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Selbst bei schlanken Frauen heutzutage: Popo zu dick?

Mein persönlicher Geschmack: Dicker Popo = guter Popo

aber zurück zum Thema:

ich empfehle den Film "Die Fettmacher"

http://www.zdf.de/ZDF/zdfpor … 60?generateCanonicalUrl=true

dort wird auch historisch aufgearbeitet - gerade für uns jüngere semester interessant - wie systematisch die ernährung immer schlechter wurde.

dabei sind zwei aspekte für den von dir genannten veränderung der statur verantwortlich (unter anderem natürlich);

1. der Einsatz von Zucker-Ersatzstoffe (damit meine ich nicht Süßsstoffe sondern sirupe aus stärke)
2. das verteufeln von fetten (unter massiven druck der US wurde die UNHRC genötigt fette als hauptdickmacher zu bezeichnen)- gleichzeitig das positive bild von kohlenhydraten und deren derivate.

(3. die veränderung der Weizensorten über die letzten 100 Jahre durch gezielte Züchtung - Stichwort Weizenwampe)

Das führt dann zu massiver Fettablagerung in der Bauchregion, und auch im Bauch - zwischen den Organen, was hauptsächlich für Verfettung und zivilisationskrankheiten verantwortlich ist.

Hormonelle Verhütung und der Einsatz in der Massentierhaltung tun ihr übriges...
Das sind nun mal die Realitäten
Da braucht man keine Statistiken und ernährungswissenschaftlichen Erklärungen zu bemühen. Frauen neigen zu Rundungen und Polstern. Je älter sie werden, desto mehr taucht dieses Phänomen auf. Das war schon immer so.

Ich glaube, dass eure Wahrnehmung da etwas selektiv ist, vielleicht gerade seit ihr dies zum Thema macht.

Die Mode verändert sich ständig, mal ist Schlabberlook, mal ist tailliert angesagt. In den letzten Jahren wurde die Taille nicht unbedingt betont. Dass ein Teil der Menschen wirklich dicker ist, als vielleicht vor 30 Jahren mag sein. Umgekehrt empfinde ich es so, dass heute ein anderer Teil extrem dünn ist. Habe ich früher nicht so festgestellt.

Eure Frage hätte auch lauten können, ob es heute mehr Männer mit Glatze gibt. Ja, gibt es. Aber nicht, weil heute den Männern die Haare früher ausgehen, sondern weil viele nicht mehr mit Fuseln auf'm Kopf rumlaufen, sondern lieber gleich abrasieren. Das ist eine Mode. Und genau so kleiden sich die Frauen heute anders, tragen enge Shirts auch mit den Röllchen.
********eSch Paar
201 Beiträge
Themenersteller 
Vielen Dank für die bislang geäusserten Einschätzungen.

Viele scheinen ja den Eindruck zu haben, es habe sich nichts verändert. Andere liefern Thesen/Erklärungsmodelle, warum sich aufgrund der Ernährungsgewohnheiten doch etwas verändert habe. Insgesamt geht es derzeit mehrheitlich eher in Richtung "keine Änderung".

Wieder Andere bezweifeln, dass unser Er tatsächlich die gleichen Altersklassen früher wie heute miteinander vergleicht. Das tut er aber explizit! Gerade bei den ganz jungen Mädchen fällt auf, dass - entschuldigt bitte diesen Ausdruck, aber es ist unser Eindruck - verbaute Körpermitten stark zugenommen haben. Und zwar nicht nur allgemein über alle Frauen/Mädchen hinweg gerechnet - das ist statistisch ja amtlich weil es mehr Übergewichtige gibt - sondern gerade auch bei den ansonsten eher zierlichen Frauen/Mädchen, womit diese sich ihre ansonsten gute Figur "versauen", aber damit dennoch nicht in die Statistiken als "Übergewichtige" eingehen. Und genau diese Beobachtung ist es, die hier zur Disposition steht.

