warum wird vorsicht nie mit liebe belohnt????

Nein, ich hätte es lieber nicht kennen gelernt.

Wenn man nicht weiß, wie schön es sei kann, tut es nicht weh, wenn man es wieder weggenommen bekommen hat. Ohne zu kapieren wieso.

Ich wünschte, in mir wäre der Zorn größer, Zorn ist besser als dieser verdammte Schmerz.

Aber ich werde den Zorn heranziehen, füttern und großziehen und dann werd ich so werden, dass ich benutze, ausnutze, aussauge und fallen lasse. Und das, ohne zu fühlen.

Es gibt Menschen, die bekommen Liebe. Und es gibt solche, die das wohl nicht wert sind.
Es hat mich ne Menge Überwindung gekostet, ihm zu sagen, dass ich ihn liebe. Und es hat mich so verdammt glücklich gemacht, es von ihm zu hören.

Aber jetzt bereue ich es nur noch, mir erlaubt zu haben, daran zu glauben. Mich damit verletzbar gemacht zu haben in viel größerem Maße als ich mich selbst verletzen kann.

Ich sollte langsam anfangen, meinem Nick Ehre anzutun.

Wenn ich so etwas lese...


...denke ich immer an einen Ausschnitt aus einem kleinen Büchlein voller Weisheiten:


Ja, es tut weh. Und ja, es ist schmerzhaft, wenn Hoffnungen enttäuscht werden. Aber war es nicht trotzdem schön - als es noch nicht weh tat? Warum dann noch zögern? Warum nachdenken? Warum nicht einfach das Abenteuer Liebe genießen?

Wer nicht wagt, der nicht gewinnt.

wann und zu welchem Zeitpunkt hast du ihr diese Worte gesagt????
...war es da vielleicht schon fast zu spät???
...oder welchen grund hätte sie gehabt dir nicht zu glauben...??!!

sorry, wenn ich soviel nachfrage.... versuche mich nur ein wenig reinzuversetzen.....
.... der richtige Zeitpunkt.... dafür gibt es nunmal keine Grundregel...
....ich denk mal,
wenn du es fühlst und ihr dabei tief in die Augen sehen kannst...

Was du hier machst, ist -sorry- fürn Hintern.
Du gibst ihr die Schuld dass sie dich machen hat lassen, nachdem du dich zurückzogst? Halloooo?
Du kannst ihr doch nicht die Schuld zuschieben für etwas, was du selbst verkehrt gemacht hast. Mal ehrlich!
Ich finde ihr Verhalten im Gegenteil sogar sehr ordentlich, ja, fast zu anständig. Sie hat dich da nicht auf den Pott gesetzt von wegen "sag doch was!" sondern gab dir die Zeit. Offensichtlich hast du das so überhaupt nicht wertgeschätzt sondern einfach weiter die Füße stillgehalten ohne dich mit deiner Entscheidungsfindung zu beeilen.

Hallo, wach auf!
Du hast da Fehler gemacht! Nicht sie! Du hast sie im Unklaren gelassen! Und sie hat, naiv wie sie war, dir die Zeit gegeben weil sie dachte, es würde nicht lange dauern. Was es aber dann ja tat.

Auch jetzt: Sieh ein dass es nicht das Gelbe vom Ei war! Du hättest sie mehr einweihen können, sollen, müssen. Ist halt so.
Daran kannst du jetzt zwar nichts mehr ändern. Aber es zugeben ist auch schon eine ganze, ganze Menge. Wenn du auf sie zugehst und nur ihr die Schuld gibst dass sie nicht gewartet hat, hey - an ihrer Stelle hätte ich dann auch die Nase voll. Gehst du wirklich jetzt auf sie zu und sagst ihr "du, warum bist du so? Ich hab doch nix schlimmes gemacht"? - In dem Fall wird sie garantiert, zu 100%, sagen "oje, er hat nix gelernt" und dich endgültig abschreiben.

Lerne aus deinen Fehlern!
Tust du es nicht, hast du sie endgültig verloren.

