Alleine als Mann in Swingerclubs und zu Sexparties gehen?

Acantenago

ist doch kein Problem .. war doch nirgends von einem Muss die Sprache ...




jeder wie er mag und wie es gefällt und alle sind zufrieden

Wen interessierts??

Ich habe in einem SC gelesen"wer ficken will muß freundlich sein" das ist eigentlich vom Sinn her garnicht so verkehrt.
Es gibt überall einen Barraum zum kennenlernen und sich zu unterhalten. Sich von seiner angenehmen Art zu präsentieren. Zu flirten und sich für eine Einladung eines Paares anzubieten. Das die Herren von Haus aus schon schlechte Karten haben, die dort schon nicht den Mund aufbekommen.
Oder die, wie man Sie hier schon beschrieben hat, herum schleichen und sich ohne Einladung hinten herum heranschleichen wollen, werden in einem Päärchenclub selten zum Zug kommen. Die sollten sich, wie auch schon erwähnt, eine Mottopaty wie HÜ oder GB heraussuchen. Ein weiters Plus ist das optische auftreten. Badelatschen und Doppelripp mit einer dezenten Note von Schweiß sind da auch nicht förderlich. Auch kommen Badeshorts und Socken nicht unbedingt gut an. Und das sind keine ausgedachte sondern erlebte Szenarien. Einem Mann in einem ordentlichen Outfit der Charmant auf ein Paar zugeht stehe ich jede Chance zu.

In Pärchenclubs sind Solomänner gar nicht zugelassen. Und auch auf einer HÜ oder GB -Party ist gutes Benehmen, Freundlichkeit und Respekt klar von Vorteil.

nachdem ich ca. 10 mal in Clubs war kann ich sagen, dass ich scheinbar immer in die zu kleinen Clubs gehe. Dort ist es familiär, man fühlt sich als Eindringling, ein Gespräch kommt nicht so zu Gange... vielleicht ist es besser einen Paten zu finden, der einen vorstellt...da wäre eventuell schon mal die erste Hürde genommen...und ja zu den Vorrednern: Freundlichkeit und Zurückhaltung siegt... irgendwann

@*****x70

Du fühlst dich als Eindringling, weil du es als schwierig empfindest, dass andere diesen geduldslastigen Kennenlernvorlauf schon hinter sich haben und nun wie ein geschlossener Kreis alter Freunde wirkt.

In Wirklichkeit ist der Kreis weiter offen. Wenn du aktiv reinhakst, einfühlsam und gleichzeitig vergnügt zurückhaltend, dann kommst du sogar ohne lange Geduld in die Runde. Insbesondere, wenn sie dich dann ein zweites Mal sehen, bist du allein durch die Wiedererkennung für einige schon ein alter Bekannter.

@****on

Da mich dieses Thema interessiert, lese ich mit.
Weil ich aber unerfahren darin bin kann ich mich leider dazu nicht äussern.

Deinen letzten Beitrag finde ich wirklich gut weil er mir menschlich, plausibel erscheint.
Ist es nicht in allen Lebenslagen irgendwie so ?
Ich hatte heute genau so eine Situation das ich als Aussenstehender, zum ersten mal, in eine bestehende Gruppe hereingekommen bin. Ich war natürlich nervös und das ich mich extrem verspätet hatte, hat mich auch geärgert.
Ich habe dann einfach versucht mich so zu verhalten wie ich bin. Ich denke ich habe mich verhalten wie Du es beschreibst und es wurde ein schönes Treffen und ich fühlte mich nicht mehr aussen stehend.
Zum Ende habe ich sehr oft zu hören bekommen das sich die Anderen über ein Wiedersehen freuen würden.

Einen ähnlichen Ablauf kann ich mir durchaus auch in einem Club vorstellen.

