Jetzt muss ich doch nochmal etwas zu der Sache schreiben.
Ich kann den Kommentar von "Foxylady" recht gut verstehen.
Wenn er vielleicht auch ein wenig zu hart formuliert war.
Ist es nüchtern betrachtet nichts als Teenygedöns - so stellt es für die TE sicher ein Problem dar.
Wir reagieren einfach so, weil wir es alle selbst erlebt haben und es nichts als ein normaler Lernprozess im Leben darstellt.
Denkt mal zurück, wie es bei euch war.
Man hat so gar keine Ahnung was in einer Beziehung von einem erwartet wird.
Man steckt voller Selbstzweifel, hört man doch in seinem Umfeld die fantastischsten Geschichten über Sex und was da alles von einem erwartet wird.
Die Kids haben zwar noch keine Ahnung was sie da tun oder wie es wirklich gut wird, aber hoppeln oft schon zu dritt oder mit noch mehr in der Kiste rum.
Unter diesem Druck ist es kein Wunder, dass man Fragen, Ängste, Zweifel hat.
Das Problem ist auch, dass man wenig Tipps geben kann, denn da muss jeder Mensch alleine durch.
So lernt man den Umgang mit Beziehungen, den Umgang mit den eigenen Gefühlen.
Es gibt leider keine Tipps für den Umgang mit Eifersucht.
Einzig hilft ein stabiles Selbstvertrauen.
Auch kann man nur sagen, wenn Zweifel daran bestehen, dass man den Erwartungen des anderen nicht gewachsen ist, man braucht keine Angst zu haben - Sex ist die normalste Sache der Welt.
Hat man einen Menschen an seiner Seite, der etwas taugt, dann führt er einen langsam an die Dinge heran, die er gerne mag und umgekehrt sollte es ähnlich sein.
Auch er sollte in der Lage sein, auf mich und meine Bedürfnisse mit der nötigen Lernfähigkeit und dem nötigen Feingefühl einzugehen.
Ist dies nicht der Fall oder driften die Erwartungen zu weit auseinander, dann macht eine solche Beziehung ohnehin keinen Sinn.
Zu guter Letzt noch einen Hinweis an die TE.
Keine zu hochtrabenden Erwartungen stellen, denn sicher stellt dieser Mann auch nur eine kleine Erfahrung im Leben dar.
Al
Ich kann den Kommentar von "Foxylady" recht gut verstehen.
Wenn er vielleicht auch ein wenig zu hart formuliert war.
Ist es nüchtern betrachtet nichts als Teenygedöns - so stellt es für die TE sicher ein Problem dar.
Wir reagieren einfach so, weil wir es alle selbst erlebt haben und es nichts als ein normaler Lernprozess im Leben darstellt.
Denkt mal zurück, wie es bei euch war.
Man hat so gar keine Ahnung was in einer Beziehung von einem erwartet wird.
Man steckt voller Selbstzweifel, hört man doch in seinem Umfeld die fantastischsten Geschichten über Sex und was da alles von einem erwartet wird.
Die Kids haben zwar noch keine Ahnung was sie da tun oder wie es wirklich gut wird, aber hoppeln oft schon zu dritt oder mit noch mehr in der Kiste rum.
Unter diesem Druck ist es kein Wunder, dass man Fragen, Ängste, Zweifel hat.
Das Problem ist auch, dass man wenig Tipps geben kann, denn da muss jeder Mensch alleine durch.
So lernt man den Umgang mit Beziehungen, den Umgang mit den eigenen Gefühlen.
Es gibt leider keine Tipps für den Umgang mit Eifersucht.
Einzig hilft ein stabiles Selbstvertrauen.
Auch kann man nur sagen, wenn Zweifel daran bestehen, dass man den Erwartungen des anderen nicht gewachsen ist, man braucht keine Angst zu haben - Sex ist die normalste Sache der Welt.
Hat man einen Menschen an seiner Seite, der etwas taugt, dann führt er einen langsam an die Dinge heran, die er gerne mag und umgekehrt sollte es ähnlich sein.
Auch er sollte in der Lage sein, auf mich und meine Bedürfnisse mit der nötigen Lernfähigkeit und dem nötigen Feingefühl einzugehen.
Ist dies nicht der Fall oder driften die Erwartungen zu weit auseinander, dann macht eine solche Beziehung ohnehin keinen Sinn.
Zu guter Letzt noch einen Hinweis an die TE.
Keine zu hochtrabenden Erwartungen stellen, denn sicher stellt dieser Mann auch nur eine kleine Erfahrung im Leben dar.
Al