Ganz klar, die wahre Macht hat nur einer: Meister Yoda.
Stimmt nicht, der hat mittlerweile einen Beratervertrag bei der NSA unterschrieben und hat jetzt gar nichts zu sagen, weil er seit fast 10 Jahren Merkels Handygespräche analysiert und immer noch nichts gutes dabei finden kann.
Bei BDSM / DS usw. treffen immernoch Menschen aufeinander.
Es wird immer nur dann auf Dauer gut gehen wenn die Interessen beider berücksichtigt werden. Kein Sub bleibt wenn nie irgend etwas befriedendes passiert.
Dominanz und Möchtegern-Dominanz sind oft mit einer persönlichen Unsicherheit verbunden.
--> Lernt Dom Sub NEU kennen ist das verständlich denn
automatisch riechen kann niemand was geht, gefällt und befriedigt - egal ob Sub oder Dom sich die Frage stellt.
Gerade am Anfang gehen manche zu krass rann und
andere sind betont höflich um Vertrauen aufzubauen.
Beides kann negativ aufstoßen der/die eine Dom eckt an
der/die andere Dom wird nicht ernst genommen weil er/sie zu soft wirkt.
Gerade in der Anfangsphase suchen viele Subs schnell die Antwort auf die Frage: Ist Dom der/die richtige? Dann ist es eigentlich oft noch zu früh das zu sagen - besser ist statt Vermutungen anzustellen einfach mal zu machen und
VORALLEM KLAR UND OFFEN ZU KOMMUNIZIEREN.
--> Lernt man sich kennen und kommuniziert offen und klar veständlich, sollte die Unsicherheit verschwinden. Bleibt sie - ist die Dominanz vielleicht doch nicht so stark ausgeprägt, sondern nur erotisches Kopfkino.
Das meine ich nicht abwertend. Auch damit läßt sich immer noch etwas anfangen - man sollte nur bedenken wenn verbal großes Dom Tamtam gemacht wird und nichts dahinter ist merkt Sub das irgendwann und zieht von dannen.
Natürlich ist die Anfangszeit nicht immer einfach, aber da muß man durch.