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Wie kann ich einen Sexmuffel motivieren?

Wie kann ich einen Sexmuffel motivieren?
Ich möchte nochmal auf das Thema sexuelle Probleme zurückkommen:

Ich persönlich glaube, dass es vielen Betroffenen, die einfach keine Lust empfinden unglaublich helfen würde, sich immer und immer wieder in Gedanken mit Sex zu beschäftigen. Bilder ansehen, Texte lesen usw.

Da jemand, der keine Lust hat sich vermutlich eher nicht mit Sex beschäftigt, stelle ich mal die Frage in den Raum:

Mit welchen Mitteln und auf welchem Umwegen kann ich meinem faulen Partner (Mann oder Frau) im Alltag ein bisschen Sex in den Kopf bringen?

Bin gespannt *zwinker*
Achtung es ist Frühlingszeit,
Beine spreizen richtig breit. Den Kopf ran drücken mit voller Wucht, das er die Perle mit der Zunge sucht *smile*
Nach einem lautem Orgasmusschrei, streichel ganz zärtlich sein liebliches Ei. Dann lutsche den Lolli sehr liebevoll, mit etwas Glück kriegst du Sahne und das ist doch toll *knicks* *smile*
Kleine Korrektur
Es geht nicht um MEINEN Partner sondern um EINEN Partner. Tippfehler...
Also dürfen sich Männer und Frauen angesprochen fühlen

man könnte die Frage auch so formulieren :
Wie bringe ich einen Sexmuffel dazu, sich mit Sex auseinanderzusetzen? Am besten, ohne dass er oder sie es merkt
Kommt - wie immer - auf das jeweilige Gegenüber an. Allerdings war ich nie mit einer Frau zusammen, die ich als "Sexmuffel" bezeichnen würde. Und wenn die Zeiten eher trist und grau sind, genügt oft ein kleines Zeichen, um einen ihrer "Trigger" anzusprechen. Manchmal sogar buchstäblich, sozusagen, ein ganz bestimmtes Emoji als SMS/WhatsApp Mitteilung und schon springt das Kopfkino an...

Beim Thema Sexualität gehen die Meinungen, Neigungen, Vorlieben und Vorstellungen allerdings so gewaltig auseinander, dass man kaum eine "Pauschalanleitung" für jede/n Sexmuffel/in schreiben kann. Den einen mögen Texte recht sein, andere mögen vielleicht sogar Pornos. Die "50 Shades of Grey" Bücher zB haben anscheinend haufenweise Techtelmechtel ins Rollen gebracht, um nur mal ein Beispiel zu nennen.
Stimmt, da gibt wohl kaum das eine Patentrezept.
Nur geht es bist auch darum, einen thread für Anregungen, kann und spiele zu machen, der eben nicht in das 'Beziehung kaputt' - Thema abdriftet.

Es geht bist nicht zum die absolute Lösung für Am die geplagten joyler sondern nur um Vorschläge, den Sex bzw den Anreiz und das Nixon in den mitunter stressigen Alltag zu integrieren und ein zu manipulierten um dem passiven part in erinnert Beziehung auf die Sprünge zu helfen

Was passiert zum Beispiel, wenn man dem Partner oder der Partnerin tagsüber einfach mal absinken aus handy schickt oder vor sogar ein intimes foto von sich oder seiner brust oder Preis (als Beispiel) auf dem Firmenklo schießt und an seinen schatz schickt. Regt das an?

Oder : wie eine ich spielerisch Abneigungen und Interessen meines Partners wenn des nicht schafft, darüber zu reden.
******ito Mann
3.805 Beiträge
Klasse
*freu2* Es gibt doch einmal ein Thema, zu dem ich keine praktischen Erfahrungen habe. *floet*
Ich habe in diesem Thema leider praktische Erfahrungen. Und es ist überaus frustrierend *zwinker*

