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Selbst bei schlanken Frauen heutzutage: Popo zu dick?

Wohlstandsymptom
Fettleibigkeit und ungesunde Ernährung ist idR kein Wohlstandsproblem sondern trifft meist die ungebildeten bzw. finanziell schwachen Schichten in Industriestaaten. (sicher, die absoluten Armen hungern und haben kein Essen, von dem sie dick werden können)
Gleichzeitig streichen Nahrungsmittelkonzerne Milliardengewinne ein, indem sie biligen "Dreck" an die Menschen verkaufen - und dabei noch massiv in Werbung und Lobying investieren, damit dieser Dreck als gesund dargestellt wird.

naja das führt hier vielleicht zu weit...
Natürlich ist das ein Wohlstandsproblem --Wohlstand ist hier zu verstehen als der Luxus, der uns hier von dritte Welt Ländern unterscheidet, nämlich, dass Lebensmittel in großer Vielfalt und beliebiger Menge für jeden verfügbar sind.


Leider sind Süßigkeiten und frittiertes Zeugs günstiger als frisches Gemüse und hochwertiges Fleisch... Sich um seine Figur und Gesundheit zu kümmern ist gewissermaßen zum Luxus geworden, und wer viele andere Sorgen hat, bringt dafür auch weniger Elan und Disziplin auf, und ist vielleicht auch anfälliger für die heile Welt in der Werbung. Sport ist ebenfalls Luxus, kostet Geld und Zeit, es ist ja ncht mehr selbstverständlich, sich im Alltag ausreichend zu bewegen.

Aber eine perfekte Figur mit flachem Bauch und schmaler Taille ist auch unter gebildeten, wohlhabenden und körperbewussten Menschen eher selten anzutreffen.

Im Durchschnitt trifft es sehr wahrscheinlich zu, dass wohlhabendere Personengruppen in körperlich besserer Verfassung sind, aber individuell betrachtet gibt es durchaus adipöse Professoren und Hatz IV- Empfänger mit Modelmaßen.
*********_Ares Paar
234 Beiträge
Der Clou ist doch nicht nur der Wohlstand, sondern dass massiv getrickst wird was die Lebensmittel bzw. die enthaltenen Kcal angeht.

Schaut man auf die Low Fat Produkte fällt auf, dass dafür meist umso mehr Kohlenhydrate enthalten sind, was die Bilanz massiv nach oben treibt.

Schaut wieviel Kcal eine Tafel Milka hat...von Cola und den meisten Getränken mal ganz abgesehen.

Da wundert es nicht, dass die Menschen allgemein immer fetter werden...die Masse ist auch noch zu doof eine Kcalbilanz zu bilden und sich dementsprechend zu ernähren. Da kann auf Dauer nichts Gutes bei rauskommen.

Das Schlimmste ist aber, dass das bereits in den ganz jungen Jahren anfängt. Wer mal in den Genuss kommt an einer normalen Sekundarschule einen Blick auf den Schulhof zu werfen wird feststellen, dass die Kinder bereits zu großen Teilen verfettet sind...und von den Elternhäusern auch nichts in der Richtung mitbekommen haben.
*oh* jeder kann lesen oder sich informieren....... ist doch kein Geheimnis sich mit Ernährung zu beschäftigen *zwinker*
nur vielen fehlt es da schon an notwendiger Mühe oder eben an entsprechender Konsequenz ein Maß zu halten.

PS: Ich liebe Schoki, aber ich kann sie auch gern mal ignorieren *fiesgrins*
******els Paar
1.243 Beiträge
ie Masse ist auch noch zu doof eine Kcalbilanz zu bilden und sich dementsprechend zu ernähren. Da kann auf Dauer nichts Gutes bei rauskommen.

Vielleicht hat die "Masse" auch nur kein Interesse daran. Ich weiß das ist für die körperlich interessierten schwer zu verstehen, aber dem Großteil der "Masse" ist durchaus bewußt wie es funktioniert, es fehlt schlicht die Lust sich dauerhaft dran zu halten.
Mein Leben lang kalorien zählen und/oder meine Zeit mit Sport verschwenden, nur um eine Norm zu erfüllen die mir am Po vorbei geht? Nein Danke.
**********Wolf2 Mann
3.600 Beiträge
Egal ...
Tja, leider teilt diese Einstellungen ein Großteil der Bevölkerung.
Oder warum werden Menschen in unserer Überflussgesellschaft immer dicker?

Früher musste man nicht aufpassen -> weil es wenig gab.