@*******l68

Ja, in den Clubs ist alles trotz der ungewohnten sexuellen Bereitschaft genau wie überall. Ich hatte vor den Swinger-Club-Erlebnissen die Vorstellung, dass derart exzentrische, mutige Sexsüchtige überhaupt nichts mit der Restbevölkerung gemein hätten. Inzwischen kann ich entwarnen - Swinger sind nicht exzentrischer, mutiger oder sexsüchtiger als eine herkömmliche Kegelrunde. Das macht's doch ganz einfach, oder?

Was die Grüppchenbildung in Swingerclubs angeht, bin ich völlig anderer Meinung.

Man(n) kann im Vorfeld ziemlich viel zu seinen Gunsten beeinflussen. Richtiger Abend im passenden Club, gutes Outfit, annehmbares M/F-Geschlechterverhältnis, gute Laune mitbringen, freundlich fremde Personen im Barbereich ansprechen usw....

ABER was einem als Solomann einen gewaltigen Strich durch die Rechnung machen kann, sind Stammgast-Cliquen. Gruppen, die dann aus 2-3 Paaren + 1-2 Solodamen bestehen - die gemeinsam die Sauna besuchen oder ganze Sitzgruppen im Aufenthaltsraum gemeinsam in Beschlag nehmen. Da sich einzuklinken bereitet mir weiterhin große Probleme. Mit einer Solodame alleine flirten - kein Problem, aber eine Kommnuikation mit einer Gruppe am Laufen zu halten, ohne wie das fünfte Rad am Wagen zu wirken, ist schon schwer.

Natürlich kann man sich damit trösten, dass man nach dem 4. oder 5. Besuch im gleichen Club in nur kurzer Zeit auch zu den alten Hasen gehört und wiedererkannt wird. Aber ganz ehrlich: So einen langen Atem habe ich nicht. Ich bin Swinger und kein Sozialarbeiter, der sich erst einmal das Vertrauen der Gruppe erarbeiten will.

Das ist aber wie überall im Leben unvermeidlich.

Ohne Kennenlernen geht nur im Bordell.

Sehe ich genau so !
Rückschläge gibt es überall !

Den Vergleich Bordell./.Swingerclub kann man kaum ziehen. Es geht an der Sache in meinen Augen vorbei, eine Dienstleistung mit einem gesellschaftlichen Event zu vergleichen. Ne Hochzeit bietet auch was für's leibliche Wohl, aber darum geht es bei ihr gar nicht. Swingen dient nach meinem Gefühl nicht der sexuellen Befriedigung an sich, sondern dem Feiern der Freiheit von Sexualmoral und dem Genießen der Möglichkeiten. Hier wird kein Sex eingekauft.

@*******l68: Was meinst du mit "Rückschlägen"?

...da muss ich unbedingt recht geben... ich hab mir extra ein Dessous outfit angelegt... ich denke das ist auch besser so und zeigt eine gewisse Vorbereitung auf den Besuch...;-)

@****on

Mit Rückschlägen meine ich das man das eine oder andere mal, trotz allen Bemühungen, doch keinen Erfolg hat.

Ich habe ein Ziel, möchte es schaffen, mit einer Person im Club auf der Spielwiese intim zu werden, aber es kommt nicht dazu, habe keinen Erfolg und ich erlebe einen Rückschlag.

Oder: Ich habe ein anderes Ziel, nämlich einen geselligen Abend zu verbringen, der sich von anderen geselligen Abenden unterscheidet, denn die Atmosphäre ist frivol, und es liegt Sex in der Luft. Dem ich bei sich bietender Gelegenheit auch freie Bahn gebe. Aber er ist nicht das Ziel, ich kann damit weder Erfolg noch Misserfolg haben. Der frivole Abend ist das Ziel, und das erreiche ich bereits mit Betreten des Clubs.

Mit der zweiten Betrachtung und Zielsetzung habe ich jedenfalls vergnügtere Zeit, und keinen "vergeudeten" Eintritt, und keinen "Rückschlag".