Ich habe die Erfahrung gemacht, wie schön es sein kann, wenn man nach vielen Jahren Beziehung noch Lust aufeinander hat und regelmäßig Se hat.
Andersherum habe ich die Erfahrung aber auch schon gemacht. Nach einer grandiosen Anfangszeit von sechs Monaten (Ich dachte mir, so muss es im Himmel sein *g* ), folgte ein massiver Fall. Kein Sex über viele viele Wochen. Ich habe alles mir bekannte ausprobiert. Darüber reden, abwarten, um keinen Druck aufzubauen, schöne Gelegenheiten schaffen, zeigen, dass man seine Partnerin schätzt und begehrt oder das Absetzen der Pille zur Sprache bringen. Und ich sage euch: Es half nichts. Rein gar nichts. Irgendwann wird das Thema so dermaßen präsent, dass die Beziehung darunter leidet. Ich habe mich dann gefragt, ob etwas mit mir nicht stimmt. Warum ist Sex so verdammt wichtig für dich?
Ich kam zu dem Schluss, dass es sexuell einfach nicht harmoniert. Ich habe Lust. Oft. Warum soll ich immer verzichten? Warum ist man der Buhmann, weil man Sex mit seiner Partnerin haben möchte, andersherum ist es aber oft so, dass eine Frau, die nicht möchte scheinbar gesellschaftlich auf der "Rechthabensseite" steht ? Vielleicht übertreibe ich. Zumindest hat es sich so angefühlt. Frei nach dem Motto: "Ein Mann hat mehr, eine Frau weniger Lust. Deal with it!" Dafür ist mir das Leben allerdings zu kurz....

Sollte also jemand eine Idee hervorbringen können, die einen Sexmuffel dazu bringt, mehr Sex haben zu wollen, dann habt ihr hier einen dankbaren Abnehmer. Man weiß ja nie was die Zukunft bringen mag *zwinker*
Also ich kann das nicht bestätigen Männer wollen mehr Sex als Frauen.
Das richtige Umfeld, Atmosphäre, Kleidung können einen großen Einfluss auf die Lust auf Sex haben.
Allein nur darüber reden hilft nicht im Gegenteil man kann auch viel kaputt reden.
Ja, deswegen schrieb ich auch, dass ich möglicherweise übertreibe.
Ansonsten hast du recht. Man kann es sehr wohl kaputtreden. Allerdings ist es auch schwierig damit umzugehen, wenn die sich die Partnerin scheinbar überhaupt nicht bemüht und den Zustand als vollkommen ok ansieht.
Und wie gesagt: Ich habe es ja auch mehrfach andersherum erlebt. Mit einer Partnerin, die oft Lust hat. Da gab es die ganze Frustration eben nicht.
Reden
Soll hier auch nicht in Vordergrund stehen, sondern HANDELN . Es soll mehr um dezente Manipulation (hartes Wort) geben bzw darum wie man seinem Partner 'das Gehirn fickt'; zum die Hormonproduktion mal ordentlich anzukurbeln.
Versehentlich einen Porno im tv anschalten? Sich ein intimpiercing als Überraschung stehen lassen? Schmutzige WhatsApp?
Aber fast ist ja alles mehr oder weniger einmalig und wirkt nicht lange. Wie kriegt man sex im Alltag in den Kopf?
****si:
Wie kriegt man sex im Alltag in den Kopf?
Na ja, das ist eine ganz andere Frage als die Titelfrage...

Fragt sich also, was genau ist denn ein "Sexmuffel", und wieso ist diese Person ein solcher? Pures Desinteresse? Unwohl mit dem eigenen Körper? Der/die Partner/in zu aufdringlich, zu gierig, nicht einfühlsam genug, nur auf Sex aus? Tausende Fragen.

Sex ist für meine Frau und mich eine Sprache der Liebe. Also gehören sexuelle Themen, Anspielungen und damit auch Sex selbst tatsächlich zum Alltag. Aber eben nicht als lustlose Pflichtübung, sondern als Teil der Art und Weise, wie wir unsere Liebe kommunizieren.

Es gibt therapeutische Ansätze, die körperliche Liebe und Intimität (wieder) herstellen können, bis hin zum gezielten täglichen Kuscheln inklusive Penetration, allerdings ohne dem Ziel, einen Orgasmus zu haben.

