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Wer hat die Macht?

Na gut, dann denk dir halt ein "strafbare" vor "Körperverletzung" hinzu. Denke, der Zusammenhang war auch so schon klar. *roll*
*******rion Mann
14.644 Beiträge
Wer hat die Macht?
Beide.

Auch beim DS Sex und/oder BDSM SEX begegnen sich Menschen mit Bedürfnissen. Wenn eine Beziehung im DS/BDSM Bereich andauern soll ist es erforderlich das sie für beide (oder mehr) Beteiligte zufriedenstellend ist.
*****ica Frau
302 Beiträge
BDSM ist nicht zwingend den Körper verletzend...
*****lnd Mann
27.796 Beiträge
Übel
ist BDSM, wenn es die Seele statt den Körper verletzt.
*****ica Frau
302 Beiträge
MUSS BDSM denn immer verletzen?

Eine devote Haltung gehört doch evtl. auch zum Spiel dazu.
Je nach Neigung.
Ich bin Masochistin, nicht devot....

bei mir wird der Körper - aber niemals die Seele verletzt!
*****ica Frau
302 Beiträge
@novotna
Wünsche ich Dir von Herzen.
*********irgit Paar
7.439 Beiträge
Hmm, spätestens, wenn ich meine Session sehr grenznah gestalte ist es mit der sog. Komfortzone vorbei.


Unser BDSM setzt sich aus Vorlieben, Abneigungen bzw. nicht so gern und Tabus zusammen.


Grenze pflege ich doch des öfteren mal auszureizen. Tabus werden respektiert.

By the way, wer denkt, nur Sub haben Vorlieben, Abneigungen bzw. mag ich net so und Tabus, der irrt.

Gibt es bei Dom genauso.

Was auch bedeutet, dass Sub dies akzeptieren muss.
*******inge Frau
173 Beiträge
@ Aithusa:

Nein, ob du es glaubst oder nicht - es gibt mir nicht immer etwas, manchmal geht das bis zum Absturz aber mei, solange er glücklich ist...

Dieses "mei, solange er glücklich ist" - könnte man das nicht als indirekte Erfüllung Deiner Bedürfnisse ansehen? Des Bedürfnisses, ihn glücklich zu sehen, ihn stolz zu machen, ihn zu unterhalten? Oder gibt Dir eine solche Session auch in dieser Hinsicht nichts?
*******rion Mann
14.644 Beiträge
Die Frage drängt sich mir auf wenn ich an viele Paare denke
*******inge:
solange er glücklich ist" - könnte man das nicht als indirekte Erfüllung Deiner Bedürfnisse ansehen? Des Bedürfnisses, ihn glücklich zu sehen, ihn stolz zu machen, ihn zu unterhalten? Oder gibt Dir eine solche Session auch in dieser Hinsicht nichts?

Wie wichtig ist es überhaupt den ANDEREN GLÜCKLICH ZU MACHEN?
*****lnd Mann
27.796 Beiträge
Zumindest
ist es wichtig, ihn nicht unglücklich zu machen.
********noxx Frau
3.643 Beiträge
Macht ist bei uns ein Synonym für die Fernbedienung des Fernsehers.
Meistens hat er sie... wenn ich lang genug nerve, habe ich sie .. *g*
Und wenn der Fernseher neu ist und ich keinen Plan habe, wie das doofe Smart-Dingens mit der seltsamen Steuerung funktioniert und er dann alles einstellen muss, weil ich es noch nicht kann, dann ist das wohl TPE...

noxx *hexe*
*****din Mann
737 Beiträge
oder???
oder stellt nun das ei die existens des huhnes in frage?

wäre deine aussage richtig, müssten alle devoten bestätigen:
ja sie knien vor ihrer selbsterschaffenen wichsvorlage.

(gg. nicht das ich bestreiten würde, dies passiert häufig)

sieh es wie magnete, es gibt viele mit negativer ladung und manche mit positiver.
der rest ist physik.

Odin
******awk Mann
3 Beiträge
Ganz klar, die wahre Macht hat nur einer: Meister Yoda.

