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Masturbieren Voraussetzung für guten Sex?

china_4_all
****in Mann
8.433 Beiträge
so ähnlich ...
Schämen ist blödsinnig, aber manchmal, wenn masturbieren "nur" Ersatz für Sex ist, hinterlässt es (bei mir zumindest) ein leicht nutzloses Gefühl, so nach dem Motto: Druck abgebaut, und jetzt? Und das bringt für Sex gar nix.
meinte ich das mit der Korrelation *zwinker*

Wenn die grundsätzliche "Spiel-Lust" eine ergebnisorientierte statt eine neugierig experimentelle ist, dann bringt es nix.

Und da ist meine Vermutung, dass die (erotische) "Spiel-Lust" eben keine grundsätzlich andere ist, ob jetzt mit oder ohne Partner ...

Erwin
Hi,
also bei den Herren bitte nicht zu oft/viel, sonst klappt es irgend wann nicht mehr so richtig mit einer Frau.
Das haben wir bei einem befreundetem Pärchen wo er sich, und er gibt das bereitwillig zu, sehr sehr oft einen wichst. Und wenn wir dann zusammen auf die Matte gehen bekommt er keinen hoch und das ist immer so wie seine eigene Frau sagt.

LG
Die Rollis
JA!
Nur wer seinen eigenen Körper kennt, kann auch die Lust zu zweit genießen!
erst seit 2 Jahren habe ich für mich SB entdeckt, ziemlich spät, oder? Aber ich möchte nicht mehr darauf verzichten. Ich habe schon öfter mal gehört, dass die Frauen, die Als Teenager gelernt haben, wie sie durch SB zum Orgasmus Kommen, haben übrigens beim Geschlechtsverkehr mit einem Partner mit grösserer Warscheinlichkeit einen Höhepunkt als masturbationsunerfahrene Frauen.
Auch dass Frauen beim Sex oft eine passive Rolle einnehmen, hängt unter anderem mit der Selbsbefriedigung zusammen. Denn die meisten weiblichen Teenager machen ihre ersten sexuellen Erfahrungen beim Liebesspiel mit einem Partener und fangen dann erst an zu masturbieren. Das bedeutet, sie wissen noch nicht, wie ihr eigener Körper auf sexuelle Reize reagiert und welcher Art der Stimulierung sie besonderes erregt.
Männer lernen schon sehr früh wie sie ihre Lust selbst erzeugen können.Frauen können von Männern noch einiges lernen, was sexuelles Selbsbewustsein anbelangt, viele frauen haben immer noch Hemmungen, sich selbst zu berühren, oder ein schlechtes Gewissen, wenn sie es tun. Und das überträgt sich auf den partnerschaftlichen Sex, leider negativ.
Ich kann, als Frau nur bestätigen, das nicht masturbierende Frauen haben definitiv weniger Spass im Bett!
********berg Mann
804 Beiträge
Überschrift
Wenn die These stimmen sollte,bin ich ein TIER im Bett o.O.
Meinen Körper habe ich durch Masturbation sicher am besten kennen gelernt. Was ich mag, wie oft ich kommen kann, wo ich es mag.
Und jeder Mann der gewisse Vorlieben hat, hat mir auch etwas gezeigt und ich habe neue Erfahrungen gemacht.
LG Meteora
Ich kann Sex zu zweit und Masturbation schlecht voneinander
Ich onaniere leidenschaftlich gerne. Und wenn meine Partnerin mir dabei zusieht und mithilft, gehört für mich das Masturbieren zum guten Sex einfach dazu.

Aber es kann meiner Meinung nach auch zum guten Sex führen, wenn man es nur alleine macht. Durch die Selbstbefriedigung erlernt man den lustvollen Umgang mit sich selbst und kann dabei bis an seine äußersten Grenzen gehen. Durch Selbstbefriedigung kann man lernen, seinen Orgasmus kunstvoll hinauszuzögern, seine empfindlichsten Stellen empfangbar machen für die zärtlichsten Selbstberührungen, und so herausfinden, was wann wie geht. Das kann soweit gehen, dass das alleinige Hodenkraulen oder kaum spürbare Luftzüge zu einem äußerst lang hinausgezögerten Orgasmus führen. Wenn man im Laufe seines Lebens solche Erfahrungen sammelt, kann man sein Wissen durchaus auf den Körper seiner Partnerin übertragen. Der weibliche Körper ist zwar anders gebaut als der männliche, aber die Lust-, Schmerz- und Machbarkeitsgrenzen sind ähnlich gelagert. Wenn man auch erst lernen muss, die Grenzen der Partnerin abzustecken, weiß man doch zumindest schonmal, dass es diese Grenzen gibt. Durch seine eigenen Erfahrungen mit sich selbst kann man guten Sex eher möglich machen.