Sorry dass ich jetzt mal so deutlich werde. Aber die letzten Beiträge klingen für mich dann doch ein bisschen sehr nach Gejammer, dass sie ja so böse wäre, dass sie jetzt nicht mehr will, dir nicht einmal mehr eine Chance gäbe.
Sie muss einen Grund haben, dir noch einmal eine Chance zu geben. Und der ist -das musst dir einfach klar werden- dass du selbst Schuld auf dich nimmst. Denn damit übernimmst du Verantwortung - die du, so sehe ich es im Moment jedenfalls, kein Stück übernimmst.

Sie verletzt dich jetzt? Ja, ganz genau. Weil sie nicht mehr von dir verletzt werden will. Und das -dieses Gefühl dass man nicht mehr verletzt werden will und deswegen erstmal dichtmacht- dürftest du ja wohl besser kennen als jeder andere.

Wach auf!

Ende der Durchsage.

...sich Zeit zu lassen muss nicht immer falsch sein. Wir selbst kannten uns schon 2 Jahre, bevor SIE für sich realisiert hatte, dass ER der Richtige war. Bis dahin hatte SIE drei Beziehungsversuche, die mehr oder minder schnelllebiger waren. In der Zwischenzeit hatten aber beide genug Zeit, sich genauestens kennenzulernen. Es war eine tiefe Freundschaft...und es ist sie noch bis heute...doch ist jetzt, seit 13 Monaten, eine tiefe Liebe dazugekommen. Wer den anderen tief und innig lieben will...muss auch der beste, allerbeste Freund des anderen...sein bester Kumpel halt sein...so ist es bei uns, und wir schreiben dies genau diesen 2 Jahren zu. Sich kennenlernen schliesst das sich lieben lernen nicht aus. Viele, die schnell zusammenkommen, lernen sich erst im Laufe der Beziehung kennen...und manchmal ist es leider auch ein "Erkennen". Für uns beide hat sich ein altes Sprichwort in die Realität verwandelt: "Aus Freundschaft kann sehr oft Liebe werden, aus Liebe Freundschaft nie!"

In diesem Sinne...seid lieb zueinander!

Euer StringCouple

die erste liebe meines lebens war wie ein urknall,ich habe mich von einer sekunde auf die andere entschieden, alles andere dafür aufgegeben, lehrstelle, elternhaus, freunde,alles, es war eine grosse liebe bis zu seinem unerwarteten tod, über 20 jahre.
bei den männern danach habe ich genauso vertrauensseelig reagiert, sofort totale offenheit und vertrauen und natürlich dasselbe erwarten in den partner. es war eine absolute katastrophe, ich müsste mir heute sagen ich war strunzdumm und naiv. mag sein, aber sonst hätte ich nie meinen jetzigen mann kennengelernt der genauso offen, liebestoll und wahnsinnig ist wie ich auch.

Ja, vielleicht ist es das:

es müssen einfach zwei Leute aufeinandertreffen die zum gleichen Moment mutig genug sind, um liebestoll und wahnsinnig zu sein...

Wie für so viele Dinge im Leben gibt es auch für Liebe nicht DEN richtigen Zeitpunkt. Würde man Liebe nach einer Pro- und Contra-Liste entscheiden, würde man sich auf ewig selbst blockieren.

Liebe ist, wie ich schon zuvor schrieb, immer ein Sprung ins Ungwisse und ein klein wenig wahnsinnig muss man wohl schon sein.

In diesem Sinne, Gruß an alle Wahnsinnigen

Sina

@ hanije

Du sprichst mir aus der Seele - Danke - selbiges wollte ich auch eben schreiben.

das war ein sehr schöner text der viel von dem aussagt was die liebe für den einzelnen bedeuten kann.
der mut zur liebe ist da sicherlich ein von vielen nicht akzeptierter schritt!!

und wer mit dem kopf lieben möchte wird sie selten finden.!!