Heutzutage sollte man aufpassen -> weil es zu viel gibt.

Völlerei gehört zu den sieben Todsünden.

Warum ich das jetzt bringe?

Woher kommt denn eigentlich dieser Überfluss?
Liegt das zufällig an der Ausbeutung armer Länder, an der Massentierhaltung, am Raubbau, Egoismus, Unwissenheit, Gleichgültigkeit usw.

Och, ist doch egal ...
Es wird hier viel Pasta, Pizza und Hamburger gegessen, und das noch meist zu Abendzeiten. Kalorienbomben, die ansetzen.

Durch den gewandelten Lebensrhythmus wird die warme Hauptmahlzeit in die Abendstunden gelegt, zu meiner Kindheit wurde Mittags richtig warm gegessen und abends gab es nur paar belegte Brote.
Wer Gewicht kontrollieren will, sollte abends keine Kohlehydrate mehr zu sich nehmen und sich mehr bewegen.

Was das Erscheinungsbild junger Frauen angeht, so sehe ich schon etliche mit top Figuren im Straßenbild, zumindest in den besseren Vierteln unserer Großstädte.
Meist achten die Frauen mehr auf ihre Figuren, die ansonsten auch überdurchschnittlich aussehen.
Im Gymnasium meiner Tochter sehe ich nur wenig Dicke.

Massives "Fahrgestell" und schlanker Oberbau gab es schon früher.Meist vererbt
An richtige Wespentallien kann ich mich nicht erinnern, dass diese früher verbreitet gewesen wären.

Schlanke Frauen mit 40 + sind schon rarer. Zuweilen Vererbung, aber auch nachgelassener Ehrgeiz, auf sich zu achten, oft wenn das berufliche oder private Umfeld Frau dazu nicht animiert.

Die breite Masse hier mag bald wie das gemeine Volk der Amerikaner aussehen.
Dann wandere ich, wenn es hier noch kaum Gazellen als Highlight fürs Auge und womöglich mehr geben sollte.
Zu welcher Tageszeit man isst, ist ziemlich egal, es kommt nur darauf an, wieviel es insgesamt über den Tag verteilt wird. Es ist sogar ziemlich fatal, dass hier ständig gepredigt wird, man solle reichhaltig frühstücken (bzw. überhaupt unbedingt frühstücken, weil nicht wenige sich trotz morgendlichem Appetitmangel dazu zwingen, dadurch aber zu ihren intuitiven Essenzeiten nicht weniger esen.
In Frankreich z.B. (und vor allem auch in wärmeren Ländern) ist es vollkommen üblich, abends üppig zu essen, für viele ist das sogar die einzige Mahlzeit, und dort sind die Menschen im Durchschnitt schlanker als in D.
Ich selbst fahre damit übrigens auch sehr gut, eher abends zu essen, ich habe keine Gewichtsprobleme.

Absurd ist auch, dass der Durchschnitt um Ideal erhoben wird. Wenn eine Frau mit 35 noch das Gewicht einer 17jährigen hat, gilt das als behandlungsbedürftiges Untergewicht...

Dass tatsächlich viele Menschen zu doof wären, sich gesund zu ernähren, glaube ich nicht. "Veranlagung" ist zwar manchmal nur eine Ausrede, aber es existiert durchaus eine genetische Komponente.
Da kann ich als schlanker Mensch nicht mit dem Finger auf andere zeigen, denn das ist nicht unbedingt eine Leistung, sondern auch ein bisschen Glück!

An Tieren (z.B. Mäusen, aber auch etlichen anderen) lässt sich beobachten, dass es Individuen gibt, die bei gleichen Lebensbedingungen (Bewegungsmöglichkeiten und Futterangebot) viel mehr essen und viel dicker werden als ihre Artgenossen.
Übertragen auf Menschen muss man davon ausgehen, dass es welche gibt, die viel mehr Disziplin aufwenden müssten als andere, um schlank zu bleiben.
Bei diversen Promis sieht man ja auch immer wieder, wie manche phasenweise aus dem Leim gehen! Trotz Personal Trainer und Ernährungsberatern, und dem hohem Druck, von aller Welt beobachtet zu werden.

Mir selbst ist es wichtig, in Form zu bleiben, aber ich habe absolut Verständnis dafür, wenn andere, vor allem jene, denen es von Natur aus viel schwerer fällt als mir, einfach andere Prioritäten setzen, und ein gewisses Übergewicht akzeptieren.
*********nd_69 Frau
7.367 Beiträge
Das ursprüngliche Thema hieß

Selbst bei schlanken Frauen heutzutage: Popo zu dick?

