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Depressionen Ängste etc...

*********Grey Mann
1.587 Beiträge
Themenersteller 
Depressionen Ängste etc...
Ich brauch mal euren raht.

wer kann mir ein paar tips geben?

ich leide seit diesem Jahr extrem unter Verlustängsten und Ängsten vor mir selbst. Ich mein das ich nicht mehr der selbe bin. ich schau in den spiegel und fang heimlich an zu weinenweil ich mich selbst nicht wieder erkenne. ich schau aus dem fenster und bin niedergeschlagen und lust los. Ich versuche immer das es anderen besser geht als mir...
Ich tu und mach mein bestes. Plane ich was und will es durchführen ist es immer ihrgendwie schief gegangen.

War schon beim arzt deswegen, nur der streubt sich mit grund mir nix zu verschreiben... er wollte mir einen therapieplatz verschaffen aber ich hör nix vondem... Medikamente zum stimmungs erleichterung will er nicht verschrieben wegen nebenwirkungen etc...

ich weis nicht mehr weiter...
bin in mich gekehrt...
kaum motivation zu ihrgend etwas
hab angst vor mir selbst
oft werde ich agressiv, was ich aber in mich hineinfresse um andere nicht zu verletzen
weine oft
und denke zu viel nach über sachen, an die ich nicht denken darf...

kann mir jemand helfen und mir ein paar rahtschläge geben?

Lg Thorsten
hallo thorsten
ich kann dir zwar leider keinen ratschlag geben....
aber wir können uns die hände reichen....
bei mir ist es auch ein ziemliches auf und ab.
die depressieven phasen sind nicht so häufig....
aber die ängste...die sind fast immer da
ich versuche immer noch selbst aus dem schlamassel herauszukommen.
von ärzten oder therapeuten halte ich nicht sehr viel

mal sehen wie es weitergeht

lg michael
**af Mann
3.048 Beiträge
Jaa das kenne ich auch nur zu gut.Bis ich mir irgendwann angewöhnt habe alles mit Gleichgültigkeit zu sehen.So z.B: der Tod eines lieben Menschen.Da hab ich mir eben gesagt das es eben so ist.Den einen erwischt es früher den anderen später.Einen wirklich guten Tipp kann dir hier aber keiner geben.Jeder Bewältigt das auf seine eigene weise.
*******711 Mann
59 Beiträge
Du schaffst das !!!!
wechsel deinen Arzt!!!Ich war in der gleichen Situation, habe eine Therapie gemacht , und es gibt moderne Medikamente , die nicht abhänig machen . Ich bin da wieder rausgekommen , Kopf hoch.
Gehe viel raus unter Leute , unternehme viel das hilft auch . Mit dem richtigen Arzt schafst du das !!!!!!
Ich wünsche dir viel Glück
@****ic 206

Einen wirklich guten Rat zu geben, ist recht schwierig, gerade Menschen in Deiner Situation sind oft auch nicht in der Lage, Ratschläge und Hilfe anzunehmen.

Als erstes würde ich an Deiner Stelle auf jeden Fall den Arzt wechseln und Dir überlegen, ob dies dann nicht gleich ein Neurologe ist.
Allgemeinärzte sind oft so überfordert, dass sie nicht die nötige Zeit für einen Patienten mit Deinen Problemen aufbringen können und haben meist die Einstellung, dass sie für ihr Zuhören nicht bezahlt werden und oft wirst Du dann nach 5 min wieder rausgeschoben.

Beim Neurologen ist das anders und von einem Neurologen bekommst Du auch Medikamente und zwar solche, die nicht abhängig machen und bei denen die Dosierung auf Deinen persönlichen Bedarf abgestimmt wird.

Ausserdem, so als Tip, gibt es in fast jeder Stadt Beratungsstellen, in denen ausgebildete Psychologen tätig sind, die auch Lebens- und Krisenberatung anbieten (Caritas, Diakonie ect). Die Frage ist, wie breit man ist, sich solche Hilfe zu suchen und sie auch anzunehmen.