....ein wunderbarer Text, der keine Frage mehr offen lässt....

....dem ist von meiner Seite nichts mehr hinzuzufügen....

So gesehen lohnt es nicht. Aber so sollte man es auch nicht sehen:

Selbstverachtung, wenn der Andere einen entäuschte? Vertrauen in Menschen als blöde betrachten? Sinnlosigkeit, nur weil man allein ist? Man selbst also keinen Sinn ergibt?

Nein. Wenn der Andere einen entäuscht, dann hat der Andere den Schwarzen Peter. Er hat sich disqualifiziert. Solche Leute braucht keiner zur Schaffung eines Lebenssinns.

Da bleibt nur die Hoffnung das ein Mensch sich nicht irgentwann kaputt
geliebt hat.Ab einen Gewissen Zeitpunkt kann man nicht mehr lieben.
Vieleicht reicht es bei mir nocheinmal für die Große Liebe.

>>Nicht nur ein böser Mensch zu werden ist mir nicht gelungen, ich habe es zu Überhauptnichts gebracht: Ich bin weder böse noch gut, weder ein gemeiner noch ein ehrlicher Mensch, weder ein Held noch ein Insekt. Jetzt lebe ich in einem Winkel dahin und foppe mich durch den boshaften nichtsnutzigen Trost, dass ein kluger Mensch im Ernst auch nicht werden kann und rede mir ein dass nur ein Dummkopf etwas wird. <<
Fjodor Dostojewski - Aufzeichnungen aus einem Kellerloch –

@****ie

Ich gebe dir absolut Recht und danke dir für deine Zeilen. Nach meinem Empfinden hat @********ight immer noch nicht gesagt was er in diesem Tread sucht.

Meine Frage „Trost, Bestätigung oder Hilfe?“ wurde zwar bombardiert, aber ich denke sie ist ein Kernpunkt des Problems.

Wenn @********ight Trost sucht, so denke ich dass alle Mitleid mit seinem Schmerz über den Verlust seiner Liebe haben werden. Bestätigung, ich denke die kommt als Hauptgrund in Frage, kann er von mir nicht erwarten, da auch ich denke dass er viele Fehler gemacht hat.

Ich sage Absichtlich Fehler, weil ich sein Verhalten genauso empfinde. Auch wenn in seiner Treaderöffnung noch steht er hätte die Beziehung zum Scheitern gebracht, so schiebt er sofort Ihr denn schwarzen Peter zu, indem er ihr unterstellt ihn missverstanden zu haben. Denn er und andere können sich ja darauf ausruhen, dass Denken und Abwarten nicht falsch sein können.

Doch was oft als Nachdenken und abwarten deklariert wird ist die Unfähigkeit Entscheidungen zu treffen. „es nicht verkehrt...dennoch sollte man“ ….

„Sollte, müsste , könnte man“ alles Behauptungen um Entscheidungen vor sich her zu schieben.

@********ight schreibt er konnte ihr auch nie die richtige Antwort geben warum er sich so verhalten hat, und dass wo er doch alles abwägen wollte. Die Antwort ist es gab noch keine Antwort, weil diese eine Entscheidung gewesen währe für oder gegen sie. Er hat sich lieber ausgemalt wie es sein könnte und wie es weitergehen könnte, dass ist ungefährlicher als klare Ansagen zu machen.

Zu sagen: „ Ich liebe Dich und kann mit Dir und deinem Kind eine feste Partnerschaft vorstellen“, dass war ihm schon zu unsicher, ein Satz ohne Sicherheitsleine.

Er hat so viel überlegt und nicht bemerkt dass er keinerlei Risiko eingeht. Geliebt hat er sie doch schon, jetzt hätte er nur mal Kontur zeigen müssen und dazu stehen sollen.

Aber das kann er nicht, obwohl es keine Probleme gab, unterstellt er ihr, dass sie ihn nicht richtig gemocht hat oder dass sie ihn nicht gebraucht hat. Er tut alles um nicht sein eigenes Versagen und seine eigene Entscheidungsunfähigkeit in Frage zu stellen. Selbst die Entscheidung um sie zu kämpfen macht er von ihrem Feedback abhängig.