Bitte kommt dann so langsam wieder auf die Eingangsfrage zurück.
Tja, leider teilt diese Einstellungen ein Großteil der Bevölkerung.
Oder warum werden Menschen in unserer Überflussgesellschaft immer dicker?

Warum denn "leider"?

Sei du doch schlank, wenn du es möchtest und lass andere sein, wie sie sind.

(Und bitte keine Gesundheitsargument, die sind überwiegend höchst fragwürdig.)
***an Frau
11.000 Beiträge
Was das Erscheinungsbild junger Frauen angeht, so sehe ich schon etliche mit top Figuren im Straßenbild, zumindest in den besseren Vierteln unserer Großstädte.
Meist achten die Frauen mehr auf ihre Figuren, die ansonsten auch überdurchschnittlich aussehen.

Ich wohne in einer der besseren Gegenden in Berlin und die Schloßstraße ist die zweitstärkste Einkaufsmaile nach dem Tauentzien mit dem KaDeWe, wo sich eh die Touristen befinden. Diese Schloßstraße ist das Einzugsgebiet für alle südlichen Bezirke fürs Shopping. Sicher ist da ein ganz anderes Klientel an Berlinern unterwegs als z.B. in den östlichen Bezirken. Aber daraus nun zu schließen, dass das ein Kriterium für ein besseres Figurenbild der Frauen ist, ist mal wieder so eine subjektive Bewertung die zumindest für das Stadtbild der Hauptstadt nicht zutrifft. Selbst in München oder FfM habe ich Derartiges nicht beobachten können.

http://www.20min.ch/wissen/n … Hintern-so-angesagt-26380800
Einer der ungünstigen Faktoren ist mt Sicherheit auch, dass in immer mehr Lebensmitteln Süßstoffe zugesetzt werden.

Diese Süßstoffe beeinflussen die Verdauung sehr negativ:

sie wird nämlich zurückgefahren...

Forscher haben weiterhin herausgefunden, dass Süßstoffe dafür sorgen, dass mehr Fettdepos in der Bauchhöhle gelagert werden.

Saccharin und Co. werden übrigens in der Ferkelzucht erfolgreich als DICKMACHER und Appetitmacher eingesetzt!
*****one Frau
13.323 Beiträge
betrachtung:
unabhängig von zu viel fett an hüfte und taille gibt es nach wie vor ganz unterschiedliche figurentypen, die den menschen vererbt werden.

zum thema sport: es kann eine frau so viel sport machen, wie sie will und kann. an ihren genetischen gegebenheiten wird sich nichts ändern.
ich rede nicht von sport zum abhehmen, sondern von sport, um den perfekten wert zwischen taille und hüft( gesäß) zu bekommen.
richtig durchtrainierte frauen haben insgesamt eine eher androgyne silhouette mit wenig ausgepägtem unterschied zwischen taille und hüfte.
die gesäßmuskeln sind schön definiert.
aber auch die beinmuskeln- das wiederum macht den gesamteindruck in engen jeans schon wieder kaputt ( ich denke mich mal jetzt in die betrachtungsweise der traumfigur- liebhaber ein).
***an Frau
11.000 Beiträge
diANaone

richtig durchtrainierte frauen haben insgesamt eine eher androgyne silhouette mit wenig ausgepägtem unterschied zwischen taille und hüfte.

In meinem Sportstudio wird Hot Iron angeboten, dass ist ein Kurs mit Hantel und Gymnastik wie Crunches/Sit ups und eignet sich ausgezeichnet für eine Figurenmodifikation. Währen die Männer 20 und mehr kg auf die Hanteln auflegen, ist bei den Frauen bei 10 eher 5 kg Schluss, ich selber lege auch höchstens nur 3 kg auf.

Frauen bilden zwar auch Muskelmassen auf, das dauert aber viel, viel länger als bei Männern und da weiß man ja auch nicht, ob sie das nicht noch medikamentös unterstützen.