Das Ganze klingt womöglich für andere allzu philosophisch, ja möglicherweise sogar abgehoben. Wer hedonistisch lebt, Sex nur als Konsumgut und/oder körperliche Ertüchtigung betrachtet, benötigt wahrscheinlich ganz andere Motivatoren als aktiv gelebte Liebe...
Ich persönlich glaube, dass es vielen Betroffenen, die einfach keine Lust empfinden unglaublich helfen würde, sich immer und immer wieder in Gedanken mit Sex zu beschäftigen. Bilder ansehen, Texte lesen usw.
Wer sagt denn, dass sie Hilfe brauchen? Wenn jemand keinen bzw. wenig Sex will ist es erstmal eine selbst getroffene Entscheidung. Woher nimmt man sich das Recht, jene die es nicht wollen, "umzuerziehen"?
Ich z.B. mag Fußball nicht wirklich. Viele in Deutschland mögen jedoch sehr gerne Fußball. Muss ich mich nun viel mit Fußball beschäftigen, damit auch ich auf den Geschmack komme?
*******na57 Frau
22.163 Beiträge
JOY-Angels 
Ja
Ich habe neulich mal einen Bericht über eine a-sexuelle Frau gesehen, der nichts fehlte und die einfach nur in Ruhe ihr Leben ohne Sex leben wollte.

Die Frage, was eigentlich mit "Sexmuffel" gemeint ist, stelle ich mir auch. Denn vielleicht gibt es gesundheitliche Gründe, vielleicht gibt es Probleme in der Beziehung, vielleicht ist der Mensch einfach so ... und da gibt es jedes Mal andere mögliche Reaktionen.
Denn vielleicht gibt es gesundheitliche Gründe,

Durchaus möglich, sowohl körperlich als auch psychisch bedingt das gewisse Personen das Thema einfach verdrängen.

Bevor man versucht einen anderen Menschen zu motivieren sollte man besser ergründen warum er oder sie nach aussen hin "Sexmuffel" sind. Vielleicht wollen sie ja einfach nicht.
Bevor man versucht einen anderen Menschen zu motivieren sollte man besser ergründen warum er oder sie nach aussen hin "Sexmuffel" sind.
Was genau ist denn ein Sexmuffel? Für den einen ist jemand der nur 2-3 mal Sex in der Woche will ein Sexmuffel, für jemand anders ist es jemand dem 1 mal im Monat reicht.
Dahin gehend wurde im Eingangsbeitrag nichts gesagt
Wer definiert denn wo der Sexmuffel anfängt und wo er aufhört?
vielleicht doch kaputt
Hallo, zusammen!

Für mein Empfinden liegt der Schlüssel zum Thema in der Zufriedenheit der Partner. Fühlen die Partner zu sehr unterschiedlich, sind Konflikte und Verdruß vorgezeichnet. Einen empfehlenswerten Scharfmacher gibt es nach meinem Dafürhalten nicht, läuft Sie auf einmal mit Strapsen in der Wohnung rum oder Er läßt demonstrativ den Veranstaltungskalender vom Swinger-Club am PC offen, dann fühlt sich der andere eventuell sogar angeekelt. Unter Umständen ist die Karre dann erst recht verfahren.

Grüße
P.

*hotlady* *hotman*

Da fällt mir noch was anderes auf, eine andere Art von Ungleichgewicht, in der Smiley-Liste gibt es dreimal "hotlady" und nur einmal "hotman", sind die Herren der Schöpfung etwa unterkühlt?
*******rlin Mann
1.933 Beiträge
********rsum:
Wer definiert denn wo der Sexmuffel anfängt und wo er aufhört?
Immer der, der mehr will. *smile*

Ich neige inzwischen eher dazu, zu sagen, es ist eben so und fertig.
Nicht nur das alle Betroffenen zum Sozialarbeiter oder Psychologen mutieren sollen, nein, dann muss noch indische Lektüre gelesen werden, der Arzt aufgesucht werden, Massagen praktiziert werden und die Medien herangezogen werden.
Ich kann erstmal diesen Begriff Sexmuffel überhaupt nicht nachvollziehen, denn Sex bleibt doch einfach das schönste und geilste Gefühl, wenn man einen Partner hat, der genauso denkt.

Kenne dich ja nicht persönlich, weiss auch nicht wie du aussiehst, aber einfach bei mir reicht es, wenn ich mich in netten Dessous schön hübsch anziehe, dann geht das von uns ganz alleine.
... können wir uns mal von der kleinen Minderheit lösen, die wirklich kein Interesse am Sex hat?

Es geht hier um dieser Bevölkerungsgruppe, denen durch Alltag, Routine usw die Lust abhanden gekommen ist (also Leute, die durchaus schonmal Spaß am Sex hatten) - und um Phantasie und ideen (und eben nicht um akzeptierten oder sich trennen).
*******rlin Mann
1.933 Beiträge
*******htXL:
aber einfach bei mir reicht es, wenn ich mich in netten Dessous schön hübsch anziehe, dann geht das von uns ganz alleine.
Ja, das ist irgendwie typisch.
Ein bisschen den Schlipper zeigen, und ab geht die Post ......
Da tut sich bei mir gar nichts.

