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Selbst bei schlanken Frauen heutzutage: Popo zu dick?

*********_Ares Paar
234 Beiträge
Könnte vielleicht daran liegen, dass du / ihr nur unkonstruktiven Kram schreibt und dabei anfangt andere ins Lächerliche zu ziehen.

Der böse Wolf hat das schon ganz gut auf den Punkt gebracht, es fängt bei den Kindern bereits so massiv an, schief zu laufen, dass keiner mehr ein Körperbewusstsein entwickelt.

Obs an mangelndem Interesse liegt oder am Elternhaus, dass ihnen vieles "falsch" vorlebt oder am großen Videospielangebot sei mal dahin gestellt, wahrscheinlich ist es eine Kombination aus allem.

Wir sehen es jeden Tag im Sportunterricht einer Sekundarschule. Mädchen der 10. Klasse sitzen lieber mit Handy auf der Bank weil sie einfach keinen Bock haben, sich zu bewegen und artikulieren das auch so zu den Lehrern.

Jungs sind noch aktiver, aber selbst da hat es massiv abgenommen, weil man sich lieber zum zocken trifft als Fußball zu spielen.

Da hilft auch das durchaus gewachsene Sportangebot nichts, weil es zwar existiert, aber trotzdem nur recht begrenzt genutzt wird.

Wir züchten uns sozusagen langsam eine Generation heran bzw. haben sie bereits, die zum Einen optisch daneben geht, zum Anderen (und das ist viel schlimmer) sich von Kindheit an gesundheitlich keinen Gefallen tut. Ein bis zwei Jahre sind schlechte Chol-Werte nicht so dramatisch, aber wenn daraus 20 werden haben wir eine Hochrisikogruppe für Herz-Kreislauferkrankungen.


Um mal den Bogen zu den Erwachsenen zu spannen:

Dass man evtl. beruflich eingespannt ist und nicht so viel Zeit für Sport hat, ist verständlich.
Eine akzeptable Ernährung zu führen bzw. weiterzugeben an die Kinder sollte aber durchaus möglich sein. Und das geht auch ganz gut ohne Kalorien zu zählen - auch wenn das die etwas beleibteren Menschen immer gern anzweifeln.

Mit so einer akzeptablen Ernährung (keine perfekte ! dafür hat man keine Zeit) kommt man schon sehr weit und kann auch mit etwas Sport sehr viel erreichen.

Wir sehen aber in unserem Bekanntenkreis immer wieder, dass kein Wille da ist, sich mal etwas zusammen zu reissen.
Man will einfach keinen Verzicht akzeptieren - auf Teufel komm raus. Dann darf man sich auch über das angesprochene Ergebnis wundern.
Ob sichs nun am Po, Bauch oder Taille niederschlägt, ist etwas individuell.

Letztendlich bleibt dem Threadersteller nur übrig, Frauen, die nicht in sein Schema passen zu meiden.

Diejenigen, die wirklich auf den Trichter kommen etwas ändern zu wollen, schaffen es auch meist - notfalls mit Hilfe Fachkundiger.
Der undisziplinierte Rest redet nur und beklagt sich über die Wampe oder die Dellen in den Beinen, ändert aber nichts.
****ity Paar
16.585 Beiträge
Irgendwie
triftet das hier dauernd in Sportmuffel und fressattacken aus. Ich denke das es an der heutigen Ernährung liegt, sprich immer mehr versteckte Hormone und Zucker. Es wird ja hier gefragt nach Frauen , die obwohl die schlank sind , einen ausgeprägten Po haben. Finde ich im übrigen überhaupt nicht unattraktiv 😉
*******na57 Frau
22.186 Beiträge
JOY-Angels 
Hüstel
Die TEs haben gefragt, ob andere Leute auch das Gefühl haben, dass die Hinterteile der Frauen im Vergleich zu früher größer geworden sind. Auch bei schlanken Frauen.

Von der Frage, wie wir die Gesundheit der Bundesbürger retten, steht da nix...