Wenn man mit sich selbst keine oder kaum intensive Erfahrungen gemacht hat, kann guter Sex auch später erlernt werden. Nur muss man sich seiner Empfindlichkeit bewußt sein und sich selbst gegenüber öffnen. In einer verklemmten Gesellschaft (onanieren ist unanständig) können solche Voraussetzungen schon mal gerne verdrängt werden. Dabei geht leider unter, dass die Erfahrungen mit sich selbst einem mehr Selbstsicherheit beim Sex zu zweit geben.
Üben, üben, üben
Natürlich muss man seinen Körper kennen. Bei Männern ist das sicher etwas einfacher, weil die interessanten Teile ganz offensichtlich und leicht zu finden sind....

Wir Frauen haben da schon größere Schwierigkeiten. Und wenn wir selbst schon nicht recht wissen, was und wo und wie - wie sollen es dann unsere Liebhaber wissen?


Außerdem finde ich, man kann dann im 2.Schritt auch mal zusammen "üben". Wir haben da schon sensationelle Erfahrungen gemacht. Stichwort Voyeurismus und Exhibitionismus
Wie kann man...
guten Sex mit jemand anderem haben, wenn man nichtmal weiß, wie gut der Sex mit einem selbst ist? SB gehört doch dazu, um seine eigene Lust immer mehr kennenzulernen.

Wir denken, das Menschen die sich auch selbstbefriedigen, auch deutlich besseren Sex haben.

Gruß Engel und Bärchen
*********nchen Frau
908 Beiträge
Ich stimme zu, dass man durch Selbstbefreidung seinen Körper schon recht gut kennenlernen kann, was einem dann beim Artikulieren seiner Wünsche und Bedürfnisse beim Sex helfen kann. Ohne es sich mal fein selbst gemacht zu haben, weiß man ja nicht, was einen heiß macht.
Wobei dies auch nur für bestimmte Bereiche gilt und es ist auch immer ein aktiver Part, den man einnimmt.
Ich genieße es zum Teil sehr, auch einfach mal nichts tun "machen zu lassen" und mich fallen zu lassen.
Auch habe ich es bisher nicht geschafft, mich selbst mit der Zunge zu verwöhnen. *zwinker*

Letztendlich ist es für mich so, dass mir in Anfangszeiten Masturbation zwar weitergeholfen hat, um mich und meine Lust kennenzulernen, es aber einfach nicht alles ist und nur noch eine Notlösung ist. Ich hab schon lieber Sex mit jemanden anders als mit mir. Aber wenn "wer anders" halt nicht da ist, die Lust einen aber die Wände hochgehen lässt, lässt es sich nicht anders vermeiden. Dann ist es aber auch kein richtiges genießen, sondern zack Abhilfe schaffen. Jedenfalls bei mir.
Ist Masturbieren Voraussetzung für guten Sex?

Nein, ist es nicht.
Aus drei Gründen:

1. Sex besteht nicht nur aus dem, was ich fühle, sondern auch aus dem, was ich meinen Partner fühlen lasse. Ich kann mich selbst noch so gut kennen, wenn ich beim anderen nicht die ensprechenden Knöpfe finde, kommt keine Interaktion, kein Aufschaukeln zustande und der Sex ist sch....

2. Auf sich selbst reagiert man anders als wenn der Gegenüber das gleiche macht. Fasst mich ein Mann genauso an wie ich mich selbst, macht das trotzdem einen gewaltigen Unterschied. Einfach, weil ER es macht, seine Gegenwart verändert alles. Das ist wie beim Kitzeln: mich selbst kann ich nicht kitzeln. *zwinker*

3. Es kommt darauf an, worauf frau reagiert. Reagiert sie auf bestimmte Berührungen, die sie auch selbst übernehmen kann, dann ist's ein riesen Vorteil. Braucht sie andere Sachen, die sie triggern, bringt die Masturbation keinen Vorteil.