Und werden die Übungen korrekt ausgeführt wird jede Muskelmasse angesprochen, und Männer und Frauen haben wirklich einen straffen Po. Dick? Vielleicht ein wenig ausgeprägter als Leute die das nicht machen.
Wenn ich Muskelaufbautraining mache, sehe ich in kürzester Zeit aus wie Schwarzenegger zu seinen besten Zeiten! *hotman*

Vielleicht habe ich doch zu viel Testosteron...*nachdenk*
*****one Frau
13.323 Beiträge
ich bin banane...
also als figurtyp:) mit meinen pomuskeln kann ich eine zitrone ausquetschen. aber ich bekomme keine perfekte differenz zwischen taille umd hüfte hin.
dazu fehlen mit die gene.
*******6_nw Mann
1 Beitrag
Große Hintern...
Ich persönlich bin ein Freund von etwas ausgeprägteren Popos, also der klassische Strich ist für mich eher abturnend bzw. burschenhaft.

Was mir persönlich aufgefallen ist, natürlich nicht in den letzten 30 Jahren - so alt bin ich noch nicht, dass die meisten jüngeren Frauen zwar untenrum breiter sind, das ganze aber häufig nicht mehr in ansprechender Form. Selbst wenn eine Frau eine "speckigeren Hintern" hat, kann dieser dennoch entzücken, wenn dieser durch sich durch darunter befindliche Muskulatur in Form gehalten wird.

Und das ist meiner Meinung nach der Knackpunkt! Die meisten Mädchen, Frauen machen heute garkeinen oder wenig Sport und auch das heitere Treppensteigen wird durch überall befindliche Rolltreppen und Aufzüge umgangen...

Leider fördert diese Bequemlichkeit, auch gezeigt durch den Jogginghosentrend und den praktischen Kleidungsstil nicht gerade die Attraktivität der Bevölkerung.

Mädels, bevor ihr's missversteht: Auf der Seite der Herren sieht leider auch nicht besser aus. Hier finde ich zwar weniger Speck, doch die Figur ist gemein durch tagelanges "Zocken" oder "Couch-rumlümmeln" stark beeinflusst.
Dianaone hat recht, ich bin sehr sportlich und habe daher eine Fitnessfigur:
Also einen zwischen taille und hüfte habe ich nicht so viel Unterschied, hab zwar einen runden Po und sehr muskulöse beine. Das verhält sich so, dass ich obenrum 34/36 habe und in Hosen 38.
(Muskelanteil von 39%)
Ich und mein Partner finden dass schön, aber ist halt nicht für jeden was!

Aber zum gesamt Bild der Frauen, viele junge Mädels haben schon sehr früh diese lollipop Figur, unterhalb der Brust ist nur noch eine Kugel und dann so stelzen Beine. Wahrscheinlich ist der bmi sogar noch ok, aber das fett um den bauch ist am schlimmsten (verfettete Organe).
Leider sieht es bei den Männern nicht bessert aus. Viele Sehen immer noch aus, als würden sie ihren babyspeck mit sich rumtragen, insgesamt ein sehr weibliches aussehen aus meiner sicht.
******els Paar
1.243 Beiträge
Völlerei gehört zu den sieben Todsünden.

Warum ich das jetzt bringe?

Das kann ich dir schnell erklären. Dein Selbstoptimierungswahn kommt zum Großteil aus dem Calvinismus. Jeder Evangelikale hätte seine Freude an dir. Leider teilst du auch deren unangenehmste Eigenschaft die Selbstgerechtigkeit.

Woher kommt denn eigentlich dieser Überfluss?
Liegt das zufällig an der Ausbeutung armer Länder, an der Massentierhaltung, am Raubbau, Egoismus, Unwissenheit, Gleichgültigkeit usw.

Ah! So ist das also, der gute Schlanke ernährt sich ausschließlich regional und bewußt mit Augenmerk auf den ökologischen Fussabdruck. Während der fiese Fette quasi an allem in der Welt schuld ist.

Merkste selber, oder?
Die sog. Wespentallie ist heute vielleicht nur noch für wenige Männer ein starker erotischer Reiz, ganz anders als lange schlanke Beine.
Die Wespentallie , wurde, als sie noch mehr gefragt war, bei den meisten Frauen geschnürt.
Bin nicht so überzeugt, dass die Wespentallie jemals zur natürlichen Wuchsform einer Frau gehörte, sondern einem Modetrend aus Kaisers Zeiten folgte, die durch Kleidung und mit Hilfsmitteln nachträglich erzeugt wurde.

Brasilianer stehen auf einen dicken Hintern (bum bum) bei den Frauen. Soll Fruchtbarkeit signalisieren.
afrikanische Frauen haben auch meist größere Hintern.

Selber mag ich es weniger prall.
**********Wolf2 Mann
3.600 Beiträge
******els:
Dein Selbstoptimierungswahn kommt zum Großteil aus dem Calvinismus.