Das ist sicher eine hehre Einstellung, läuft unserer Erfahrung nach in der Realität jedoch ganz anders.
In Gesprächen in Clubs und Rezensionen hier im Forum ist eher folgendes, wertungsfrei, festzustellen (insbesondere bei Männern):

-Es werden ganz gezielt Abende ausgesucht, an denen die größte Aussicht auf sexuelle Teilhabe bei Frauen/Paaren bestehen (HÜ/GB).
-Die Teilnehmerlisten werden regelrecht nach vermeintlich besonders "offenen" Paaren durchforstet und dann die entsprechenden Partys aufgesucht. Daher auch der Trend zum anonymen Anmelden. Der eine oder andere hat hier schon seinen Stalker-Fanclub.
-unserer Erfahrung nach glauben, trotz der gebetsmühlenartigen Dementis hier, viele eben doch, dass sie mit dem Eintritt eine Fickgarantie erwerben oder erwarten zumindest, dass die übrigen Gäste sie in irgend einer Form teilhaben lassen.

Anders sind ständig wiederkehrende Verhaltensweisen einfach nicht zu erklären.
Wobei man manches angesichts der oftmals extrem differierenden Eintrittspreise schon nachvollziehen kann.


Zur eigentlichen Fragestellung:

Wir haben uns schon öfter im Club über genau dieses Thema unterhalten.
Die Neugierige, eigentlich sehr empathisch und wenig gehässig, meinte, wenn sie ein Mann wäre, würde sie niemals alleine in den SC gehen. Sie empfindet das Verhalten der Solomänner oftmals einfach als in sich anbiedern und selbsterniedrigend.
Mir persönlich ging es da ähnlich.

Ich weiß, eine sehr kontroverse Einstellung. Vielleicht zur Erklärung:

Als Paar waren wir auch schon im Club, ohne übrhaupt Sex zu haben. Wir haben einfach die Atmosphäre genossen, Spaß gehabt und manchmal hat es auch einfach nicht gepasst.
Aber wir konnten dann auch jederzeit einfach zu Hause oder im Club Sex haben. Es lag einfach in unserer Entscheidung und der finanzielle "Schaden" hält sich als Paar doch in Grenzen.


Bei Solomännern sieht das etwas anders aus. Sie wollen im Club (sexuellen) Anschluss finden und müssen dafür aktiv werden. Und das führt zu teil wirklich bizarren Szenen.
Natürlich gibt es auch die Männer, die erwartungslos in einen Club gehen. Aber das dürfte eine verschwindende Minderheit sein. Denn mal ehrlich: wer würde denn bitte 100€ Eintritt für einen SC bezahlen, wenn er von vorneherein weiß, dass nichts laufen wird?
Wir haben schon Herren erlebt, die den ganzen Abend mit eingezogenem Bauch und rausgedrückter Brust rumgelaufen sind. Männer, die regelrecht jedes weibliche Wesen angegraben und eine Abfuhr nach der anderen kassiert haben.
Manche, die völlig gestresst zwischen den Matten hin und her liefen, um für ihren Eintritt bloß nichts zu verpassen.
Solomänner, die auf Teufel komm raus versuchen, eine "Eintrittskarte" zu einem Paareabend zu bekommen um die Solokonkurrenz zu eliminieren.
Man muss sich nur mal die Forenbeiträge hier ansehen. Diese immer wiederkehrenden Bettelposts um eine Begleitung. Das ewige Gejammere, weil keine Dates zu Stande kommen.

Ganz ehrlich? Mir als Mann wäre das alles viel zu anstrengend und demütigend.
Aber ich bin mir auch bewusst, dass ich da als Mann eines Paares in einer luxoriösen Position bin.

als Mann sollte man schon
überlegen wo man hingeht

Reine Paareabende - hatte über
1 Jahr eine Begleitung - sind eher ode

nur zum "Reden" in den Club
da ist mir meine wenige Freizeit
zu kostbar

für eine gute Veranstaltung sollte
man auch mal 200-300 km
Anreise auf sich nehmen

Meine persönliche Bilanz:
bei über 80% der Clubbesuche läuft was

die 20% wo nix läuft gehören auch dazu

sonst wäre es ja reizlos...

Ich stelle eher eine andere Statistik auf.
Aber meine Prioritäten und Erfahrungen sind auch anders gelagert.