Ist das so wichtig? Es ist doch nur ein Spiel. Der dominante Partner genießt seine Rolle, genau wie der devote, oder nicht?
Also, was soll's?

Das eine ist immer nichts ohne das andere. Die "Macht" geht von beiden Seiten in gleicher Intensität aus. Yin und Yang. Das eine gibt es nicht, ohne das andere. Es braucht immer jemanden, der es macht und jemanden, der es mit sich machen lässt. Überall auf der Welt ist das so.
Genauso könnte ich auch fragen, wer einen Rockstar zum Rockstar macht. Ist es sein Talent, oder sind es seine Fans, die seine Musik kaufen und Konzerte besuchen?
Es sind beide, ganz einfach.
Wer macht einen Diktator zum Diktator?
Er sich selbst, oder seine Anhänger?
Was ist, wenn seine Anhänger ihn plötzlich im Stich lassen?
Stell' dir vor es ist Krieg und keiner geht hin.

Es ist nur ein Spiel, daher würde ich das nicht so ernst nehmen. *g*

Möge die Macht mit euch sein.
*******985 Mann
167 Beiträge
gaanz einfach
also meiner Meinung nach hat die Macht wenn alles richtig läuft dom... immer (!) Voraussetzungen sind natürlich klar ssc usw... kennen wa ja alles .... häufuges argument "aber sub bestimmt doch wo ende ist" nein! wenn sub dom vertraut und er ssc handelt erweitert er verantwortungsbewusst grenzen.... er bestimmt doch wie weit er geht.... spätestens dann wenn subbi eine sklavin ist...
********dson Mann
25 Beiträge
Weia, eine Diskussion...
... um Macht und Ohnmacht.

Mein Weltbild ist da pragmatisch: Ich bin dominant und versuche möglichst viele meiner Bedürfnisse durchzusetzen und auszuleben. Weil ich aber kein Dummkopf bin, erfülle ich auch einigermaßen die Bedürfnisse meiner Schönen.
Manches macht uns sogar beiden Spaß.

Und nun, müssen wir jetzt Bilanz ziehen oder KPI's führen?
Dominanz wird dann lächerlich, wenn sie sich ständig überprüfen muss.
*******rion Mann
14.644 Beiträge
Ganz klar, die wahre Macht hat nur einer: Meister Yoda.
Stimmt nicht, der hat mittlerweile einen Beratervertrag bei der NSA unterschrieben und hat jetzt gar nichts zu sagen, weil er seit fast 10 Jahren Merkels Handygespräche analysiert und immer noch nichts gutes dabei finden kann.

Bei BDSM / DS usw. treffen immernoch Menschen aufeinander.

Es wird immer nur dann auf Dauer gut gehen wenn die Interessen beider berücksichtigt werden. Kein Sub bleibt wenn nie irgend etwas befriedendes passiert.

Dominanz und Möchtegern-Dominanz sind oft mit einer persönlichen Unsicherheit verbunden.
--> Lernt Dom Sub NEU kennen ist das verständlich denn
automatisch riechen kann niemand was geht, gefällt und befriedigt - egal ob Sub oder Dom sich die Frage stellt.
Gerade am Anfang gehen manche zu krass rann und
andere sind betont höflich um Vertrauen aufzubauen.
Beides kann negativ aufstoßen der/die eine Dom eckt an
der/die andere Dom wird nicht ernst genommen weil er/sie zu soft wirkt.
Gerade in der Anfangsphase suchen viele Subs schnell die Antwort auf die Frage: Ist Dom der/die richtige? Dann ist es eigentlich oft noch zu früh das zu sagen - besser ist statt Vermutungen anzustellen einfach mal zu machen und
VORALLEM KLAR UND OFFEN ZU KOMMUNIZIEREN.

--> Lernt man sich kennen und kommuniziert offen und klar veständlich, sollte die Unsicherheit verschwinden. Bleibt sie - ist die Dominanz vielleicht doch nicht so stark ausgeprägt, sondern nur erotisches Kopfkino.