Und dann fände ich es wichtig, dass Du Dir einen Therapeuten suchst, die findest Du im Telefonbuch und die kann man sich selbst suchen.


Ich wünsche Dir viel Erfolg und Kraft


LG
Nane
*****itt Frau
1.394 Beiträge
Kommt mir zum Teil irgendwie bekannt vor, zumindest das mit den Ängsten, der Lustlosigkeit und dem Motivationsverlust.

Irgendetwas muss sich verändert haben. An einem selbst oder der Umwelt oder beidem.
Vielleicht ist tatsächlich ein Verlust eingetreten, der sich jetzt in allgemeinen Verlustängsten bemerkbar macht? Oft ist man sich über die Veränderungen auch nicht wirklich bewusst.

Was zunächst mal helfen könnte ist Gesellschaft, Menschen, Gespräche, Aufgaben, Ziele, Sinn, ein Plan wo man hin will.
Überlegen, was einem gut tun könnte, was einem Freude bringt. Manchmal fällt einem aber selbst da nichts mehr ein.
Wenn es wirklich schlimm ist oder bereits lange dauert, kommt man da ohne fremde Hilfe allerdings nicht raus. Beratung und Therapie sind wohl irgendwann unumgänglich.
Manchmal muss man zuvor aber erst tief genug fallen, um wieder aufstehen zu können. *traurig*
Hi,
ich habe auch eine Angststörung überstanden! Den ersten Schritt musste ich auch selber machen da herkömmliche Ärzte keine Ahnung vom seelischen haben. Ich kann dir nur empfehlen selber direkt einen Termin bei einen Therapeuthen zu machen(ich bevorzuge Verhaltenstherapeuthen). Die Krankenversicherung macht sowas mit! Der Therapeuth kann dich da beraten.
Bei mir gings dann relativ schnell bergauf!
Ich hoffe du schaffst es!
Tobi
*******711 Mann
59 Beiträge
Ja hab ich auch
eine Angststörung überstanden ...manchmal taucht sie wieder auf , nach viel Arbeit oder viel Stress ,aber durch meine Therapie und gute Medikamente , hab ich alles im Griff
*mut machen will*
also ihr lieben, ich wollte noch hinzufügen, dass depressionen durchaus gut behandelbar sind, sobald man den richtigen therapeuten gefunden hat. dabei würde ich aber sagen, dass es eher ein psychiater sein sollte als ein neurologe. und dass medikamente meines wissens nach auch eine wichtige rolle spielen in der therapie, weshalb ich auch zu einem arztwechsel raten würde, wenn der arzt da keine verschreiben will.
lg und gute besserung, prs_w
****sa Frau
328 Beiträge
ich bin der meinung, daß hier erstmal eine physische ursache ausgeschlossen werden sollte. und daß es gute therapeuten gibt, die leider meistens eine gewisse wartezeit haben.

trotzdem solltest du nicht aufgeben. ich würde an deiner stelle sofort den arzt wechseln und SELBST! nach einem therapeuten suchen. die liste der zugelassenen therapeuten bekommst du über deine krankenkasse.

es mag noch ein langer steiniger weg vor dir liegen, aber du hast die chance, daß auch für dich die sonne wieder scheint. das darfst du nie aus den augen verlieren.

einen ganz lieben gruß
shansa


p.s.: was eigentlich am schlimmsten ist in so einer phase sind die menschen um einen rum, die nicht verstehen, wie scheiße man sich fühlt und aufmunternd sagen :"das wird schon wieder".
hey, aber du hast echt die chance dazu, daß es dir wieder besser geht, wenn du sie selbst ergreifst! ich drück dir die daumen!
Therapeuten
Meines Wissens beläuft sich die Wartezeit bei Therapeuten um ca. ein Jahr. Was Dich nicht demoralisieren soll. Ich wünsche Dir das Du wieder einen Weg findest um mit Dir ins Reine zu kommen.
Verzage nicht, auch Dir wird mit Sicherheit geholfen werden können.
LG aus Hannover
volatile
*******aum Frau
16.590 Beiträge
Das klingt mir
nach einer handfesten Depression.

