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Hat Liebe die Macht zu verletzen?

********weiz Mann
10.716 Beiträge
ananga
Ich selbst kann nur dann erwartungsfrei lieben, wenn ich meine Liebe nicht von den Handlungen des Anderen abhängig mache, das heisst wenn ich liebe, trotz dessen der Andere sich anders verhält als ich mir das wünsche oder gerne hätte.

Um den guten Alten Erich Fromm zu bemühen, die kausale Frage ist:

Liebst du weil du brauchst oder brauchst du weil du liebst?

Erwartungsfrei lieben kommt darin nicht vor, in beiden Fällen wird der andere gebraucht. Die Frage die zunächst zu klären ist, gebe ich die Liebe aus "Dankbarkeit" weil ich die Zuneigung, die Aufmerksamkeit, die Fürsorge brauche. Oder Empfinde ich eine tiefe Liebe und erwächst aus dieser Liebe das Bedürfnis nach Nähe?

Persönlich würde ich meine Liebe der 2. Kategorie zuordnen. Doch gleichwohl habe ich Erwartungen, Hoffnungen, Wünsche, die nicht immer alle erfüllt werden, die mich verletzbar machen.

Es gab Zeiten da war der Schmerz sehr gross und ich wollte mich zurückziehen, die Beziehung beenden. Doch diese Liebe kann ich nicht auslöschen, nicht mal wandeln kann ich sie. Sie ist einfach da. Ich liebe nicht nur ihre Sonnenseiten sondern auch ihre Schattenseiten.

Liebe ist.
...ich brauche keine Verletzbarkeit um Lieben zu können.
Ich wäre verletzbar wenn ich alte Wunden in mir hätte oder mein Ego beleidigt wäre, weil "Sie" nicht so ist wie ich es erhoffe.
Was beiden nicht gerade gut tun würde.
Mir muß auch niemand weh tun, nur um "festzustellen" ob ich Gefühle habe und mich dann am besten "liebevoll" zu trösten.
Wenn es mir innerlich gut geht, ihr innerlich gut geht, haben wir Beide keinen Grund für irgendwelche Verletzungsspielchen.
Wenn ich gar nicht vorhabe zu verletzen, wozu soll Sie dann verletzbar sein ?

Wer natürlich drauf steht "wen Gott liebt, den lässt er leiden", der mag es so sehen.
****ga Frau
17.329 Beiträge
Themenersteller 
@nilsbern
Liebst du weil du brauchst oder brauchst du weil du liebst?

die Frage würde ich anders formulieren wollen.
Am schönsten ist Lieben für mich dann, wenn ich den Anderen nicht brauche, denn dann will ich ihn nicht verändern und erwarte auch nicht unbedingt Gegenliebe und dann fühle ich mich auch ich frei, aber das ist noch ein Weg bis dorthin. Ich würde sagen, ich bin dabei zu lieben und weniger den anderen zu brauchen *g* obwohl mir die Anerkennung und Wertschätzung immer noch sehr wichtig ist. Umso bewusster ich mir über meine eigenen Bedürfnisse und Wünsche werde umso mehr kann ich darauf achten, was ich mir selbst davon erfüllen kann und was nicht. Also SEX und Erotik ist einfach zu zweit schöner, mit dem richtigen Partner *wolke7*. Manch andere Wünsche und Bedürfnisse kann ich mir auch selbst erfüllen.

Umso mehr ich mich jemandem öffne umso verletzbarer bin ich, daher würde ich sagen in einer platonischen Freundschaft bin ich weniger verletzbar als in einer Freundschaft+. Ich unterscheide aber immer weniger zwischen Freundschaft und Beziehung, denn sobald mir jemand wichtig ist und ich mich auf diese Person innerlich beziehe und Gefühle habe, ist es ja nur noch der äussere Rahmen also die Namensgebung, die den Unterschied und den Gestaltungsspielraum ausmachen. Meine Gefühle für jemanden sind nicht von einem "Beziehungsmodell" abhängig.
Je besser man sich selber kennt um so verletzlicher ist man!
********weiz Mann
10.716 Beiträge
Je besser man sich selber kennt um so verletzlicher ist man!

Warum?
Wenn ich dazu stehe wie ich bin, wenn ich selbst über mich Lachen kann, wenn ich mir meiner Schwächen bewusst bin und sie nicht vertusche....
********weiz Mann
10.716 Beiträge
Umso mehr ich mich jemandem öffne umso verletzbarer bin ich, ...

Warum glaubst du ist es so?
Sind es das zeigen deiner Bedürfnisse, die dich "schwach" machen?
Hast du "dunkle Geheimnisse" die ausgenützt werden können?
Empfindest du deine Gefühle als Schwäche?
...

