Wir sind auf der public disgrace Veranstaltung. Trotz deinem Halsband, welches dich als Sub und meinen Besitz ausweist, nutzt du deine lange Leine und beginnst mit einer Frau zu spielen.
Ich sehe, wie haben einen ähnlichen Geschmack. Auch ich empfinde sie als erregend und gutaussehendend. Ich schaue mit Interesse zu, wie du sie kurz vor den Orgasmus bringst.
Das Blitzen deiner Augen ist dabei deutlich zu erkennen.
Ich ziehe an der Leine.
Widerwillig kommst du zu mir, die Finger noch feucht glänzend - die kleine ist einfach zu spannend!
Aber Widerwillen ist bei meiner Dienerin nicht angebracht. Ein fester Zug an der Leine schnürt dir kurz die Luft ab und bringt dich auf mein Deuten vor ihr auf die Knie.
"Wie eine Sub hast du dich eben nicht verhalten."
Trotzig schaust du mich an.
Als du erkennst, dass ich vorhabe Dein Halsband abzunehmen, wandelt sich Trotz in Bestürzung. Tränen schießen in deine Augenwinkel.
"Bitte Meister... " mehr kommt dir nicht über die Lippen. Du warst dir so sicher, es würde mir gefallen.
Ich nun drehe mich um und lasse auch die Andere niederknien.
In merkwürdiger Symmetrie kniet ihr nun voreinander. Die eine mit Tränen in den Augen, die andere mit einen fast gehässigen Lächeln auf den Lippen.
Mir Deiner Blicke bewusst trete ich hinter die Neue. Lege ihr langsam und zärtlich das Halsband an. Dein Unterkiefer zittert ganz leicht, aber diese Blöße willst du dir vor IHR nicht geben.
"steh auf! " - das ist an dich gerichtet. Nun stehst du wieder vor mir - unsicher. Du hast mich vorhin so falsch eingeschätzt, Du bist Dir nicht mehr sicher, was ich nun will.
Mit einer Verbeugung reiche ich Dir die Leine.
"Switch, ich überreiche dir ein neues Spielzeug. Ich glaube, wir werden viel Spaß mit ihr haben... "
Nun... das Grinsen auf deinem Gesicht sagt mir schon alles - in ihrer Haut möchte ich heute Nacht nicht stecken!