@********ight,
es geht nicht darum zu erfahren wir Frauen ticken. Die haben genauso wenig wie wir Männer einen festgelegten Denkplan. Damit ticken sie genauso wie wir Männer alle unterschiedlich und alle gleich. Ein Handbuch für Männer oder Frauen, so etwas gibt es nicht und darf es auch nicht geben.

Was du jedoch sehr sicher heraus bekommen kannst ist wie du tickst, hör endlich auf dich selbst und andere immer in Frage zu stellen. Du denkst so viel, aber was den eigentlich, wenn du doch nie zu irgendeinem Entschluss oder Ergebnis kommst und am Ende dann doch wieder sagst.
„Sie könnte einen neuen haben, eigentlich hab ich alles gemacht, eigentlich hab ich alles versucht, ich weis es einfach nicht…“ Halte dich ein wenig mehr an die Fakten, Hat sie einen neuen oder hat sie keinen, hast du alles versucht oder hast du es nicht. Denn eigentlich ist eigentlich kein Wort sondern eine Ausrede.

Es wird nie den sicheren Zeitpunkt für Entscheidungen geben, keinen um zu sagen „Ich liebe Dich“, keinen um zu sagen „Lass uns zusammen ziehen“ und keinen zu sagen „ Gott hast du einen tollen Körper und wie du dich beim tanzen bewegst erregt mich so sehr das ich auf der Stelle mit die Sex haben will, mitten auf der Tanzfläche.“ Es gibt keine sicheren Zeitpunkte nur genutzte und verpasste. Du hast dich für die Verpassten entschieden, denn auch keine Entscheidung ist irgendwann eine.

So genug geschrieben

LG
Brian

Das ist eine Einstellung, die ich ganz und gar nicht teile.

Meiner Meinung nach hat ein Mensch im Grunde seines Herzens die Fähigkeit zu lieben oder er hat sie nicht.

Wenn jemand grundsätzlich mit dieser Fähigkeit ausgestattet ist, dann wird er auch immer wieder lieben können.

Natürlich gibt es schwere Zeiten, dunkle Momente, Enttäuschungen und Schmerz. Ich denke, diese schlimmen Seiten der Liebe hat jeder von uns schon einmal zu spüren bekommen.

Aber diese Dinge gehören zur Liebe dazu wie der Schatten zum Licht dazu gehört. Wer nicht weiß wie sich Unglück anfühlt, wird auch Glück niemals richtig zu schätzen wissen. So ist das. Das eine existiert nicht ohne das andere.

Ich selbst bin natürlich auch schon enttäuscht worden von der Liebe. Mehrmals und bis an Punkte heran, an denen selbst das Ein- und Ausatmen geschmerzt hat und ich mich auf einen anderen Planeten wünschte, nur um dem Schmerz, der Wut und der Enttäuschung zu entgehen.

Und trotzdem habe ich dabei höchstens den Glauben an den Menschen verloren, der mich so verletzt und enttäuscht hat. Aber niemals den Glauben an die Liebe selbst. Liebe an sich ist niemals vergeblich. Zu lieben ist eine große Fähigkeit und man sollte stolz sein, sie zu besitzen.

Die wahrhaft Mutigen sind die, die ihr Herz nicht verschließen auch wenn sie bereits einmal verletzt wurden. Und - mal ehrlich - haben wir eine Wahl? Niemand von uns ist zum Alleinsein gemacht. Es ist fast ein natürliche Instinkt, sich nach Nähe, Geborgenheit und Zuwendung zu sehnen. Ich jedenfalls könnte und wollte mit verschlossenem Herzen nicht leben. Dann gehe ich lieber wieder das Risiko ein, verletzt zu werden. Denn ohne dieses Risiko erlebe ich ja auch die schönen und einmaligen und großartigen Momente nicht, die Liebe mit sich bringt. Für die lohnt es sich allemal.