*skeptisch*
****014 Frau
65 Beiträge
Das Thema hatte ich vor kurzen auch mit mein Mann! Ich gehöre leider auch dazu die mehr Oberschenkel haben und Hüftspeck. Trotz 20 Kilo Verlust und Sport.
Aber ich und mein Mann hatten auch diesen eindruck das es mehr dazu tendiert.
Stören tut es mich nicht (könnte daran liegen das ich das auch habe)
Man sagt ja auch wenn man Schwanger ist sieht man nur Schwangere *ggg* vllt. ist das bei mir auch so *zwinker*
Aber wer es nicht langweilig wenn alle gleich sind????
LG Ava
Big butt und die passenden Oberschenkel dazu mögen in einer Musikszene in sein, geht man da doch sogar dazu über, den Po per Silikonimplantaten oder Fetttransplantation aufzubauen, allgemein ist mir das noch nicht aufgefallen. Eher im Gegenteil, die Damen aus meinem Bekanntenkreis gehören zur Bauch-Beine-Po Fraktion und tun etwas für einen ausgeprägten und formschönen Po. Ein Gang ins Studio ist dabei nicht mal notwendig, gibt es doch jede Menge Workouts für Zuhause, die nicht nur zu einem schönen Po verhelfen, auch noch andere Nebeneffekte haben, Bewegung schadet nie.
Aber wirklich notwendig empfinde ich das nicht, es muss ja nicht jede Frau einen Minirock tragen *zwinker*
******s22 Mann
719 Beiträge
Ob richtige oder falsche Ernährung, gegen einen dicken oder auch kleinen Arsch habe ich nichts. Das Gesamtbild muss stimmen.
ICH LIEBE KURVEN und dazu gehört auch ein kleiner Stupsarsch, wie meiner.. *g*

Ich bin der Meinung das der Frank Stella hier eine Aussage macht, dienen man nicht verallgemeinern kann. Einigen gefällt's, anderen nicht.
********onne Mann
589 Beiträge
Bleibt Ansichts und Geschmackssache..
Habe nicht alle Kommentare gelesen, nur einige.

Was Po's angeht stell ich mir vor dass der TE das Maximum festlegt so bei
Jennifer Lopes und Rihanna.

In dem Fall kann/muss ich mich ebenfalls anschliessen, da dort das Gesamtbild noch schön rüberkommt. Aber ist die (meine) Max-Grenze.

Für mein Bild, soll Po und Bein zueinander passend sein. Rückenpartie bis zum Bein ein sanftes S und keine "Abstellmöglichkeit für ein Glas werden.
(Klingt jetzt vielleicht etwas heftig, aber nicht so gemeint, sondern eher als Erklärung)

Weder Po noch Beine sollten Masse sein sondern definiert. Zumal, der spielerische Freiraum zwischen den Schenkeln (Scham) kann so faszinierend wirken.

Wenn da aber Masse (auch wenn's Muskeln sind) sich aneinander reibt, ist es nicht mehr für mein Genuss.

Leider wird ein praller bis massenhafter Po sowie Bauch heute immer mehr als "normal" angesehn und als schön gepriesen. Von daher nimmt die Jugend oder Jüngeren sich das Beispiel. Teils natürlich hat auch das Vorleben der Eltern und Ernährung seine Frucht darin zu tragen. Dazu kommen bestimmt noch die Gene.
Früher (sagen wir mal vor 30 Jahren) wurde auch Bauchfrei getragen. Jedoch welche es sich nicht "leisten" konnten liessen es bleiben. Heute nicht mehr.
Je dicker der Popo oder Bauch, desto kürzer die Röcke oder Shirts.


Für mich jedenfalls, bespiel ich lieber eine Violine, sow wie Frau ja auch lieber eine Trompete bespielt als eine Tuba.
*zwinker*
*******na57 Frau
22.186 Beiträge
JOY-Angels 
Leider wird ein praller bis massenhafter Po sowie Bauch heute immer mehr als "normal" angesehn und als schön gepriesen

Ach ja, das Leben kann so hart sein .... *ironie*

Ich kann verstehen, was Du als "Ideallinie" beschreibst und die ist wahrscheinlich auch am schönsten. Aber wie kriegt frau das hin - die eigenen Gene stehen da vielleicht auch im Weg, siehe Lopez und Rihanna.

Bei denen bin ich auch immer entsetzt, wenn weder ihre sonstige Schönheit noch ihr Können im Mittelpunkt stehen, sondern sie irgendwie auf den Po reduziert werden.

Aber Du hast natürlich Recht - es gibt eben individuelle Geschmäcker über die man nicht streiten sollte.
********onne Mann
589 Beiträge
wie hinkriegen..
Ich kann verstehen, was Du als "Ideallinie" beschreibst und die ist wahrscheinlich auch am schönsten. Aber wie kriegt frau das hin

Die Ideallinie ist, wenn man jetzt sachlich und real bleibt, an für sich auch nur ein Produkt der Gesellschaft oder zumindest teils.
Gegen die eigenen Gene ist fast nicht anzukommen das seh ich ein, nur das "Vermarkten" der prallen dicken Popo's als Ideal oder Neusexy, ist nicht mein Geschmack.