Wir halten diese These weiter aufrecht! Mehr Dicke gibt es heutzutage ohnehin und nachgewiesenermaßen (siehe Statistiken). Vor allem mehr RICHTIG Dicke, was vor 30 Jahren noch die absolute Ausnahme war, sieht man heute bei jedem Rundumblick in den Innenstädten. Aber - und das ist der Punkt um den es hier geht - unter den zierlichen Frauen/Mädchen grassiert ein Hang zu mehr oder weniger deutlich zu kräftiger Körpermitte, was wir als unästhetisch empfinden und was vor 20 oder 30 Jahren, zu unserer Schulzeit, wesentlich seltener anzutreffen war.

Erklärung könnte tatsächlich die Ernährungsgewohnheit sein, sowie das durchschnittliche Bewegungsmuster, welches sich ggü. früher sicher auch geändert hat. Ohne damit gleich als übergewichtig in die Statistik einzugehen, könnte es sein, dass bei den hier gemeinten Fällen eben ein moderates "zu viel" an Gewicht sich eben an ungünstigen Stellen anlagert und dann GERADE bei Frauen die eigentlich zierlich gebaut sind, unvorteilhaft aussieht.
womit diese sich ihre ansonsten gute Figur "versauen", aber damit dennoch nicht in die Statistiken als "Übergewichtige" eingehen. Und genau diese Beobachtung ist es, die hier zur Disposition steht.

Das ist eben etwas zuviel Speck, der nach BMI Rechnung noch nicht als Übergewicht zählt. Das ist kein anderer Körperbau, sondern einfach mehr angelagertes Fett, durch entsprechende Ernährungs- und Bewegungsgewohnheiten.

Als ich mal ein paar kg mehr hatte, verschwand meine Taille auch als erstes, dabei war ich dann immernoch an der unteren Grenzen des offiziellen "Idealgewichts", und habe noch gut in Gr. 36 gepasst.

Übrigens sind auch die Kleidergrößen schon daran angepasst wrden, eine Gr. 36 Jeans ist heutzutage in der Taille weiter als früher.
********eSch Paar
201 Beiträge
Themenersteller 
@ Fruechtchen79
Na, das mit den geänderten Schnitten spräche ja deutlich in Richtung unserer These.
*****lnd Mann
27.796 Beiträge
Das mit der
"Weizenwampe" sieht aus wie bei Biafra-Kindern vor rund 35 Jahren. Sie geht aber nicht auf Weizen zurück, sondern auf alle Getreide außer Mais und Reis, weil diese Gluten enthalten. Man spricht dann bei betroffenen Kindern von Zöliakie, bei Erwachsenen von Sprue. In den letzten Jahrzehnten hat sich die Zahl der Betroffenen scheinbar vervielfacht. Der Grund sind aber die heutigen Diagnosemöglichkeiten. Meine Tochter starb fast, bis ein Spezialist entdeckte, woran sie leidet. Und trotzdem weiß man inzwischen, dass noch immer nicht diagnostizierbare Sprue vielen Menschen mit panikartigen Durchfällen das Leben erschwert.

Geschrieben habe ich das, weil es insofern mit dem Thema zu tun hat, dass, was auch schon in anderer Hinsicht anklang, die Lebensumstände sich geändert haben. Und die Genforschung wird noch sehr viel mehr ändern und Modellmenschen schaffen. Ich seh das zum Teil positiv, wenn es gelingt, dadurch Behinderungen Neugeborener zu verhindern.
Aktuell achte ich da zwar nicht drauf, als ich jedoch zeitweise Single war, kam es mir so vor als hätte ich vermehrt bei "normalem" Oberkörper oft "überpropozionierte" Oberschenkel und Waden gesehen. Auch die Taillen waren eher einem an den Seiten gerade herunterführenden Bauchverlauf gewichen (bissl wie bei nem Fass, ohne es böse zu meinen) und Kurven kamen seltener vor. Kann mich täuschen und evtl liegt es auch einfach nur an der Mode. Hab da auch nur bei der Wm 2014 drauf geachtet bzw. bei den "jungen Frauen" die eben vor Ort waren. Meine Aussage ist nicht wertend gemeint, sondern nur feststellend.
*****ess Frau
18.698 Beiträge
****he:
Die Mode verändert sich ständig

Ja. Und das könnte auch ein Grund sein.