Das meine ich nicht abwertend. Auch damit läßt sich immer noch etwas anfangen - man sollte nur bedenken wenn verbal großes Dom Tamtam gemacht wird und nichts dahinter ist merkt Sub das irgendwann und zieht von dannen.

Natürlich ist die Anfangszeit nicht immer einfach, aber da muß man durch.
*****ica Frau
302 Beiträge
Es ist nur ein Spiel, daher würde ich das nicht so ernst nehmen.

Oh, diese Aussage finde ich gewagt.
Es gibt sehr viele für die BDSM ein Teil ihres Selbst ist, inklusive meiner Person.
Dies bedeutet nicht, dass man keinen Humor walten lassen und nicht auch die wahre Passion in einem Spiel verpacken kann.
Ein Macht-Spiel ist es für mich jedoch nicht, ich will die Macht fühlen, sie ist IN der jeweiligen Session real, egal ob aktiv oder passiv.

Möge die Macht in der Session mit euch sein *g*
*****nic Mann
670 Beiträge
@Malefica_67
Einer der Grundirrtümer, dem ich selber lange aufgesessen blieb, ist: das Spiele nicht real seien.
*******rion Mann
14.644 Beiträge
Danke
@*****nic

@******zia, Für viele ist das Bedürfnis da einfach zu unterscheiden zwischen gespielter DS oder gespieltem SM mit gespielter Macht usw und der ECHTEN wirklich gefühlten ...

Was Unsinn ist, denn man kann durchaus "Spielen" und dabei ECHT, WIRKLICH und AUTHENTISCH sein.

Ich bin sowohl WIRKLICH sexuell DOMINANT und auch SUBMISSIV. Ich beschränke das auf erotisch-sexuelle Aktivitäten die ich als SPIEL ansehe. Meine Sklavin und mein Sklave sind ja nicht wirklich Sklavin und Sklave, sondern eben nur in der Situation - diese Einschränkung macht es nicht weniger REAL.
*****ica Frau
302 Beiträge
@*****nic
@*******rion

Irgendwie habe ich den Eindruck, dass ich mich nicht verständlich ausgedrückt habe...

genau das schreibe ich doch ...

IM Spiel ist es real.

Und ja Sean, ich habe als Kind gerne Malefiz gespielt...und auch heute macht es mir Spaß Grenzsteine zu verschieben *zwinker*
*****202 Frau
86 Beiträge
ich
denke so bei mir, wo ich das lese.................WIESO muss es den immer nach irgendwelchen Regeln gehen.
Jeder/ oder jedes Pärchen legt sich seinen BDSM so aus wie es mag.
Jeder pickt sich das raus was er mag.
Wieso darf es nur eine "wirkliche Sub" geben, wenn sie alles mit sich machen lässt?
Jeder Bereich im Leben hat viele Seiten und ich hasse es, wenn einer immer den Finger hebt und sagt, nur wenn du es so und so machst ist es richtig.
Ist doch Unsinn.
Wenn jemand nur Dinge macht (z.B. sich als Sub geben um jemandem zu gefallen und weil´s IN ist) zeugt für mich eher von Dummheit als von wahrer Leidenschaft für die Materie.
*****lnd Mann
27.796 Beiträge
Vor
allem hat alles im Leben seine Zeit. Alle meine in dieser Zeit begeisterten Sklavinnen sind irgendwann wieder Teil der "anständigen" Gesellschaft geworden, weil sie alle in entsprechenden Berufen tätig und mittlerweile alle Mütter sind.
********noxx Frau
3.643 Beiträge
Alle meine in dieser Zeit begeisterten Sklavinnen sind irgendwann wieder Teil der "anständigen" Gesellschaft geworden, weil sie alle in entsprechenden Berufen tätig und mittlerweile alle Mütter sind.

ähm... Mutter sein bedingt also, die zukünftige Unterlassung von BDSM-Praktiken? na gut, dass Du es mir sagst... sonst hätte ich das echt nicht gewusst.

noxx *hexe*
*****lnd Mann
27.796 Beiträge
Sorry,
von dir war nicht die Rede. Ich sprach von den Frauen, die ich kenne.
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