Und, ein wenig darf auch die (meine) "Ideallinie" abweichen. *zwinker*

M.
****53 Paar
562 Beiträge
Flache
Hintern und Dürre Beine sind mir ein Graus.
So unerotisch.
An einer Frau darf ruhig was dran sein.
****sn Mann
56 Beiträge
In meiner Altersliga ist das Verhältnis bei der Damenwelt durchwachsen und ausgeglichen. Guck ich mir Fotos aus meiner Kindheit und der Grundschulzeit an, sind selbst die damals um die 30-40-jährigen erheblich dünner als heute. Ohne dass das beleidigend klingen soll, aber "die oder den einen Quoten-Dicke/n, der/die schon zu Schulzeiten mit gehässigen und kindlich harten Kommentaren leben musste", gabs immer. Heute nähert man sich gefühlt aber dem 50/50-Verhältnis. Und das sollte ein Grund zur Sorge sein.

Ich möchte der Damenwelt nicht unterstellen, dass sie sich per se bewusst falsch ernährt oder zu wenig bewegt. Aber wenn sich die grundsätzlich gesunde innere unzufriedene Grundeinstellung über die zusätzlichen Kilos irgendwann in Ernücherung und Gleichgültigkeit wandelt und diese gefährliche gesellschaftliche Akzeptanz der zusätzlichen Kilos dann auch noch hinzukommt, braucht man sich am Ende über die zunehmende Zahl der immer großzügiger geschnittenen Kleidungsstücke im Kaufhaus nicht mehr wundern.

Wenn eine Dame zusätzliche Pfunde mit sich herumschleppt, trotzdem ein für mich attraktives Wesen hat, kann ich damit ohne Probleme leben. So oberflächlich bin ich dann doch nicht. Aber die Ausgangsfrage kann durchaus damit beantwortet werden, dass die Hintern - bitte nicht negativ verstehen - immer italienischer werden. *zwinker*
Ähm, ist dir nicht bewusst, dass die veränderten Körpermaße keineswegs auf "die Damenwelt" beschränkt sind? Unter Männern gibt es sogar noch mehr übergewichtige *zwinker* Nur sind die in vielen Fällen uneitler, ihre Bekleidung weniger figurbetont und Frauen sind bei der Partnerwahl im Allgemeinen weniger aufs optische ausgerichtet --demnach stören sich einfach weniger Menschen daran, wenn Männer latent übergewichtig herumlaufen.
****sn Mann
56 Beiträge
Das ist natürlich richtig. Einigen wir uns darauf, dass es beide Geschlechter betrifft. Zu Zeiten meiner Pummeligkeit konnte ich mich durchaus damit arrangieren. Frau an der Seite, die den sinkenden Attraktivitätsfaktor Körper des Partners auch noch guthieß ("dem guckt so eh keine hinterher") und die Freude am sonntäglichen Eis.

Wenn man dann aber mal wieder stringent die schlanke Linie verfolgt, merkt man erstmal, was man seinem Körper angetan hat. Ich beschränke mich da nicht nur auf die reine Ästhetik, sondern auch das alltägliche Wohlbefinden. Ich kann die Tage an einer Hand abzählen, an denen ich in den letzten 4 Jahren aufgrund von Krankheit flachgelegen habe. Ganz anders bei denjenigen, die in der Kantine ohne Probleme auch noch zum Dessert greifen und das mit "Zucker ist gut für den Verstand" rechtfertigen. *ggg*

Wie auch immer, der schlanke Bauch, Hintern und alles was dazugehört erfordert in unserem Überfluss einiges an Disziplin oder eben "gute" Gene. Umso schöner ist dann am Ende, wenn man Menschen sieht, die sich unter Kontrolle haben und eine ähnliche Einstellung zum Körper entwicklen wie man selbst.
*******na57 Frau
22.186 Beiträge
JOY-Angels 
Die Gründe, warum die Menschen in Industrieländern immer dicker werden, werden immer noch erforscht. Und so einfach, dass es "nur" Disziplin braucht, ist es nicht . Ich war mein Leben lang diszipliniert, wenn ich auf die Pflichten schaue, die ich erfüllen musste. Gewichtsmäßig änderte das aber kaum etwas. Das ist aber auch nicht das Thema.

Es geht hier aber um veränderte Silhouetten - um im Vergleich zum restlichen Körper zu umfangreiche Pos.

*zumthema*
"ICH LIEBE KURVEN und dazu gehört auch ein kleiner Stupsarsch, wie meiner.". *g*

Deinen Stubsarsch finde ich wie viele andere Männer auch zum anbeißen, liebe Shehrazad.

