@*******lin:Nunja,die Kupferspiralen wurden aber heutzutage auch weiterentwickelt und wie die Kupferspirale verwachsen kann,kann auch -wie du selber geschrieben hast-das Implanon verwachsen
Die GyneFix z.B. wurde aber speziell für junge,kinderlose Frauen entwickelt.
Ich persönlich habe kein Vertrauen mehr zu irgendeinem Gynäkologen,da ich von Anfang an schonmal gar keine Hormone nehmen wollte,das wurde 1. NIE respektiert,viel schlimmer aber war,dass mir die Gyns trotz gesundheitlicher Bedenken (Thromboserisiko wie du,dazu Depressionsneigung und Embolierisiko)NUR Hormone auflabern wollten,obwohl ich nicht hingegangen bin und gesagt habe "ich möchte nichts eingesetzt haben und keine Hormone"(da fällt dann nämlich viel flach und von NFP,das von Uni Düsseldorf und Heidelberg durch Studien mit einem PI von 0,3 belegt wurde haben die Gyns eh keine Ahnung),ich hätte gerne eine Kupferspirale gehabt..musste aber dafür kämpfen! DAS nenne ich dann "gute Beratung",wenn man krank gemacht werden soll dank Verhütung. Meine unheilbare Hautkrankheit hätte das auch noch negativ beeinflusst (habe ich dank Pille bekommen,weil ich sie von 15-16 1/2 wegen Haut genommen hab),aber hat ja keinen interessiert.
Darum warne ich vor Hormonen und einem Beratungsgespräch beim Gyn,weil wie Powermaus schon feststellen musste,beraten Gyns nicht objektiv,sondern geldbeutelorientiert subjektiv(auf Hormone abgerichtet).
Soweit ich das weiß aus ner Studie des Risikounternehmens ASSTECH,dürftest du auch keine Spritze bekommen,da jegliche hormonelle Verhütung das Thromboserisiko erhöht,die neueren Präparate (dazu zählt die Spritze)sogar noch mehr.
Klar ist ungewollt schwanger werden auch nicht schön..aber dafür ein erhöhtes Krebs-,Thromboserisiko und die möglichen Nebenwirkungen in Kauf nehmen,wenns auch anders geht ? Tja,wir sind heute alle sehr bequem geworden,deswegen nehmen viele Frauen das lieber in Kauf als mit NFP zu verhüten.
Ich zitier aber nochmal aus der Packungsbeilage der Spritze (die du wohl nie bekommen hast):
pidemiologische Studien zeigen ein erhöhtes Risiko venöser und arterieller thromboembolischer Erkrankungen (z.B. tiefe Beinvenenthrombose, Lungenembolie, Myokardinfarkt und Apoplexie) bei der Anwendung von kombinierten oralen Kontrazeptiva. Die klinische Relevanz dieser Studien für die Anwendung von Medroxyprogesteronacetat als Kontrazeptivum ohne Kombination mit einer östrogenen Komponente ist unbekannt. Deshalb sollte Depo-Provera 150 beim Auftreten einer Thrombose nicht mehr angewendet werden. Ebenso sollte Depo-Provera 150 während einer Langzeit-Immobilisation, bedingt durch Operation oder Krankheit, nicht verabreicht werden. Frauen, die in der Anamnese thromboembolische Erkrankungen aufweisen, sollten über die Möglichkeit des Wiederauftretens dieser Komplikationen informiert werden.
Quelle