliches Miteinander anzusehen, ist aber inakzeptabel?
Sexlose Lebensführung, kann man am besten ungestört, allein lebend geniessen.
Sexuelles Verlangen stillen, nach einem/einer Partner/in, mit welche/r Sexuell zufriedenstellende Lebensführung möglich ist, kann man aber nicht ohne den Sex in einer Beziehung.
Wer Sexlos glücklich sein kann und möchte, muss es aber doch keinem anderen Menschen dauerhaft aufzwingen. Dessen Streben nach Sexuell erfülltem leben, die Möglichkeit zu nehmen es auch mit genug Sex wie Er/Sie bedarf, glücklich leben zu können, diese Chance auf passendere/en Partner/in zu treffen dem/der Lustempfindenen Person zu verweigern, ist ja wohl demnach, völlig in Ordnung?...