Seit einigen Jahren sind ja diese Hüfthosen modern (ich hasse sie!), so dass die Taille frei
liegt und das Hüftgold so richtig sichtbar ist, wenn es über den Hosenbund quillt.

Als Frau noch Taillenhosen trug, war ja die Taille in der Hose "eingequetscht" und wurde damit in Form gebracht.

Ob das eine Rolle spielen kann?



Bei mir setzt das Fett übrigens kaum an der Taille an. Trotz Übergewicht habe ich immer noch eine Eieruhrform.
Mein Fett verteilt sich auf Oberschenkel, Po und Bauch, wobei gerade meinen runden Po viele richtig gut finden. Ich jedoch nicht; ich finde ihn einfach zu dick. Andere wären vielleicht froh, sich ihren nicht extra aufspritzen oder mit Silikon vergrößern lassen zu müssen.
*****ess:

Seit einigen Jahren sind ja diese Hüfthosen modern (ich hasse sie!), so dass die Taille frei
liegt und das Hüftgold so richtig sichtbar ist, wenn es über den Hosenbund quillt.

Ich kann dich beruhigen: Neuerdings ist eine hohe Taille wieder "in". Sprich: Röcke und Hosen mit einem richtig in der Taille sitzenden Bund, der möglichst noch etwas hochgezogen, so dass gerade auch das "Hüftgold" damit wieder etwas im Zaum gehalten wird. *zwinker*

Mit den Sachen kannst du auch recht haben, bestimmte Schnitte verderben die beste Figur. Hier rennen ja zum Oktoberfest die Frauen (ich meine jetzt die Auswärtigen) u.a. ja auch deshalb alle im Dirndl rum, weil praktisch jede Frau in einem auf Taille geschnittenem Kleid mit einem halblangen Rock und kurzen Ärmeln einfach eine großartige Figur hat.

Insgesamt werden - kulturunabhängig - Frauen mit einem Taille- Hüfte- Verhältnis von 0,7 als attraktiv wahrgenommen, das ist auch weitestgehend unabhängig vom sonstigen Gewicht. Das ist eben die begehrte "Sanduhr"- Silhouette.

Junge Mädchen in der Pubertät haben noch keine ausgeprägten Hüften, also eine gerade Silhouette ist eigentlich ein Signal für eine sehr junge (und damit wahrscheinlich jungfräuliche) Frau. Das war evolutionsbiologisch irgendwann einmal wichtig, weil nur eine solche Partnerin einem Mann die Gewähr gab, dass der Nachwuchs vermutlich seiner war (und dass dieses uralte Signal immer noch funktioniert, sieht man an den mageren, sehr jungen Models : kaum ein Mann findet sie wirklich attraktiv, aber unwillkürlich schaut sich fast jeder nach ihnen um).

Nach der Pubertät wachsen die Hüften in die Breite - wenn sich aber parallel dazu mehr Fett in der Körpermitte absetzt, und dieses Problem haben heutzutage viele, dann bleibt es bei der geraden Figur. Nicht umsonst wird das Taille- Hüfte Verhältnis von vielen Experten als für die Gesundheit wichtigerer Faktor als der gute alte BMI betrachtet.
Eine Frau muss deshalb noch nicht "übergewichtig" sein, aber Fett um die Körpermitte herum haben heutzutage viele.
Das würde die Beobachtungen der TE stützen.
Hieß es nicht, daß der Po der neue Busen ist? *zwinker* Sich einen Knackarsch à la Kim Kardashian anzufuttern, funktioniert halt nicht, ohne daß Frau an anderen Stellen auch zunimmt.

Die Wespentaillen der Monroe und Loren in den 50ern sind übrigens vor allem durch formende Wäsche und Kleider entstanden...

Da bin ich doch ganz froh, kein Korsett tragen zu müssen und schwärme für Romy Schneider in DER SWIMMINGPOOL. *herz2*
XXL Po
Mir persönlich ist ein XXL Hintern lieber als ein kleiner Apfel, aber wahrscheinlich erfülle ich da nur ein bestimmtes Klischee *ggg* *smile*
******die Paar
1.738 Beiträge
Das ist...
Bei 34/36 ist einfach nicht genügend Masse vorhanden um eine ausgeprägte Taille sehen zu können.

