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PMS und schlechte Laune...Tipps?

**********bidum Frau
290 Beiträge
Also außer der Pille kenne ich auch keine Lösung...

bei mir hat ein präparat die beschwerden, besonders in depressive richtung massiv verstärkt, ein wechsel brachte dann allerdings insgesamte besserung.

nun, wieder ohne hormonelle verhütung, beginnt das drama erneut.

unerwähnt ließ ich bisher, dass tätscheln alleine leider ja häufig nicht reicht, so dass ich - was ich nun keineswegs für den unbedacht selbstmedikamentierenden hausgebrauch empfehlen will - wenn ein besonders heftiger launeeinbruch zu befürchten steht (das ist irgendwie auch körperlich schon im vorfeld zu spüren, find ich. also extrem anstrengend und erschöpfend) einige tage ein mir vor unzeiten mal verschriebenes antidepressivum, das ich nur noch an "solchen" tagen nehme, in höherer dosierung als vorgesehen genehmige, auch wenn es heißt, dass die dinger nicht so schnell wirken, placebo hin oder her, ich fühle mich dadurch besser, als ohne.
PMS gibts durchaus auch mit Pille *g*

Es ist nicht sooo ausgeprägt, wie manche hier schildern, eher das psychisch wahrgenommene Gefühl, alles ist irgendwie "wäh!". Kleine Depri sozusagen.
@*****ena
Du meinst in der einwöchigen Pillenpause, bei der "Entzugsblutungen"? Sowas hatte ich auch, aber es war wirklich NICHTS verglichen mit den Selbstmordgedanken, die mich ohne Pille plagten.

Die Lösung ist, keine Pause zu machen, also die Pille durch zu nehmen. Wird auch Frauen empfohlen, die die Pille wegen ganz schlimmer Menstruationsbeschwerde nehmen. Die Entzugsblutung ist für den Körper nicht nötig, kann evtl. für die Frau nur psychologisch wichtig sein.
. Die Entzugsblutung ist für den Körper nicht nötig

Nötig nicht zwingend, aber durch das regelmäßige Abstoßen der Schleimhaut verringert sich das Risiko, dass sich das was Bösartiges einnistet.

Ich hatte während der Pillenpause übrigens auch gerne mal schlechte Laune, aber wie bei dir nie so ausgeprägt.
@*****ime
Ich kenne das anders: http://medizincompact.de/rat … ko-oder-gar-krebsprophylaxe/
Kannst du hier eine Internet-Quelle für deine Aussage posten?
*********ouFD Paar
116 Beiträge
PMS nur leicht, aber trotzdem nervig ...
Gegen die körperlichen Beschwerden nehme ich seit geraumer Zeit Sojakapseln und trinke "Frauen-Tee" (hauptsächlich mit Frauenmantel und Schafgarbe), den ich aus dem Reformhaus hole. In der Zeit auf jeden Fall Kaffee vermeiden! Das mildert meine Schmerzen.

Die Stimmungsschwankungen nehme ich mittlerweile als gegeben hin ... allerdings kenne ich keine Depressionen oder dergleichen. Ich bin einfach nur schnell genervt und "temperamentvoll" und ziehe mich dann (soweit es geht) zurück. Am besten helfen mir lange Spaziergänge mit meinem Hund und viel stilles Wasser trinken.
Ich habe seit 15 Jahren PMS - mit stark depressiven Tagen in dieser Zeit.
Vor ca 5 Jahren habe ich zufällig im Netz etwas über Vitamin B6 + Magnesium gefunden - einfach zusammen mit PMS als Schlagwörter googeln.

Seitdem nehme ich ca. ab dem 12. Tag nach dem ersten Tag der letzen Regel täglich 50 mg B6 und ab ca. dem 20. Tag 100 mg (immer mit Magnesium und einem Vit B Kombipräparat).

Es ist eine unglaubliche Steigerung der Lebensqualität - jede, die tatsächlich ein sehr ausgeprägtes PMS hat, weiß, wie belastend das ist.

Mir hilft es sehr und ich bin total froh, dass ich diesen negativen Gedanken und Stimmungen nicht mehr so ausgeliefert bin! Meine Lust auf Schoki in dieser Zeit beeinflusst es leider nicht, aber damit kann ich leben :))
****neL Frau
173 Beiträge
bisschen wüted wäre ja ok
ich kriege regelrecte Wutanfälle, in denen ich mich selbst nicht wieder erkenne, inkl selbstveretzendem verhalten... und absolut nur zu pms (ich rede nicht von ritzen, aer wenn ich mir z.b. den fuss anhaue haue ich vor wut gegen die wand oder schemiee irgendwas vor wut rum)

das ist NICHT besser als "Depressionen" denn mein Kind leider druter, sodass ich in dieser Zeit schon an medikamente gedact habe, rescuetrofen reichen leider nicht
Wollen wir uns jetzt ernsthaft darüber streiten, was besser ist?