Dass hier einige nur von sich selbst ausgehen, ist kein Beweis. Auch nicht die Aussagen der bisherigen Partner. Welcher Mann sagt schon ehrlich "tut mir leid, du bist wirklich schlecht im Bett". *zwinker*

Bei einem Mann ist es mir sogar umgekehrt gegangen: Er hat sich so oft selbst befriedigt, dass er so sehr auf seine Technik geeicht war, dass er Schwierigkeiten hatte, durch eine Frau zu kommen. Er meinte selbst, dass er "abgestumpft" sei. Ich weiß nicht, ob es das bei Frauen ebenfalls gibt, vorteilhaft ist es nicht.
also
ich muss sagen, habe mich bis vor ca vier jahren nie selber befriedigt, klar immer mal versucht-aber es hat mir rein gar nichts gebracht. bin bis dato aber auch bei nem mann nie gekommen was mir aber nicht so bewusst war, dachte halt die tollen gefühle die ich auch so schon hatte seien "kommen"..
und dann hat ein mann mich "plötzlich" so stimuliert das ich abging wie schmitz katze(oder wie das heißt), will sagen, hatte meinen ersten "richtigen" orgasmus. naja, und seitdem gabs dann auch alleine kein halten mehr *g* dadurch habe ich meinen körper dann auch endlich richtig kennengelernt und seitdem hab ich auch fast immer einen orgasmus, da ich einfach weiß was ich mag und auch kein problem hab dies zu äussern. was nicht heißen soll das nen orgasmus "pflicht" ist beim sex miteinander.
..
Ich finde es gar nicht so verkehrt wenn man schon mal erfahren hat, was einen selbst zum Höhepunkt führt *g*

Aber das muss wohl jeder selbst entscheiden *ggg*
Bisher hatte ich den definitiv besseren Sex immer mit Frauen, die sich gerne und regelmäßig selbst angelangt haben. Bestätigenderweise hatte ich meinen mit Abstand schlechtesten Sex mit einer, die Selbstbefriedigung nach eigener Aussage "eklig" findet. Ich glaub also schon, dass da ein gewisser Zusammenhang besteht. Ausnahmen bestätigen natürlich wie immer die Regel. So mancher Meister fällt halt doch vom Himmel.
*****t34 Mann
458 Beiträge
Das ein Mann oder eine Frau durch SB abstumpfen kann, halte ich für völlig unmöglich. Es hört sich eher nach Ausrede an.
Abstumpfen würde ich erst wenn ich es täglich mehrmals machen würde, aber dann wäre auch der Gang zum Psycho-Doc nötig ( oder Eheberater)!

Das der Sex mit seinem Partner oder auf der Matte im Club nicht mehr klappt, hat eher was mit dem Kopf zu tun und nicht mit dem Schw....

SB gehört klar zum anständigen Sex mit dazu !!
Das ein Mann oder eine Frau durch SB abstumpfen kann, halte ich für völlig unmöglich. Es hört sich eher nach Ausrede an.

War es aber nicht. Er hatte sich jahrelang fast ausschließlich selbst befriedigt, weil in der Beziehung kaum Sex stattfand. Das ganze war bei ihm schon zwanghaft (laut eingener Aussage). Er hat mich vorgewarnt, dass er innerhalb von fünf Jahren nur einmal durch OV gekommen wäre, ich hab's zwar geschafft, aber es war wirklich sehr mühsam im Vergleich mit anderen.

Nur weil ihr selbst das noch nicht erlebt habt, heißt das noch lange nicht, dass es das nicht gibt.
*********chatz Paar
5.131 Beiträge
?
Mit dieser These kann ich nichts anfangen !

LG, Peter *wink*
*****t34 Mann
458 Beiträge
@taishar
Ich zitiere mich mal selbst..
Abstumpfen würde ich erst wenn ich es täglich mehrmals machen würde, aber dann wäre auch der Gang zum Psycho-Doc nötig ( oder Eheberater)!

Dein letzter Beitrag war von mir schon vorher beantwortet *zwinker*

Das hat ja auch nichts mehr mit "normaler" SB zu tun.
hm...
Masturbieren als Voraussetzung für guten Sex würde ich so nicht unterschreiben.

Sicher in der Regel ist der erste sexuelle Kontakt der mit dem eigenen Körper. Ich bin davon überzeugt das es wohl nur eine klitze kleine Minderheit gibt die ohne auch nur ansatzweise selbst an sich Hand angelegt zu haben die ersten sexuellen Erfahrungen gemacht hat.

Es gibt Stellen an meinem Körper die reagieren kaum, wenn ich mich da selbst berühre, tut es mein Partner reagieren diese um so mehr.

Klar Masturbation ist ein netter Zeitvertreib, wenn man geil ist und der Partner gerade nicht verfügbar ist, aber zum guten Sex gehört für mich mehr dazu.

Und abstumpfen durch SB? Kann ich ehrlich gesagt nicht so recht glauben und nachvollziehen. Ich glaube das die, die sich täglich oder regelmäßig SB wohl eher eine ausgeprägte Libido haben.

Ich glaube auch das Abstumpfen eine faule ausrede dafür ist, einfach keine Lust zu haben sich auf einen Mitspieler ein zu lassen weil man dabei ja auch ein wenig geben müsste damit beide auf ihre Kosten kommen.