Ich bin kein Arzt, daher ist das natürlich nur meine laienhafte Meinung, aber dass es Dir nicht gut geht ist ja offensichtlich. Besonders die Antriebslosigkeit und die Perspektivlosigkeit und das negative Selbstbild deuten aber auf eine depressive Verstimmung hin.

Nun ist das ja mit den Medikamenten so, dass die nur das Symptom zudeckeln. Sie verschaffen Dir momentane Erleichterung, aber sie bekämpfen ja nicht die Ursache Deines Problems.

Meines Erachtens hat Dein Arzt Dir zurecht keine Medikamente verschrieben. Psychopharmaka haben starke Nebenwirkungen und machen auch stark abhängig. Wenn Du erst einmal anfängst, sie zu nehmen, wird es Dir sehr schwer fallen, damit wieder aufzuhören. Auch bei Angstlösern ist das so. Man setzt sie wirklich nur in akuten Notfällen ein.

Bemühe Dich um einen Therapeuten, das ist mein Rat. Nach meiner Erfahrung ist es nicht zwingend so, dass man ewig auf einen Platz warten muss. Schildere Deinem Arzt noch einmal die Dringlichkeit Deiner Lage. Vielleicht wird er Dir raten, Dich erst einmal in eine stationäre Behandlung zu geben, wenn es Dir akut sehr schlecht geht. Von dort aus kann man Dir dann auch ambulant weiterhelfen. Du bist jedenfalls nicht allein damit!
@SinasTraum
Stimmt, sowas wie eine Kur ist auch möglich. Den Antrag muss der Hausarzt einreichen.
Meine Mutter hat einen Kurplatz bekommen, nachdem mein Vater starb. Sie war auch depessiv und ohne jeglichen Halt. Die Kur hat die Vorarbeit geleistet, aber eine Psychotherapie danach musste trotzdem sein.
****sa Frau
328 Beiträge
ich denke nicht, daß hier eine kur das richtige wäre.

je nachem wie es dem TE geht könnte ein stationärer aufenthalt in einer psychiatrie sinnvoll sein. wenn es sich vermeiden läßt ists natürlich besser, denn so ein aufenthalt betrachte ich auch mit gemischten gefühlen. dazu muß es einem doch schon richtig sch**** gehn.

aber damit läßt sich die lange wartezeit auf einen therapieplatz beschleunigen bzw. überbrücken! *ja*
Wollte
kurz erwähnen das es Kur-Einrichtungen gibt, die ebenfalls Menschen mit Depressionen oder anderen psychosomatischen Erkrankungen behandeln und eine Therapie Empfehlung an den Arzt Weiterleiten. Nur um meinen Beitrag klarzustellen.
Klar geht auch ein stationäre Aufendhalt genauso. Aber wir sind ja alle keine Therapeuten, also sollte das Entscheidung des behandlendes Arztes bleiben.
In diesem Sinne, LG Dunja
Depression
Hallo Thorsten,

ich schließe mich meinen "Vorredner" an, das sieht nach einer echten Depression aus. Den Rat mit dem Arztwechsel finde ich als wichtigen Schritt richtig und sinnvoll, auch die Überlegung mit der Therapie. Einen GUTEN ambulanten Platz zu bekommen kann wirklich lange dauern, spreche da aus Erfahrung, aber auch eine staionäre Therapie kann für dich der erste Schritt sein. Gibt es in deiner Stadt Anlaufstellen, z.B. Sozialpsychiatrischer Dienst, Notrufstelle oder die Telefonseelsorge, die können dir auch weiter Adressen nennen? Du solltest dir schnell Hilfe holen, alleine ist es doppelt schwer, dawieder raus zu kommen!

