Darf
ich mich in diesen Thread einfach mit meiner Frage einklinken? Danke.
Geht um die Freundin meines Mannes, bei der Gebärmutterhalskrebs nach mehreren Abstrichen bestätigt wurde. Erst hieß es, Stufe 1, nun rückt sie mit der Sprache raus, wohl doch schon eher Stufe 3.
Dass etwas passieren muss, ist klar. Aber es ist halt so, dass mein Mann ihr da nur relativ begrenzt helfen kann, nur in dem Maße, wie sie es zulässt und dass ich mich aber gerne informieren möchte, um ihm/ihr/beiden zu helfen, wo ich denn das kann.
Es sind so Kleinigkeiten, wo man merkt, man weiß tatsächlich nicht, wie man (bzw. natürlich Frau) weiter vorgehen soll/muss.
Nur ein Beispiel:
Die Frauenärztin (die m.E. nach die spirale viel zu spät entfernt hat - nicht gleich bei Festellung dieser Stufe 1, sondern erst jetzt), meint, die Freundin müsse ihren Immunhaushalt stärken. Ihre Hausärztin meint dagegen, ihr Immunhaushalt wäre überaktiv - sie solle gar nichts machen.
Meine Frage jetzt hier:
Wie MUSS sie jetzt vorgehen?
Welche Spezialisten fragen oder welche Klinik. Welche Untersuchungen, denn außer Abstrich wurde bei ihr nichts gemacht (die Frauenärztin sagt, man könne da nichts weiter untersuchen, sondern müsse jetzt erstmal drei Monate abwarten.....), soll sie unbedingt durchführen lassen?
An wen kann sie/oder können sie sich beide wenden, wo wirklich wichtige und korrekte Informationen gegeben werden?
Es wäre wirklich nett, wenn ich hier mal ein paar Tipps bekäme, möchte irgendwie helfen.
Danke.