****si:
und um Phantasie und ideen (und eben nicht um akzeptierten oder sich trennen).
Akzeptieren ist wahrscheinlich die erste wichtige Handlung. Ansonsten kommen viele auf die Idee, es wäre etwas kaputt, was man reparieren müsse.
Nach dem Akzeptieren kann man ja Lösungen suchen.
Akzeptierten finde ich falsch, aber DIE SITUATION/Herausforderung ANNEHMEN,
Es geht hier um dieser Bevölkerungsgruppe, denen durch Alltag, Routine usw die Lust abhanden gekommen ist (also Leute, die durchaus schonmal Spaß am Sex hatten) - und um Phantasie und ideen (und eben nicht um akzeptierten oder sich trennen).
Es gibt auch Menschen, die mal Spaß an Sex hatten und irgendwann "plötzlich" eben nicht mehr so viel Spaß daran hatten.
Wer sagt dir, dass es bei deinem Partner wirklich am "Alltag" liegt? Es kann an vielen liegen und ohne ein intensives Gespräch, bei dem er wirklich ehrlich ist (was du nur bedingt "überprüfen" kannst), wirst du erstmal nicht genau wissen woran es liegt. Theoretisch könnte es an allem liegen. Er könnte "auf einmal" auf einen anderen Körpertyp stehen, gänzlich neue Praktiken wollen, eine bi oder homosexuelle Neigung erkannt haben, dich nicht mehr sexuell anziehend empfinden, Lust auf "andere" Menschen usw. Nichts davon muss zutreffen, aber solange er nicht ehrlich mit dir redet, kannst du nichts davon 100%ig ausschließen.
Von daher sollte meiner Meinung nach erstmal kommuniziert werden, wo genau das "Problem" liegt.
Ansonsten droht eben die Gefahr mit allen "Initiativen" deinerseits gegen die Wand zu laufen und es macht sich noch mehr Frust breit.
*******rlin Mann
1.933 Beiträge
****si:
Akzeptierten finde ich falsch, aber DIE SITUATION/Herausforderung ANNEHMEN,
Es nur meine persönliche Meinung. Und ein Stück weit auch Erfahrung.
Es macht sich einfach besser, leichter, einfacher.

Herausforderung annehmen impliziert auch immer, das da etwas nicht stimmt. Das es etwas gäbe, mit dem man das reparieren könne. Das man nur den richtigen Schalter finden müsse.
Gelingt das nicht, ist der Frust um so größer. Man zweifelt dann an sich selbst und dem Partner.

Leichter ist es, den Umstand erst mal zu akzeptieren und dann spielerisch kleine Wege suchen, um das Vorhandene etwas aufzulockern, aufzubrechen.

So war das gemeint von mir.
Spielerisch neue Wege suchen
Ist ja genau das, was ich meine *g*

Aber vllt noch zur Erklärung :
Es geht nicht um mich oder meinen Partner, da ist alles tutti. Ich finde das Thema einfach interessant und möchte hier für alle Betroffenen ideen sammeln (ohne, dass es ein beziehungsratgeber wird)
****si:
Es geht hier um dieser Bevölkerungsgruppe, denen durch Alltag, Routine usw die Lust abhanden gekommen ist (also Leute, die durchaus schonmal Spaß am Sex hatten) - und um Phantasie und ideen (und eben nicht um akzeptierten oder sich trennen).

Die Antwort liegt bereits in der Frage:
Wenn Alltag und Routine das Problem sind, dann muss man sich eben konsequent immer mal wieder aus Alltag und Routine heraus lösen und Zeit füreinander schaffen.

Ich habe in so einer Beziehungsphase mit meiner Ex Tanzkurse angefangen und das hat damals die Beziehung enorm belebt, weil man beim Tanzen einfach so gut aufeinander eingehen muss...
Da kam es regelmäßig vor, dass wir nach der Tanzstunde so spitz aufeinander waren, dass es zuhause gleich in die Kiste ging.
Ist aber anscheinend auch kein Patentrezept, denn wir haben andere Paare beobachtet, die sich in der Tanzschule echt gezofft haben...
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