Diese Schwankungen kenn ich leider nur zu gut, damit werd ich leben müssen, denk ich, aber e mir wurde auch schon geholfen. Wichtig ist, das du das für dich passende findest. Es gibt Hoffnung!
Viel Kraft und Mut für die Suche,
lg von BelugaWob
*********Grey Mann
1.587 Beiträge
Themenersteller 
Danke für eure ratschläge und wünsche.
Lg Thorsten
********nner Mann
4.901 Beiträge
Hi Trauerklos!
Erstaunlicherweise schließen sich bei mir die Tiefs und Ängste aus. Angst hatte ich noch nie. Denn wenn ich durchhänge (ich hatte diesmal sehr passend am heiligen Abend einen Hänger, den ich so wenig in den Griff bekam, dass ich der Familie das ganze Fest verdorben habe, weil ich nichtmal was Essen konnte) ist mir alles derart wurscht, dass ich vor gar nix Angst habe. Ist eh alles sinnlos...

Meine ganz persönliche Erfahrung ist folgende: Wenn der Körper einfach nicht genug Wohlfühlhormone freisetzt, damit man durch die Tage kommt, hilft es oft, den Hormonen durch Ausdauersport auf die Sprünge zu helfen. Sex ist auch prima... notfalls halt Hand an Dich legen, damit Du auf mehrere Ausschüttungen täglich kommst, wenn da der Partner nicht dauernd dran glauben mag.
Sauna bis zur Schmerzgrenze hat mir auch schon geholfen.

Und wenn es Dir nicht gelingt, die fehlenden Glückshormone selbst zu produzieren, solltest Du schon mal über dezente Medikamente nachdenken. Denn beständige Tiefs haben durchaus auch körperliche Auswirkungen, ähnlich wie extremer Stress.
volatile
*******aum Frau
16.590 Beiträge
@Lustgewinner
Nun, ich denke, auch eine Depression bzw. eine Angsterkrankung hat für jeden Betroffenen ein sehr individuelles Gesicht.

Bei mir schließen sich Ängste und Depressionen keinesfalls aus. Allerdings stehen bei mir die Ängste auch deutlich im Fordergrund und die Depressionen ergeben sich quasi aus der Lähmung, die durch die Ängste entsteht.

Weihnachten ist übrigens ein Klassiker unter den Angst- bzw. Depressionstriggern. Das macht es für Dich natürlich nicht einfacher und nicht weniger frustrierend, gerade gepaart mit dem Gefühl, Deinen Lieben dadurch auch noch das Fest verhagelt zu haben... soll auch kein 08/15-Trost sein, ist nur eine Feststellung, die ich jedes Jahr wieder mache...

Aber hier geht es ja auch nicht um Dich oder mich, sondern um den Threadsteller. Lass mich darum noch einmal auf meine Empfehlung einer stationären Aufnahme eingehen:

der Begriff "Kur" ist hier sicher missverständlich angekommen und ich würde ihn auch so nicht verwenden. Auch die Psychiatrie wollte ich dem Threadsteller nicht gleich nahe legen. Es gibt aber Formen der stationären Therapie, die weder etwas mit "Kur" (im Sinne von morgens Fango, abends Tango) zu tun haben, noch mit den Männern mit den weißen Turnschuhen und den schicken Jacken zum hinten zubinden, die gemeinhin mit der Psychiatrie in Verbindung gebracht werden. Es sind einfach Einrichtungen, in denen stationär therapiert wird. Sie sind auch nicht geschlossen, wie die meisten Psychiatrien. Das können zum Beispiel die Abteilungen für psychosomatische Erkrankungen in manchen ganzheitlich arbeitenden Krankenhäusern sein.

Sich in stationäre Behandlung zu begeben ist sicher nach wie vor mit Vorurteilen behaftet. Allerdings, lieber Threadsteller, solltest Du so ehrlich mit Dir selbst sein, Deine persönlichen Belastungsgrenzen zu erkennen und zu erspüren, wann Dir ein Waldlauf oder ein wenig heißer Sex noch aus der Krise helfen und wann Du einfach ohne Hilfe nicht mehr klar kommst. Das ist natürlich sehr individuell. Aber wenn Du an Deine Grenze kommst, dann scheue Dich nicht, Hilfe einzufordern und anzunehmen. Auch die Idee mit dem Krisentelefon ist nicht von der Hand zu weisen. Im Zweifelsfalle wissen die, an wen Du Dich wenden kannst.