@ Brian_Lorenzo

Musst Du mir nun auch noch die Worte aus dem Mund nehmen ?

Sehr gut auf den Punkt gebracht, wirklich klasse

den ich gestern traf sagt zu solchen sachen immer nur folgendes:
"entweder es passt oder es passt nicht."
und
"wenn es versaut ist, ist es versaut und sieht nachm saubermachen meistens immernoch scheiße aus."

und ich finde, immer was er sagt ist wahr. wirklich. also, vielleicht ist es einfach zu spät.
wenns vorbei ist, ist es halt einfach fvorbei.

an sich gebe ich lorenzo teilweise recht....man hätte zumindest eine kleine ansage machen können ala "ich weiß nicht so genau was ich für dich empfinde"...bzw. "brauche etwas zeit für mich"
ist vielleicht auch nicht die beste aussage aber immerhin eine,und wer liebt oder gefühle hat akzeptiert und verzeiht....und kann warten....

es ist doch so schön das die menschen nicht gleich sind und jeder anders liebt oder seine gefühle zeigt...man schließt einfach zu oft von sich auf andere...und hat erwartungen die nicht erfüllt werden...
genauso ist es auch das nicht jeder den dialog beherrscht und über seine gefühle oder sonstiges so offen reden kann...(was ich zum teil sogar gut verstehen kann)
wie oft habe ich das schon erlebt das männer es beherrschen zwar eine ansage zu machen,ihre gefühle schildern und sonstige diskussionen,aber es dann doch nur kalter rauch war...weil sie nicht verstanden was sie gesagt haben...
alles zu zerreden ist nicht immer vorteilhaft...
genauso ist es nur allzu menschlich das man ab und zu feige ist,sich nicht richtig traut,angst hat stellung zu beziehen...nicht weiß was passiert...das sind alles normale menschliche reaktionen und dafür sollte man sich nicht schämen müssen...es gibt nicht nur perfekte menschen die anscheinend es beherrschen klare bilanz zu ziehen und auf einen zugehen...nein es gibt sehr viele die das nicht können,die einfach nur verwirrt sind...
oder anders "schiss"haben...
dazu zähle ich mich auch...die liebe so schön wie sie sein mag....ist eben nun mal unberechnend wie manche charaktere dazu...und damit komme ich auch nicht immer so gut klar...das heißt kann mich nicht hundert prozentig fallen lassen...
und daran finde ich überhaupt nichts schlimmes....man ist da um zu lernen und zu leben und dazu gehören fehler in jeglicher form...

Die gehören dazu, ja. Wer keine Fehler macht, der lügt.
Aber man muss die Größe haben, sie zuzugeben.

Was mich an den Aussagen des Threadstarters stört ist nicht etwa dass er zu lange gezögert hat. Das kann passieren, das sind Fehler die müssen Menschen manchmal auch einfach machen.
Mich stört aber eher, dass er offensichtlich nicht bereit ist, es als einen Fehler anzusehen. Er hat gefragt ob es ein Fehler war so lange zu zögern? Ich sage: Ja! Aber der ist nicht das Problem. Denn wo Liebe im Spiel ist, können Fehler verziehen werden. Vorm Verzeihen kommt aber erstmal das Zugeben!

Ich habe im Leben auch schon viele Fehler gemacht, gerade in Beziehungsdingen. Aber ich stehe dazu und sage besagten Frauen auch "heute würde ich in derselben Situation anders handeln" oder "ich würde früher rausrücken damit dass mich etwas stört, auch wenn ich nicht wusste, was genau". Das holt, wenn man noch mittendrin ist, die Frau nämlich mit ins Boot, und so kann man gemeinsam die Fehler glattbügeln, die man in Beziehungen nun einmal immer wieder mal macht.

Schlimm ist nicht, Fehler zu machen.
Schlimm ist nur, sie nicht zuzugeben und nur die Fehler des anderen aufzuzählen.