Was gibt dir das Gefühl verletzbar zu sein?
****ga Frau
17.329 Beiträge
Themenersteller 
Je besser man sich selber kennt um so verletzlicher ist man!

ich empfinde es genau anders rum, umso besser ich mich selbst kenne umso mehr ich meine Schwächen kenne und meine Stärken und mich selbst anerkenne so wie ich bin, umso weniger bin ich von anderen verletzbar. Umso besser ich mich selbst kenne umso besser kann ich auch das Verhalten anderer Menschen einschätzen, weil ich mit mir achtsamer umgehe, gehe ich auch mit den Anderen behutsamer und aufmerksamer um.
Je besser ich mich kennen gelernt habe um so offener bin ich geworden!
Je offener ich bin um so mehr angrifsfläche habe ich!

Liebe und Verletzbarkeit gehört für mich zusammen wie die Luft zum Leben.
Wer liebt hat Gefühle und Gefühle sind zerbrechlich und empfindsam.
********s_63 Frau
2.985 Beiträge
je offener ich bin...
@*******ier
Je besser ich mich kennen gelernt habe um so offener bin ich geworden!
Je offener ich bin um so mehr angrifsfläche habe ich!

…eben, es ist dir aber völlig egal...wer dich glaubt angreifen zu müssen…du stehst zu DIR ohne wenn und aber…"die anderen können dich mal“…etwas derb ausgedrückt...verletzen kannst du dich nur selbst…wenn dein Denken es zu lässt…bist du mit dir völlig davor…passiert das
nicht! *top*


…und wer dich auch liebt...nicht nur sich selbst…benutzt dich auch nicht als „Angriffsfläche“…das wäre keine Liebe.. *nono*
souveræne menschen kønnen gelassen und mit humor ueber ihre schwæchen sprechen. oftmals sind weniger souveræne oder weniger reflektierte menschen erleichtert, wenn ihr gegenueber offen mit eigenen abgruenden umgeht.

die gefahr verletzt zu werden, ist immer da gegeben, wo jemand mein tiefes vertrauen missbraucht, im streit unfair wird, und/oder freiwillig gegebene infos benutzt, um mich willentlich zu krænken.

und krænkbar ist fast jede/r, die/der ohne netz und doppelten boden in der liebesluft herumturnt und sich ganz naiv und kindlich fallen lassen kann.

verletzungen dieser art sind entwicklungshemmend und haben in der liebe nichts zu suchen. also die liebe "braucht" sowas nicht.

( um mal wieder streng ontopic zu sein )

*kuss*
****ga Frau
17.329 Beiträge
Themenersteller 
@lanaride
die gefahr verletzt zu werden, ist immer da gegeben, wo jemand mein tiefes vertrauen missbraucht, im streit unfair wird, und/oder freiwillig gegebene infos benutzt, um mich willentlich zu krænken.

also das heisst du fühlst dich dann von jemanden verletzt, wenn diese Person willentlich die von euch gemeinsam vereinbarten Grenzen überschreitet?
Liebe braucht Verletzbarkeit in der Hinsicht, dass man Vertrauen entgegenbringen und sich soweit öffnen muss, dass man verletzbar wäre .


"Netz und doppelter Boden" hieße z.B. sich weitere potentielle Partner warmzuhalten, nebenbei eine Affäre zu führen, oder auch, sich in Datingportalen als Single herumzutreiben. Das alles vehindert aber, sich tatsächlich auf jemanden einzulassen, Vertrauen entgegenzubringen, und auch selbst vertrauenswürdig zu sein.


Tatsächliche Veletzungen braucht die Liebe aber natürlich nicht, im Gegenteil bewirken solche "Narben", dass man immer misstrauischer und verkorkster wird, und sich immer weniger auf das Lieben einlassen kann.
*******ier:
Je besser man sich selber kennt um so verletzlicher ist man!

Ich empfinde es auch anders herum. Je besser ich mich selbst kenne, desto besser weiß ich, was genau es ist, was mich verletzt. Oft ist es ja gar nicht das Gegenüber das willentlich verletzt, sondern eine abgespeicherte Erfahrung in mir, ein Muster, das immer wieder anspringt in manchen Situationen. Ich kann mich und die Situation von einer anderen Ebene aus betrachten und mich selbst aus dem Gefühl herausführen.

Und die Sache mit dem Gefühle-verbergen, dem anderen keine Schwäche zeigen, hab ich noch nie verstanden. Im Sinne von, den Sinn nicht verstehen und es einfach nicht zu können.