Ich habe weder Lust auf Sehen & Zeigen-Abende, wo die braven, monogamen Paare außerhalb der eigenen vier Wände "kinky" in abschließbaren Kämmerlein Sex haben wollen, ohne dass die Kinder wie häufig zu Hause dabei stören. Für diese Zielgruppe gibt es sicher einen Markt - und der ist verdammt groß und muss auch von cleveren Clubbetreibern bedient werden. - Nur eben keine Option für mich als Soloherr.

Noch habe ich irgendein Interesse an Herrenüberschuss/Gangbang. Drei Männer, die um eine nackte Frau herumkriechen und sie versuchen irgendwie zu stimulieren, finde ich unerotisch. Ich finde das Schauspiel sogar sehr statisch, wenn man´s 6-7mal ausprobiert hat. Die Abläufe wiederholen sich, was es nicht aufregender macht.

Außerdem bin ich auch kein verkappter Ehemann, der 20 Jahre keinen Sex hatte und sich freut, irgendeine Uschi beglücken zu dürfen. Noch bin ich ein trauriger Single, der krampfhaft auf der Suche nach einer Beziehung ist und bis zu seiner Prinzessin halt in Swingerclubs geht.

Nö, ich bin Swinger. Schwer genug sich das einzustehen, aber es ist eben so. Ich mag Sex mit wechselnden Partnern, ich mag Sex in gemischten Gruppen ( mehr als eine beteiligte Frau also!) und ich mag die Stimmung in Clubs, dass man Zuschauen kann und bei gegenseitigem Interesse mitmischen kann.

Unter diesen Umständen habe ich viel seltener Sex als 80%. Vielleicht 40%* - und davon guten Sex, also welchen, der meine Kriterien voll erfüllt, um die 5%.
Das ist wenig. Verdammt wenig. Aber die großartigen Erlebnisse bestärken mich stets darin, weiter Swingerclubs aufzusuchen.

• ...und ich achte schon darauf, dass das Geschlechterverhältnis an den Abenden, die ich besuche, einigermassen ausgeglichen ist. Also Solodamen vor Ort sind. Dies relativiert die 40% noch einmal, weil ich bei vielen Abenden an der Tür/Telefon passe, wenn es heißt, das gerade HÜ besteht.

Ich möchte deinem Beitrag lobend beipflichten!

Deinen Worten kann ich nur in vollem Umfang zustimmen, wenn es auch sicherlich Ausnahmen auch auf HÜ-Veranstaltungen gibt. Aber ich habe bei meinem Besuchen in derartigem Rahmen zu viele rudelartige Verhaltensmuster erlebt, so dass ich im Augenblick auch keine Lust mehr auf diese Art Session habe. Anstellen für Sex finde ich ist das Gegenteil von Viagra.

Bei mir kommt erschwerend hinzu, dass meine erotische Vorstellung von einer Frau doch schon sehr eingegrenzt ist (schlank, am liebsten kleine Brüste) und da ich ich die 30 vor kurzem überschritten habe und nicht völlig jenseits der Erreichbarkeit suchen möchte, komme ich nicht unbedingt auf intensive Prozentzahlen beim sexuellen Mattenturnen auf derartigen Veranstaltungen.

Da ich aber die sexuelle Stimmung ebenso geniesse wie du und auch als voyeuristischer Mann diesen Reiz gerne mitnehme, suche ich mir eben ab jetzt auch Veranstaltungen etwas gezielter aus.

Bei Besuchen in Clubs ein Preis-Leistungsverhältnis ausmachen zu wollen ist für mich allerdings Mumpitz. Egal wo ich hingehe, es kann immer scheiße enden - oder spitzenmäßig.

Für die Mehrzahl der User scheinbar nicht.
Nicht umsonst werben immer mehr nahmhafte Clubs mit HÜ-Abenden zum Schnäppchenpreis und die Anmeldezahlen scheinen den Trend zu bestätigen.