Pass auf Dich auf.
Wechsel den Arzt, das sollte der erste große schritt sein!! Und dann fang eine Therapie an!!
Denn so wie es scheint kennt sich dein noch Arzt mit dem Gebiet nicht aus.
Aber diesen Schritt musst Du leider alleine schaffen, das Du dir einen neuen Arzt suchst.
Der schwierigste Schritt wird allerdings der mit der Therapie sein. Du alleine musst Deine Angst überwinden und dich schnellst möglich um die Therapie kümmern.

Leider habe ich keine anderen Tipps oder Ratschläge.

Aber ich Wünsche Dir alles alles Erdenklich Gute, das Du den schritt schaffst, und das es Dir danach wieder besser geht!!

Lieben Gruß
Tina
********beat Frau
112 Beiträge
ICH DENKE, DA DU AUS KLEVE KOMMST, SAGT DIR DIE STERNBUSCHKLINIK ETWAS.......ICH AN DEINER STELLE WÜRDE MICH AN SIE WENDEN, SIE SIND DARAUF SPEZIALISIERT, MENSCHEN WIE DIR ZU HELFEN.......
WICHTIG IST JEDOCH, DU MUßT DIR HELFEN LASSEN, D.H. AUCH, DAß DU EVTL. DIR VERSCHRIEBENE MEDIKAMENTE ÜBER EINEN GEWISSEN ZEITRAUM EINNEHMEN SOLLTEST.
iCH SELBER HABE POSITIVE ERFAHRUNGEN DURCH DIESE KLINIK GEMACHT, SO DAS ICH DIR NUR DIESEN RAT GEBEN KANN.
LIEBER GRUß AUS KLEVE
Du darfst keinen schnellen Erfolg erwarten.
Einige Pillen vom Dr. werden dir nicht helfen können. Wichtig ist erst mal,daß du nicht alleine versuchst,die Lage zu verbessern. Suche lieber die Hilfe von Leuten,die etwas davon verstehen. Eine richtige Therapie ist sicher angeraten. Die Depresion heilen ist nicht so einfach aber mit ihr zu leben,kann man erlernen.
Alles Gute und viel Erfolg dabei!!!!!!! teddy
Du darfst keinen schnellen Erfolg erwarten.
Einige Pillen vom Dr. werden dir nicht helfen können. Wichtig ist erst mal,daß du nicht alleine versuchst,die Lage zu verbessern. Suche lieber die Hilfe von Leuten,die etwas davon verstehen. Eine richtige Therapie ist sicher angeraten. Die Depresion heilen ist nicht so einfach aber mit ihr zu leben,kann man erlernen.
Alles Gute und viel Erfolg dabei!!!!!!! teddy
Hier stehen ja schon viele gute Antworten. Ich finde es richtig klasse, dass sich selbst in einem Forum wie dem Joyclub um solche Themen gekümmert wird.

Der Tipp, sich einen Psychiater zu suchen, ist ganz wichtig. Wie schon weiter oben geschrieben steht, ist das dann notwendig, wenn man an seine Grenzen stößt und allein nicht weiter kommt.
Hausärzte sind zum größten Teil tatsächlich überfordert, wenn es um die Psyche geht.

Und noch eins: Anfangs kann es schon sehr wichtig sein, Antidepressiva zu nehmen. Viele verwechseln allerdings Antidepressiva mit Beruhigungsmitteln, die tatsächlich abhängig machen und die Symptome eher zudecken (obwohl diese in einigen akuten Fällen durchaus kurzzeitig ihre Berechtigung haben können).
hallo thorsten du solltest dir einen guten phychologen aus deiner stadt suchen um deine depri in den griff zu bekommen. auch ein aufendhalt in einer klinik kann ich dir raten, um schlimmeres vorzubeugen. ich hoffe das du mit den antworten aller hier was machen kannst ^^! lg michael
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