Ich empfinde es ganz im Gegenteil oft als Stärke und als entwaffnend, wenn ich meine Gefühle ganz offen zeige. Vor allem mache ich keinen Hehl daraus, wenn ich verunsichert bin. Ganz besonders in Situationen, wo mir ganz klar die Kontrolle entgleitet, gewinne ich an innerer Kraft, wenn ich das in dem Moment ausspreche. Ich nehme dem anderen, der mir vielleicht gar nich wohlgesonnen ist, regelrecht die Waffe aus der Hand.

Wenn ich meine wunden und verletzlichen Stellen ganz offen zeige, kann ein anderer mir gar keinen Schaden zufügen. Weil ich um diese Verletzlichkeit ja schon weiß, sie war vorher schon da.
****ga:
also das heisst du fühlst dich dann von jemanden verletzt, wenn diese Person willentlich die von euch gemeinsam vereinbarten Grenzen überschreitet?

das kann auch passieren. ja. zum beispiel heimliches fremdgehen verletzt mich. dabei ist es gar nicht mal der sexuelle akt mit einer anderen person. es ist die lüge, die mich verletzt.

ansonsten mag ich es generell nicht, wenn man mein vertrauen missbraucht. das gilt auch für freunde, familie, kollegen etc.

ich bin in der hinsicht eher altmodisch. ich halte viel von loyalität. das bedeutet nicht kritikloses annehmen all meiner katastrophalen macken. reibung und konstruktive kritik finde ich gut.


Fruechtchen79 hat das schon ganz schön ausgedrückt .

allerdings meine ich mit netz und doppeltem boden nicht unbedingt die lauwarmhaltung und die heimlichen affären. mit netz und doppeltem boden meine ich persönlich eher das zurückhalten von gefühlen aus angst.
****he:
Wenn ich meine wunden und verletzlichen Stellen ganz offen zeige, kann ein anderer mir gar keinen Schaden zufügen.

Da bin ich nun wieder zu 100% konträr .... *zwinker*

Das heißt ein bisschen zu sehr auf die Menschenfreundlichkeit der Umwelt zu vertrauen - sich gegenseitig dem anderen gegenüber zu "öffnen" ist meiner Meinung nach ein schrittweiser Prozess, bei dem mal die eine, mal die andere Seite am Zug ist.

Ich überlege gerade, wie es auf mich wirken würde, wenn jemand mir sozusagen vorzeitig die freie Brust zum Abschuss zeigt - ich glaube, ich würde vermuten, dass der/ diejenige zu viel über das Mantra "Sei authentisch!" nachgelesen hat.

Übrigens käme mir das bewusste Zeigen von "wunden und verletzlichen Stellen" eher wie ein indirektes Kommunikationsverbot zu diesem Themen vor - aber mögliche Minenfelder erkunde ich, bei aller gebotenen Vorsicht, doch lieber selber.
na ja....
das zeigen der wunden und verletzlichen stellen ist ja oft ein flucht nach vorn. wenn ich dem partner von anfang sage, dass ich eigentlich ziemlich dumm und faul bin und selber weiß, dass ich zu fett bin und meine nase zu groß ist und ich ne schwere kindheit hatte oder so, entwaffne ich das gegenüber natürlich schon auf eine gewisse weise.

hier sind meine fehler, macken und abgründe...: mach damit, was du willst . *smile*


kann auch nach hinten losgehen *zwinker*
..bei mir waren die achso verletzlichen Partnerinnen die Schlimmsten.
Weil sie innerlich den bösen Ex oder die Kindheit nicht verarbeitet hatten, ich sie quasi wie ein rohes Ei behandeln sollte während sie gleichzeitig an MIR genau das taten, was sie denen so vorwarfen.
Im Prinzip war ich genauso, auf der Ebene hat es ja quasi "gepasst".
Nur heute brauche ich sowas nicht mehr und man muss es ja auch nicht mitmachen.
Mindestens von einer Ex weiß ich das sie sich ebenso toll entwickelt hat, ebenso gibt es genug Frauen die solche Spielchen einfach nicht mehr brauchen.
@a_simple_smile
Nach hinten losgehen können die Dinge immer, wenn man sie in manipulativer Absicht tut. Um einen Effekt, ein bestimmtes Handeln beim anderen zu erreichen.

Wenn ich meine Gefühle offen zeige, dann nicht in der Hoffnung, dass der andere Rücksicht nimmt oder Mitleid hat. Ich tue es, um mit mir im Reinen zu sein, ja um authentisch zu sein. Das macht mich stark. Alles andere kostet mich mehr Kraft, als dass es mich schützen würde. Es ist doch um vieles anstrengender, hinter einer künstlichen Fassade mit seinen Gefühlen allein zu sein.