Das ist doch ohnehin subjektiv.

Mein Umfeld kommt mit "Temperament" recht gut klar, mit Tränen dafür nur schwer - jedem seine Prägung und Symptome, oder?

Rescue-Tropfen (meinst du die Bachblüten?) haben bei mir noch NIE was genutzt. *snief* So Null.
****neL Frau
173 Beiträge
mir geht esnicht darum was besser oder schlechter ist

mich störte die aussage "na so ein bisschen temperament"

denn es ist leider mehr, und mein Kind leidet darunter. da hört für ,ich das "bisschen" auf...

deshalb suche ich absolut dringend etwas dagegen, mein freund hilft so gut es geht, aber manchmal flippe ich dann total aus und schreie rum und kann mich kaum einkriegen. um danach heulend im bett zu liegen...
*******arie:
mich störte die aussage "na so ein bisschen temperament"

denn es ist leider mehr, und mein Kind leidet darunter. da hört für ,ich das "bisschen" auf...

Dann lies bitte noch mal genau nach, so wurde es nämlich nie formuliert. Zumindest die Vokabel "bisschen" habe ich, außer bei dir selbst, nirgendwo gelesen. *g*

Zum Inhalt: Ich persönlich würde davor zurückschrecken, irgendwelche ad-Hoc-Medikationen zu versuchen, wenn die harmlosen Recue-Tropfen bloß wie Wasser wirken, so wie bei mir. Ich hab vor meiner Abi-Prüfung ein Beruhigungsmittel genommen, aber das mag ich nun nicht monatlich einwerfen.
Die Recue-Dinger gibt´s übrigens auch als Bonbons, die bringen bei mir ironischweise mehr, vielleicht weil der Körper glaubt, ein Leckerli zu kriegen oder ist abgelenkt? Placebo, vermute ich, aber wenn´s hilft...?

Ich bin derzeit dabei, mich an langfristigeren Sachen zu versuchen wie regelmäßig bestimmte Kräutertees plus Yoga. Vielleicht reicht es ja, wenn man dran glaubt?
****neL Frau
173 Beiträge
ich habe das gefühl, das rescuepulver bringt mehr (evtl auch weil man es länger lutscht?)

ansonsten habe ich es mit diversen Teesorten schon versucht...
Pulver?

Kenne nur die Tropfen und die Drops.

Wie genau hast du den Tee denn genommen?

Wollte demnächst mal versuchen, diszipliniert den ganzen Zyklus über einen Tee (unter anderem) auf der Basis von Himbeerblättern zu trinken, also jenen Tag einen Liter.
**********Penny Frau
46 Beiträge
Unzurechnungsfähig...
... bin ich in der Woche vor der Periode auch. Die psychische Stimmungslage rauscht dermaßen in den Keller, dass ich eine Zumutung für meine Umwelt bin.

Allerdings hat mir ein Mittelchen ganz gut geholfen: Laif 900. Das ist Johanniskraut in Pillenform. Die Dauer bis eine Wirkung einsetzt liegt bei ca. 4-6 Wochen. Es ist natürlich kein Wundermittel, aber die Ausschläge nach unten sind seitdem deutlich geringer.
**********bidum Frau
290 Beiträge
da interessiert mich doch glatt, wie es um präe versus während menstruelle erscheinungen steht: haben die pms geplagten dann alle - so wie ich - in und mit der regel absolut keine probleme oder besteht zwischen ausgeprägtem pms und dem ausbleiben von regelbeschwerden (bzw umgekehrt) kein zusammenhang und so manche bedauernswerte leidet gleich unter beidem und steht drei wochen im monat völlig neben sich?
**********Penny Frau
46 Beiträge
Also ich habe zwar extrem mit PMS zu kämpfen, habe aber keine Regelbeschwerden. Bei mir sind sogar die Stimmungstiefs bei Einsetzen der Blutung sofort weg. Allerdings ist die Blutung extrem stark, so dass ich in meinem Alter sogar schon darüber nachgedacht habe, mir die Gebärmutter entfernen zu lassen, damit das ein Ende hat.
******_74 Frau
167 Beiträge
Ich habe immer meine Probleme um den Eisprung. Normalerweise kann ich auch immer sagen ob es rechts oder links mehr wehtut. Wenn ich es nicht mehr aushalte und zu Hause bin nehme ich Iboprofen und versuche es mit feuchter Wärme. Das lindert es etwas.
Ansonsten esse ich vor den Tagen mehr Schoki. Das hilft komischerweise auch. Ausserdem finde ich es sehr entspannend gerade dann Sex zu haben. Bei mir wirkt das immer auch schmerzlindernd. Auch während der Tage, wenn man nicht gerade kurz vorm "verbluten" ist.
volatile
*******aum Frau
16.590 Beiträge
Meine Beschwerden verschwinden mit Einsetzen der Blutung quasi von einer Stunde auf die andere. Es ist, als legte man einen Schalter um und ich würde ein anderer Mensch. Ich habe am Durchbruchstag der Blutung oft Rückenschmerzen oder Krämpfe, aber die sind durch Wärme und aruhe gut zu lindern und bald wieder verschwunden. Auch einen Mittelschmerz um den Eisprung herum kenne ich. Aber die körperlichen Schmerzen empfinde ich fast als sekundär. Meine psychische Verfassung ist für mich belastender und vor allem die hartnäckige Übelkeit, unter der ich im Zuge von PMS leide. Das fühlt sich bei mir jedes Mal an wie erstes Trimester Schwangerschaft, jeden Monat ca 10 Tage lang.
Bei mir auch...
...während der Regel (meist) beschwerdefrei, von gelegentlichem Zwicken und Zwacken mal abgesehen. *g* Letzteres halte ich aber für normal, immerhin "läuft" man nicht einfach nur aus, sondern die Gebärmutter stößt da was ab.