Sogar wir als Paar mit überdurchnittlich gutem Verdienst und der Breitschaft, viel Geld für einen passenden Abend aus zu geben, schauen uns genau an, was wir wo für welchen Preis geboten bekommen. Ein mieser Abend in einem reinen Paareclub für 120€ tut doch mehr weh, als in einem HÜ-Club für 40€...



Für mich als Mann auch völlig unverständlich, wo die Erotik liegt, mit 10 anderen Herren in einer Schlange anzustehen um an eine Frau "ran zu dürfen". Am besten wenn dann ihr "Aufpasser" noch daneben steht und die Auserwählten abwinkt und Regieanweisungen gibt. Einfach grausam...

Dann habe ich mich falsch ausgedrückt. Ich muss auf mein Geld aufpassen, meinte nur, ob ich zum Konzert, Fußballspiel oder Clubbesuch gehe, da kann ich nie vorhersagen, wie es letztendlich wird.

Komischerweise beklagen sich in erster Linie Paare über die Solomänner. Und besonders in dem Beitrag von NeugierigeKO @ Trigo kann ich nicht erkennen, wie es die Solomänner ihnen denn überhaupt recht machen könnten.

Ich kann gut verstehen, dass Paare bestimmte Vorstellungen und Erwartungen an einen Abend im Club haben. Aber - solange es kein Paare-Abend ist - haben alle anderen Gäste das auch. Die Erwartungen dürfen ruhig unterschiedlich sein und irgendwie müssen alle miteinander auskommen.

Mich nervt die ständige Meckerei über Solomänner. Wenn nicht gemeckert wird, macht man sich lustig oder bemitleidet die Solos sogar.

Ich sehe jedenfalls immer mehr Solofrauen - zumindest in dem Club, den ich besuche. Dort sind Solomänner sehr willkommen. Also Männer, lasst euch nicht abschrecken.

Wo in meinem Beitrag habe ich mich denn über Solomänner beschwert? Wo gemeckert?
Auch muss es uns niemand recht machen.

Vielleicht einfach nochmal drüber lesen.

Ich habe lediglich die Frage des TE aus unserer Sicht beantwortet und warum es für mich PERSÖNLICH nicht in Frage käme, als Solo in den Club zu gehen.
Hierzu habe ich unsere Erfahrungen und Eindrücke dazu geschildert

Wir haben absolut nichts gegen Solos an sich. Auch gestehen wir jedem zu, nach seiner Facon im Club glücklich zu werden.
Trotzdem nehmen wir uns die Freiheit, hier unsere ganz persönliche Meinung dazustellen. Auch wenn diese kontrovers ist.


Zumal: wie du im Laufe des Fadens siehst, fühlen sich auch viele Männer irgendwie fehl am Platze, ausgeschlossen und als Bittsteller. Nichts anderes habe ich oben beschrieben.


LG

Kann ich bestätigen, für einen anderen Club. Der allerdings auch deutlich preiswerter als 100 Euro für Männer ist.


Ich würde 100 Euro (oder lieber weniger) Eintritt für einen SC bezahlen, wenn ich von vornherein weiß, dass es keine Garantie für Sex gibt. Ich will als Solomann keinen Sex auf Biegen und Brechen, warum auch?! Ich will eine frivole Atmosphäre! Sex soll möglichst in der Luft liegen, das bringt mir mitunter mehr als der reine Sex. Wenn es mir nur um Sex ginge - wofür hat man Friends with Benefits? Jedenfalls ist es nun mal so, dass es keine Garantie für Sex gibt, und wenn der Eintritt 1000 Euro betrüge. So ist ein SC nun mal, und da hilft auch kein kindlich-magisches Denken: Wenn ich viel bleche, kriege ich bestimmt genau das dafür, das ich gerade im Kopf habe.

Ich glaube nicht, dass ich zu einer verschwindend kleinen Minderheit mit dieser Auffassung gehöre!


Ja klar gibts die. Es gibt immer Menschen, die sich zum Vergnügen in Megastress tauchen. Und sie sind die Minderheit.