Kennen wir uns? *gruebel*

Das soll wohl der klägliche Versuch, einer Pauschalverurteilung sein.
Du kannst beruhigt sein, ich habe bisher so manch Großklappe unter den Tisch gesoffen.

******els:
... fiese Fette ...

Wie, was, wo ... welcher Fette?

Überflussgesellschaft, noch nie was von gehört?
Hmm, scheinbar nicht.

Ach, Du meinst Fete! Jaaa genau, wir feiern ein Fest auf Kosten anderer ...

******els:
Merkste selber, oder?

Ich merke wie schnell manche Diskussionsteilnehmer persönlich werden, wenn sie keine wirklichen Argumente zustande bringen.


--- Abgehakt ---
(Weitere Wertungen bitter per CM, wir stören sonst den Diskussionsfluss.)


zum Thema

Es fehlt eindeutig Bewegung.

Ohne Bewegung degeneriert die Muskulatur und die Figur wird matschig. Wie schon erwähnt, wirken selbst Normalgewichtige scheinbar dick. Muskeln sind schwerer als Fett, somit steht das Körpervolumen in einem anderen Verhältnis. Hinzu kommt ungesunde Ernährung, Tiefkühlpizza, Burger und billiger Fertigkram. Inhaltsstoffe: meist Zucker und ungesunde Fette.

Nöö, früher war das nicht so.
Da war für viele Jugendliche die Straße der Mittelpunkt des Lebens und nicht Unterhaltungselektronik samt virtuellen Freunden. Es gab an jeder Ecke Cliquen, massenhaft Sportvereine und Sportevents. Zur Schule, später zur Ausbildung & zum Broterwerb wurde gelaufen, oder mit dem Fahrrad gefahren, wenn es denn entfernungstechnisch möglich war. Wir waren einfach mehr an der frischen Luft, haben unseren gesamten Körper genutzt und nicht nur unsere Finger.

Tja, so war das Früher, im vorigen Jahrtausend ...
******els Paar
1.243 Beiträge
Nöö, früher war das nicht so.
Da war für viele Jugendliche die Straße der Mittelpunkt des Lebens

Gut das ich dieser Vorkriegsgeneration nicht angehöre. So alt hätte ich dich gar nicht eingeschätzt. Finds auch nicht gut das du in deinem Profil beim Alter schummelst. Mein Vater war Baujahr 44 und selbst der ist in seiner Jugend schon Mofa gefahren.

Die Strasse ist zumindest bei uns in der Gegend erst einige Jahre nach meiner Jugend zum Mittelpunkt geworden. Wir hatten noch Jugendheime und diverse Vereine mit Angeboten für Jugendliche.

Das Sportangebot ist tatsächlich eher größer als kleiner geworden. Ausser Fussball gabs nicht viel was man machen konnte, das ist Heute etwas besser. Das einzige was in Sachen Sport gegenüber meiner Jugend mittlerweile fehlt ist Schwimmen. Viele Bäder haben leider aus Geldmangel zu gemacht.
******els:
Gut das ich dieser Vorkriegsgeneration nicht angehöre.

Halt mal ein wenig die Füße still, mein Kleener!

Mein ältester Sohn ist in Deinem Alter und der Vorkriegsgeneration gehöre ich ja nun doch nicht an...

aber wir haben tatsächlich auf der Straße und den Feldern und Wäldern gespielt... sind rumgerannt, haben gebolzt, sind auf wirklich hohe Bäume geklettert, haben Äpfel geklaut und mussten dann schnell rennen können, wenn der eigentliche Apfel-Besitzer auch noch gut zu Fuß war...

und meine Kiddis waren auch mehr draußen als drinnen - trotz C64 und später Amiga!

Geschadet hat das nur der Apfelernte....
*********nd_69 Frau
7.367 Beiträge
Das Thema lautet "Popo zu dick".

Soll ich eine Löschorgie veranstalten und den Thread schließen oder bekommt ihr euch wieder ein?



Liebe Grüße,
rueckenwind_69
JOY-Team
******els Paar
1.243 Beiträge
Soll ich eine Löschorgie veranstalten und den Thread schließen oder bekommt ihr euch wieder ein?

Nun steh ich ein wenig auf dem Schlauch. Wenn sämtliche Diskussionen über die vermeintlichen Gründe für die Behauptung des TE am Thema vorbei sind, wie stellt sich dann die Moderation eine Diskussion vor?

Das eine Diskussion mit etwas Schwung geführt wird ist doch per se nichts Schlechtes...
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