Minenfelder und Kommunikationsverbote gibt es in meinem Leben nicht. Allerdings gibt es Kommunikationsformen, bei denen ich aussteige.
**********tarii Mann
3.373 Beiträge
****ga:
**********tarii:
Wenn Liebe eine Gefühl ist und Gefühle in mir sind, dann kann die geliebte Person die Liebe, die in mir ist nicht wahrnehmen und mich in der Regel auch nicht verletzen. Beginne ich jedoch aus dem Gefühl Liebe heraus Handlungen, Aktionen, Aktivitäten - mit dem Ziel, dass die geliebte Person meine Gefühle für sie erkennt - auf diese Person zu richten, dann gebe ich der Person Macht über diese Gefühle in mir (das kann ja toll sein), mit der Gefahr, dass sie diese Handlungen, Aktionen, Aktivitäten zurückweist, ablehnt, oder auch für ihre Interessen benutzt. Dann werde ich verletzlich. Im Rahmen einer Beziehung ist das durchaus sinnvoll.

danke für deine Erläuterung. Im Rahmen einer Beziehung findest du es sinnvoll das der andere Part deine Handlungen, Aktionen und Aktivitäten zurückweist und/oder ablehnt oder für die eigenen Interessen nutzt?

Ich schrieb nicht, dass ich die Zurückweisung, die Ablehnung oder das Ausnutzen sinnvoll finde. Sondern, dass ich es sinnvoll finde im Rahmen einer Beziehung diese Verletzlichkeit bzw. Möglichkeit in Kauf zunehmen. Ohne persönliche Öffnung ist eine Beziehung eher Zweckgemeinschaft als echte Liebesbeziehung.

DeltaSagittarii
****ga Frau
17.329 Beiträge
Themenersteller 
@deltasagittari
Dann werde ich verletzlich. Im Rahmen einer Beziehung ist das durchaus sinnvoll.

ok dann hab ich das jetzt verstanden *g*
Das sinnvoll bezieht sich darauf, das du verletzlich wirst. Danke für die Klärung.
**********tarii Mann
3.373 Beiträge
Um ganz exakt zu sein...
****ga:
Das sinnvoll bezieht sich darauf, das du verletzlich wirst.

Das sinnvoll bezieht sich auf "zulassen". Es ist vielleicht nicht sinnvoll verletzlich zu werden, aber notwendig. Wenn ich mich in einer Beziehung, deren Basis die Liebe und nicht ein (reiner) Zweck (jedes miteinander kann irgendwo auf einen Zweck reduziert werden) ist einlasse, ist es Bedingung, dass ich mich dem Partner öffne. Das Ideal ist, dass der Partner dies im gleichen Maße tut. Das liegt aber nicht in meiner Macht, sondern in seiner.

DeltaSagittarii
Wer verletzt hat aufgehört zu lieben!
Wer sich verletzen läßt hat Angst vor Veränderung!

Verletzungen sind Wunden, sie treffen einen unter der Gürtellinie, sie verletzen die Ehre und die Gefühle.
Wer die Liebe will, erhalten will, wer eine gemeinsame Zukunft will.......
Der will Wunden reißen, der will einen kränken! NEIN,, wer liebt würde sein Leben geben.
**********henkt Frau
7.376 Beiträge
Wie viel Verletzbarkeit braucht die LIEBE?
Warum können die Menschen, die ich am meisten liebe, mich am tiefsten verletzen?

Weil nur diese Menschen wichtig sind. Alle anderen können einem getrost am A...h vorbei gehen. Aber die Menschen, die ich liebe - die halten das Messer in der Hand.
Dieses Messer hab ich ihnen ja selbst gegeben.


Und es gibt Unterschiede. Meine Töchter können mich verletzen - ich zeige es ihnen nicht, liebe sie weiter unverändert - für mich liegt das in der Natur der Sache - halt Mutterliebe.


Der Mann, den ich liebe - auch er kann mich verletzen. Sehr.
Aber hier ziehe ich die Konsequenz - er wird es nie wieder tun. Zu viele Wunden sind tief versteckt - Selbstschutz fordert dann ein, keinen zweiten Schlag hinzunehmen.
*******ier:
Wer sich verletzen läßt hat Angst vor Veränderung!

hæ? *hae*
Wenn ich verletzt werde dann habe ich zwei Möglichkeiten!
Entweder ich lasse es zu und akzeptiere oder ich ziehe Konsequenzen daraus.das heißt wenn reden nicht hilft dann muss ich an dem Zustand was ändern. Ändern mit all seinen Folgen.
Oft ist es die Bequemlichkeit, die Angst vor Veränderungen die einen lieber die Verletzungen ertragen lässt bis sie so normal sind das man nicht mehr darüber nachdenkt.
Jeder geht doch anders mit Verletzungen um, jeder hat eine ander tolleranzgrenze, jeder liebt anders.
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