Leider hat Deine Figur hier im JC Seltensheitwert.
******els Paar
1.243 Beiträge
Ich kann die Tage an einer Hand abzählen, an denen ich in den letzten 4 Jahren aufgrund von Krankheit flachgelegen habe. Ganz anders bei denjenigen, die in der Kantine ohne Probleme auch noch zum Dessert greifen und das mit "Zucker ist gut für den Verstand" rechtfertigen

und ich kenne Das umgekehrt. Merke: Eigenes Erleben ist selten sonderlich aussagekräftig was das Gros der Menschen angeht. Und afaik geht die Wissenschaft derzeit eher davon aus das die leicht Übergewichtigen die Gesünderen sind.
****sn Mann
56 Beiträge
Die Wissenschaft lebt davon, Argumente zur Diskussion zu stellen, die widerlegbar sind. Und "leichtes Übergewicht" (was versteht man überhaupt darunter und wo zieht man da eine absolute Grenze in kg?) im Zusammenhang mit "gesund" zu erwähnen, führt überhaupt nicht zur Beantwortung der Frage. Was ist denn gesund und was nicht? Egal, am Ende kommts auf das eigene Wohlbefinden an. Ich würde auch nicht auf den Trichter kommen, Menschen allein aufgrund ihrer offensichtlichen Wohlstandsmaße zu veurteilen (das steht mir überhaupt nicht zu, anders siehts aber bei den Leuten aus, die immer nur jammern und nichts gegen die eigene Unzufriedenheit mit dem Körper tun).

Und ich glaube auch, meine eigene gesteigterte Widerstandsfähigkeit ist nicht nur das Ergebnis der Ernährungsumstellung, sondern auch der Rückbesinnung auf einen unserer Urtriebe, nämlich der ausreichenden Bewegung. Um zurück zum Thema zu kommen. Mein Hintern hat erheblich an Volumen verloren und irgendwie seh ich aus wie die jugendlichen Spargeltarzane aus den 70er und 80ern (sprich, die Generation meiner Eltern), mit etwas definierterem Körperbau. Quarksendungen wie Germanys next TM hätten zu der Zeit gar keine Chance im Markt gehabt, weil die Leute größtenteils selbst so aussahen. ^^

Und guck ich in die Grundschule nebenan, ist es einfach erschreckend zu sehen, wieviele Moppel da im Alter von 5 - 10 Jahren schon rumlaufen. Ich habe 1999 die Grundschule verlassen, und 4/5 meiner Mitschüler waren schlicht und ergreifend schlank. Als Elternteil würde ich meinem Kind wieder den Spaß an der Bewegung vermitteln, anstatt ihn mit Chips, Cola oder zuviel Obst (denn auch das macht bekanntlich ohne ausreichende Bewegung dick) vor der PS4 rumgammeln zu lassen. Denn dieses Verhaltensmuster zieht sich unweigerlich seit Jahren durch unsere Gesellschaft und führt zur alltäglichen Diskussion zum Übergewicht.
******els Paar
1.243 Beiträge
Denn dieses Verhaltensmuster zieht sich unweigerlich seit Jahren durch unsere Gesellschaft und führt zur alltäglichen Diskussion zum Übergewicht.

Jupp tägliche Diskussion. Früher waren die Menschen so viel gesünder. Was der Grund dafür sein muss das wir seit Jahrzehnten immer älter werden...

Bewegung kann man eben auch haben ohne gleich schlank zu sein.

Sport treiben bringt in den meisten Fällen nahezu ausschließlich für den Sport was. Der Rest ist Selbstbetrug um die verschwendete Zeit zu rechtfertigen.

Ich konnte das in meiner Bundeswehrzeit gut beobachten, und hab regelmässig Tränen gelacht wenn der fette Raucher beim Schwimmen mal wieder den Sportlern davon geschwommen ist.
****sn Mann
56 Beiträge
Die statistische Lebenserwartung ist überhaupt kein Indikator dafür, ob die Gesellschaft gesund lebt oder nicht. Ein Teil meiner Großeltern durfte aufgrund des medzinischen Fortschritts genau diese nach oben treiben, nur um welches Preis? Ich erspare mir weitere Details.

Und Bewegung bringt immer was. Man darf von einem Facharbeiter, der den ganzen Tag handwerklich schuftet, nicht erwarten, am Abend auch noch aufs Rad zu steigen. Aber diese ganzen Bürohengste, die sich irgendwann über "Rücken", "Mausarm" und und und beschweren, sollten sich mal überlegen, ob man nicht 3-4 mal die Woche zumindest 30-40 Minuten draußen rumläuft, anstatt wieder sitzend vor dem Fernseher zu kauern. Wer rastet, der rostet. Ich kann jeden nur ermutigen, Sport nicht nur des Sport willens zu treiben, sondern um dem Körper auch mal wieder an seine physischen Leistungsgrenzen zu bringen. Psychisch klappt das ja leider heute von ganz allein.