In den Größen ist man eben nur noch durchgängig schlank.

...Unsinn, sorry. Ich trage Grösse 32 und das nicht nur ab und zu und ich wage zu behaupten, dass ich eine ausgeprägte schmale Taille habe...übrigens ohne einen dicken Popo... *zwinker*

Nicht jeder mit einer sehr kleinen Konfektionsgrösse ist gleich ein mageres Bügelbrett.

Um zur Eingangsfrage zu kommen: nein, ich glaube nicht, dass heutzutage Frauen dickere Hintern haben. Es ist vielleicht ein persönlicher Eindruck, aber vor allen hat es etwas mit Mode und Kleidungsstil und -Materialien zu tun. Früher war eine Jeans ein festes und unnachgiebiges Teil, was im knallengen Zustand so Einiges platt gedrückt hat. Heute gibt es so ausgefeilte Stretch- und Elastikstoffe, die jeder Form Halt geben und dennoch frei Bahn lassen..... *hotbum*
Vorlieben hin oder her ...
ich habe echt ein Problem damit, bestimmte Sätze lesen zu müssen.

verbaute Körpermitten

womit diese sich ihre ansonsten gute Figur "versauen"

unter den zierlichen Frauen/Mädchen grassiert ein Hang zu mehr oder weniger deutlich zu kräftiger Körpermitte,

was wir als unästhetisch empfinden

dass bei den hier gemeinten Fällen eben ein moderates "zu viel" an Gewicht sich eben an ungünstigen Stellen anlagert und dann GERADE bei Frauen die eigentlich zierlich gebaut sind, unvorteilhaft aussieht.


Da könnt ihr noch so viele Tüdelchen setzen und betonen, dass das nicht wertend gemeint ist und nur euer persönlicher Geschmack.

Es wäre schön, wenn jeder als gut und richtig befunden würde, so wie er ist. Viele, die von irgendwelchen Normen abweichen, leiden unter den Wertungen. Wohlgemerkt, meist nicht darunter, dass sie zu dick, zu klein, zu groß, zu dünn sind, sondern drarunter, dass andere ihren Senf dazu abgeben. Sie leiden unter dem Druck der Gesellschaft.

Wo finde ich übrigens die vielen Statistiken zum Übergewicht, von denen hier die Rede ist?
******els Paar
1.243 Beiträge
und ich wage zu behaupten, dass ich eine ausgeprägte schmale Taille habe...übrigens ohne einen dicken Popo... *zwinker*

Dem Part mit dem Po stimme ich zu. Den Bildern in eurem Profil nach zu urteilen würde zumindest ich allerdings nicht von einer ausgeprägten Taille sprechen. Selbst bei Bildern die eine Taille extrem betonen würden sehe ich da eher wenig von. Nicht das mir mißfallen würde was ich sehe, nur offensichtlich sehe ich da nicht was du siehst. *zwinker*

Es wäre schön, wenn jeder als gut und richtig befunden würde, so wie er ist. Viele, die von irgendwelchen Normen abweichen, leiden unter den Wertungen. Wohlgemerkt, meist nicht darunter, dass sie zu dick, zu klein, zu groß, zu dünn sind, sondern drarunter, dass andere ihren Senf dazu abgeben.

Ich bin ja skeptisch das wir betroffenen darunter leiden das Jemand offensichtliche Probleme auch anspricht. Ich persönlich bekomme her das würgen wenn jemand versucht alles in einer Friede Freude Eierkuchen Heile Welt Sauce zu ertränken.

Wenn Jemand von uns betroffenen ein Problem mit seinem Problem hat, dann ist die Lösung sicher nicht das die Welt so tut als hätte er gar keins. Die Lösung ist natürlich das er/sie/es das Problem abstellt.
Hosenmode
Uns kommt es deutlich so vor! Selbst die meisten ansonsten schlanken Frauen sind um die Körpermitte herum durchschnittlich kräftiger geworden, so dass es sehr häufig unausgewogen wirkt. Ein für unsere Begriffe im Vergleich zum Rest zu dicker Hintern mit zu viel Speck auf den Hüften und somit kaum ausgeprägter Taille, ist fast schon der Normalfall mittlerweile, auch bei ansonsten schlanken Frauen.