Es ist eine Sache sich mal schnell einen von der Palme zu wedeln oder die Perle bis zum Höhepunkt zu reibenn und eben eine andere sich auch auf den anderen Part im Bett konzentrieren zu müssen und auf die Bedürfnisse des anderen ein zu gehen.

Für mich besteht guter Sex aus mehr als aus der Jagt nach dem nächsten Orgasmus. *smile*
@ nudist
Ups, den Satz habe ich tatsächlich überlesen....
Allerdings widerlegt dein zweiter Satz ja den ersten. *zwinker*
Es gibt Stellen an meinem Körper die reagieren kaum, wenn ich mich da selbst berühre, tut es mein Partner reagieren diese um so mehr.

Genau. Deswegen kann man meiner Meinung nach Masturbation und Fremdberührung nicht vergleichen.

Ich glaube auch das Abstumpfen eine faule ausrede dafür ist, einfach keine Lust zu haben sich auf einen Mitspieler ein zu lassen weil man dabei ja auch ein wenig geben müsste damit beide auf ihre Kosten kommen.

Der Mann war absolut der beste, den ich jemals hatte, eine Ausrede war es nicht. Nur eine Warnung, dass ich mich nicht unter Druck setzen soll, wenn er nicht so reagiert wie der Durchschnitt.

@ Dantoy

Bestätigenderweise hatte ich meinen mit Abstand schlechtesten Sex mit einer, die Selbstbefriedigung nach eigener Aussage "eklig" findet.

Eine Bestätigung ist das nicht. Ob man z.B. Masturbation nicht oder kaum betreibt, weil man es eklig findet (gestörtes Verhältnis zum eigenen Körper) oder weil man bei eigenen Berührungen nicht viel empfindet (der Trigger ist ein männliches Gegenüber), ist ein großer Unterschied.
Bei deinem Fall würde ich eher sagen, dass jemand, der schon seinen eigenen Körper ziemlich ablehnt, mit dem eines anderen wohl auch nicht viel anfangen kann.

Ich wüsste jetzt keinen Mann, der sich nicht regelmäßig einen runterholt. Demnach müssten sie alle toll im Bett sein, was nicht stimmt. Deshalb ziehe ich bei Frauen den Zusammenhang auch nicht.
Gemeisames Masturbieren
durch gemeinsames Stimulieren der Geschlechtsteile lässt sich eine hohe sexualenergie aufbauen, die für beide ein hoher Genuss sein kann. LG bipiere
Ja, sicher!
ist masturbieren Voraussetzung für guten Sex! Denn nur wer seinen Körper genau kennt, ist in der Lage, Sex wirklich zu geniessen, und findet einen sicheren Weg zum Orgasmus! (vor allem , wir, Frauen). Um sich mit seinem Körper und dessen sexuellen Reaktionen vertraut zu machen, ist Selbstbefriedigung das ideale Mittel.
Ausserdem werden jeder Sextherapeut und jede erfahrene Frau bestätigen: Wer das Solo beherrscht, hat auch beim Duo mehr Spass im Bett!
Also, je früher damit angefangen wird, desto besser. Manche Frauen masturbieren vom Teenageralter an, andere fangen irgendwann damit an, tun es dann lange nicht und endecken es später wieder für sich...
Und ich habe schon sehr oft gehört, das die Frauen, die als Teenager gelernt haben, wie sie durch SB zum Orgasmus kommen, haben übrigens beim Sex mit einem Partner mit grösserer Wahrscheinlichkeit einen Höhepunkt als masturbationsunerfahrene Frauen.
******167 Paar
555 Beiträge
Ja!!!
Der erste Sex beim Jugendlichen fängt doch (hoffentlich , - nix mit Missbrauch oder nur dem ersten Schwarm hörig sein) mit Selbstbefriedigung an. Wie soll sich eine eigene Sexualität ohne Mastrubation entwickeln? Vorstellungen und Fantasien entwickeln sich im Kopf, aber erst durch SB werden sie doch auch körperlich genießbar und vertieft. Wie anders als an einem selbst kann mann erst einmal Genüsse selber ausprobieren. Können dann, bei entsprechendem Selbstvertrauen an den Partner weiter weitergegeben werden und so zu einem erfüllten Sexleben führen! Toll wenn dann der Partner irgendwann mal mit neuen, noch nicht gekannten Überraschungen einen in die Ekstase treibt! *ja*
Ja, wenn man weiß wie man selber funktioniert und seinen Körper kennt, kann man dem Partner auch sagen oder zeigen was und wie es einem gefällt.
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