Ich war ja auch bei der Bundeswehr. ^^ Beschämend, was da teilweise heutzutage in Uniform rumläuft.
*******na57 Frau
22.186 Beiträge
JOY-Angels 
Mittlerweile weiß man, dass die Ursachen für Übergewicht sehr komplex und auch genetisch bedingt sind. Zum Beispiel der sogenannte "Grundumsatz" ist unterschiedlich, wie jeder beobachten kann. Und ob ich eine Figur mit langen Armen und Beinen oder ehe knubbelig mit Tendenz zu Polstern in der Mitte habe, auch das ist angeboren. Klar - wer zu viel isst, wenn er nicht zu den guten Futterverwertern gehört, wird dick.

Aber wer zu den kleinen, knubbeligen gehört, wird nie die 1,80 m Model-Figur kriegen.

http://de.wikipedia.org/wiki/Adipositas#Genetische_Faktoren

Inwieweit das für das Po-Phänomen, das hier Thema ist, von Bedeutung ist, weiß ich nicht.
...übrigens gibt es auch Theorien, die besagen, dass den ab den 90er Jahren geborenen sehr wahrscheinlich einer geringer werdende Lebenserwartung bevorsteht.

Was mich auch nicht wundert, denn wenn ich die Kinderernährung und Bewegungsgewohnheiten heute mit denen meiner Kindheit vergleiche, hat sich sogar in der Zeit vieles gravierend verändert.
*******una Frau
218 Beiträge
Ich hatte schon immer einen überdurchschnittlich dicken Po. Ob das im Allgemeinen in den letzten Jahren häufiger geworden ist, kann ich nicht sagen.
Sport hab ich seit meinem 7. Lebensjahr immer in der ein oder anderen Form betrieben, aber am ausladenden Brauereigaularsch änderte auch das nichts. Und das ist nicht einfach ein super trainierter Gluteus maximus, da ist ne Speckschicht drüber. Egal, ich mag ihn wie er ist! *ja*
******els Paar
1.243 Beiträge
Die statistische Lebenserwartung ist überhaupt kein Indikator dafür, ob die Gesellschaft gesund lebt oder nicht

Doch ist es. Unabhängig davon das du ähnlich wie ich schlechte Erfahrung mit der Aparatemedizin gemacht hast.

sollten sich mal überlegen, ob man nicht 3-4 mal die Woche zumindest 30-40 Minuten draußen rumläuft,

Ja in die Richtung äussert sich auch die Medizin mittlerweile. Es darf aber auch ruhig täglich sein. Ich empfehle ja einen Hund. Das klappt bei mir zumindest wunderbar für täglich ne Stunde.

Beschämend, was da teilweise heutzutage in Uniform rumläuft.

Tja ich dürfte einer von denen gewesen sein die du für beschämend hälst. Trotzdem war meine Leistung auf meinem "Spezialgebiet" deutlich herausragend gegenüber den Sportlern...

übrigens gibt es auch Theorien, die besagen, dass den ab den 90er Jahren geborenen sehr wahrscheinlich einer geringer werdende Lebenserwartung bevorsteht.

Hm interessant, kenn ich noch nicht, muss ich mal nach googlen. Noch aber eben nicht bewiesen. Die Gewichtszunahme der Bevölkerung gibts allerdings afaik schon länger als seit den 90ern.

denn wenn ich die Kinderernährung und Bewegungsgewohnheiten heute mit denen meiner Kindheit vergleiche, hat sich sogar in der Zeit vieles gravierend verändert.

Klarer Fall von Erinnerungsverklärung. Früher war eben doch alles besser, und die Jugend heutzutage ist verdorben. Das ist halt schon seit ca 3000 Jahren so. *zwinker*
******els:
Klarer Fall von Erinnerungsverklärung. Früher war eben doch alles besser, und die Jugend heutzutage ist verdorben. Das ist halt schon seit ca 3000 Jahren so. *zwinker*


Wie kommst du denn dazu, mir sowas zu unterstellen?

Ich verkläre da gar nichts, sondern, beobachte und vergleiche. Süßigkeiten-Fressorgien wie ich sie nur zu Weihnachten kannte, sind heute in vielen Familien Alltag. Ich könnte jetzt noch etliche Beispiele nennen, aber das würde zu sehr OT.
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