Das liegt daran, wie die Kleidung geschnitten ist. Bei Hüfthosen siehst du keine Taillen, auch wenn die Frau keinen Bauchspeck hat. Eine taillierte Jeans dagegen formt die Figur so, dass am Bund, der in der Taille ist, der Umfang geringer wird.
Re: Wertungen
Es wäre schön, wenn jeder als gut und richtig befunden würde, so wie er ist. Viele, die von irgendwelchen Normen abweichen, leiden unter den Wertungen. ... Sie leiden unter dem Druck der Gesellschaft.

Wertungen finden doch immer statt? Man nimmt seine Umgebung war und versucht die Dinge und sich selbst einzuordnen. Wichtig ist doch nur seine Peergroup zu finden, die dann entsprechend ähnlichen Maßstäben ähnlich wertet. Oder?
@Schnupels
Würde man mit mehr oder weniger Übergewicht, bwz. mit "versauten" Proportionen auf einer einsamen Insel leben, wäre das sicher kein Thema, das einem den Tag verderben könnte.

Wenn ein Problem nur darin besteht, nicht der Norm zu entsprechen, dann hat der Betroffene zunächst mal selbst kein Problem. Außer, dass er vielleicht lieber der Norm entsprechen möchte. Und würde unsere Gesellschaft es als Bereicherung empfinden, dass es Große, Kleine, Dicke und Dünne gibt, dann gäbe es kein "außerhalb der Norm". Wer dann immer noch anders sein möchte, als er ist, wäre es zumindest ohne den Druck von außen.
*****one Frau
13.323 Beiträge
vielleicht hilft dem nach eyecatchern in der öffentlichkeit suchenden und nicht mehr so häufig findenden das hier.
alternativ könnte es aber so sein, dass die jungen frauen beizeiten ihre "Mitte" gefunden haben und diese mit ein paar gramm körperfett schützen *zwinker*

http://www.beautycheck.de/cm … hp/taille-huefte-verhaeltnis
@ MilFliFreSch
Lieber Er von MilFliFreSch,

mir scheint, Du sehnst Dich zurück nach den Zeiten von 20-30 Jahren. Da warst Du noch jung und unbeschwert, hast Dinge und Eindrücke auf Dich wirken lassen.
Vielleicht hat es Dir zu der Zeit einfach mehr "zwischen den Beinen gekribbelt" wenn Dir eine attraktive Frau begegnet ist. Und diese Erfahrungen und Eindrücke bleiben einfach stärker und intensiver haften.
Denken wir nicht alle, früher wären die Sommer viel wärmer und länger gewesen und an Weihnachten hätte zu unserer Kindheit immer Schnee gelegen? *zwinker*

Es wird wohl nicht mehr so unschuldig kribbeln wie "damals" und die Schmetterlinge im Bauch sind auch etwas träger geworden (vielleicht haben sie ja auch Hüftspeck angesetzt *zwinker* ). Es ist ein anderes kribbeln heute. Und ich glaube nicht, dass dafür möglicherweise anders verteilte Proportionen der Frauen verantwortlich sind.

LG die Sie von Lilialilius
******els Paar
1.243 Beiträge
Wer dann immer noch anders sein möchte, als er ist, wäre es zumindest ohne den Druck von außen.

Welchen "Druck" von Aussen denn? Ich bin ja nun selber fettleibig, und kann den nicht erkennen. Auf mich hat noch NIE Jemand Druck ausgeübt das ich mich ändern müsse. Der Arzt spricht das Thema ab und an an, dem gehts aber eher nicht um mein Aussehen, der macht sich Sorgen weil man ihm beigebracht hat auf die Einhaltung der Normen zu pochen. Sonst hat da noch NIE irgendwer irgendwelchen Druck aufgebaut. Der Einzige Druck den wir "Betroffene" aufbauen ist der in unserem Kopf. Wir erwarten das Druck aufgebaut wird, und müssen den ja irgendwo finden. Das ist aber nur dann so, wenn wir selber unzufrieden sind, eigentlich was ändern möchten, aber den Hintern nicht hoch kriegen.

Eine Norm wird es übrigens immer geben, wir sind so gestrickt in Kategorien zu denken, weil wir sonst an Reizüberflutung zugrunde gehen würden. D.h. nicht die Norm ist falsch, sondern der Umgang, der Leute die ein Problem damit haben, mit ihr.
ernährung/bewegung
ich trage nun nicht gerade 34, sondern mittlerweile 40, aber ich habe auch den eindruck, dass es sehr viele ungesund dicke mädchen gibt.
aus meiner beruflichen erfahrung heraus kann ich sagen, dass es etliche 18-20 jährige mädchen gibt, die sich ihre fettschürzen ( med. begriff. keine wertung ) sonnabends mit frischhaltefolie umwickeln, bevor sie in die disco gehen. das sind häufig sehr sehr hübsche junge mädchen .

ich kenne sowas aus meiner jugend nicht. vielleicht liegt es daran, dass meine generation noch sehr viel fahrrad gefahren ist, dass es kein internet gab und man nicht soviel gefressen hat ? who knows *g*

ich kann den threaderstellern daher nur beipflichten. ich sehe eine veränderung des körperbildes junger frauen, wenn ich durch deutsche fußgängerzonen wandle.

mit mode hat das nichts zu tun. wir haben damals auch röhrenjeans und bauchfrei getragen *zwinker*
******die Paar
1.738 Beiträge
@Schnupels
zumindest ich allerdings nicht von einer ausgeprägten Taille sprechen. Selbst bei Bildern die eine Taille extrem betonen würden sehe ich da eher wenig von. Nicht das mir

...okay, dann liegt es vielleicht an einer vorhandenen Wahrnehmungsstörung oder daran, dass nicht alles bis ins Detail zur Schau gestellt werden muss....ein Taillenumfang von 50 cm ist eine schmale Taille...ich hoffe, dass du deiner Vorstellung von Gardemaßen selbst gerecht werden kannst..... *zwinker* *bussi*
***55 Frau
8 Beiträge
nicht nur Frauen
Ein wenig verallgemeinernd... ich sehe weniger schlanke oder wohlproportinnierte Menschen als noch vor 20 Jahren... Das betrifft allerdings nicht nur Mädchen und Frauen sondern die Jungs und Männer genauso!

Falsche Ernährung, zu viel Freizeit vor der Glotze statt im Freien... sei dahin gestellt.
Jedenfalls ein Wohlstandsymtom *zwinker*
******els Paar
1.243 Beiträge
.ein Taillenumfang von 50 cm ist eine schmale Taille...ich hoffe, dass du deiner Vorstellung von Gardemaßen selbst gerecht werden kannst.....

Na du musst dich schon entscheiden, willst du eine schmale Taille oder eine ausgeprägte.

Natürlich hast du eine schmale Taille, aus meiner Sicht auch sicherlich eine Topfigur.

Eine Ausgeprägte Taille ist aber meines Wissens auch als Sanduhrfigur bekannt. Also ein im Vergleich mit der Taille recht ausladendes Gesäß und eine ebensolche Oberweite.


Nein meiner Vorstellung von Gardemaß will ich nicht gerecht werden.

Ich halte diese Sanduhr aber auch nicht für optimal. Da stimmen meiner Meinung nach die Proportionen nicht wirklich.


An die anderen Teilnehmer der letzten Beiträge:

Wo wohnt ihr denn? Füttert ihr eure Jungen Leute tatsächlich so anders als wir? Oder kommt da langsam das Alte Leute kritteln durch? Die Jugend ist ja seit Jahrtausenden in allem schlechter als ihre Vorgängergeneration.
@aim55
klar *g*

ich wollte nur nicht des offtopics gescholten werden. die mænner degenerieren natuerlich auch zusehends *ggg*
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