Zugegeben: Manchmal muss ich am erste Tag Buscopan einwerfen, wenn die Krämpfe fies werden. So fies, dass ich mich hinlegen musste, weil gar nichts mehr ging während der Blutung war es aber erst zweimal im Leben und auch da nur ein, zwei Stunden, Buscopan hilft da echt sofort - und da will ich nicht ausschließen, dass ich parallel dazu vielleicht etwas falsches gegesesen hatte. *g*
Danke!
Danke für das Thema, so fühle ich mich damit nicht so allein gelassen.
Ein ernstes Thema, dass viele Frauen betrifft, auch mich.
Ich leide unter PMS.
Ich habe das so schlimm dass ich mich oft in einem " Zustand" befinde.
Wenn ich zu dieser Zeit mit meinem Partner zusammen bin gibt es ganz sicherlich heftigsten Streit. Es belastet die Beziehung zutiefst. Ich kann dann nicht normal reagieren, bin weinerlich, wütend, hochsensibel und streitlustig. Außerdem fühle ich mich zutiefst verunsichert, habe dann kaum Selbstwertgefühl und kann auch nicht gut denken, ist als wäre ich gefangen, unfrei.
Ein Rezept habe ich nicht. Ichnhabe aber auch noch nicht daran gedacht Medikamente zu nehmen und will das auch nicht.
Ich könnte mir vorstellen, dass Entspannungsübungen PMR z.B. helfen können, wenn sie eingebaut werden in den Alltag, also auch dann wenn es einem gut geht.
Das habe ich mir vorgenommen zu tun.
Körperliche Symptome:
Ich spüre den Eisprung als ein Ziehen welches manchmal schmerzhaft sein kann. Andere körperliche Beschwerden wie Wassereinlagerungen, Gewichtszunahme, dicker Bauch und manchmal beim Eintreten der Blutung Migräne.
Ich habe es eben schon in einem anderen Forum, wo es um das selbe Thema geht, geschrieben:

seit über 10 Jahren PMS, und zwar so stark ausgeprägt, dass ich Suizidgedanken hatte und mich regelmässig von meinem Partner trennen wollte.

Dann habe ich vor 5 Jahren im Netz den Tip mit Vitamin B6 in hoher Dosierung zusammen mit Magnesium und einem Vitamin B Komplex gelesen. Seit 5 Jahren nehme ich das nun regelmässig und mein PMS ist entweder nur schwach ausgeprägt (wenn ich zu spät angefangen habe, die Sachen zu nehmen) oder ich habe es gar nicht.

Was das für eine Steigerung der Lebensqualität ist, kann sich wohl jede von uns vorstellen, die darunter zu leiden hat...

In diesem Sinne: einfach mal Vitamin B6 und PMS googeln!!!

Liebe Grüße und viel Erfolg!

Kuschelweich
******ise Frau
38 Beiträge
hah... bei mir isses ma wieder soweit.. seit tagen.

wenn ich grad eine gute phase im leben habe, empfind ich die beschwerden als deutlich schwächer... wenn jedoch sowieso grad etwas ungut ist.. und ich sonst damit klar komme.. ist es während der PMS....

Unsicherheit, Zweifel, Misstrauen, depressive Verstimmung, angriffslustig, launisch, ...wenn ich mich dann nicht zurückzieh(en kann) ...wirds explosiv.

fühlt euch alle gedrückt und ich wünsche jeder, dass sie ihr mittel findet um in ihrer mitte zu bleiben... das ist es wohl.. einen zustand im leben erreichen, in dem wir überwiegend zufrieden sind und uns gut ausgleichen können, dann ist es vl abgeschwächt ...(naive hoffnung? *zwinker* )
Gott sei Dank....
...bin ich nicht alleine damit!

Ich dachte schon ich sei verrückt.

PMS kannte ich aus meinen Pillenzeiten als Heißhunger auf Süßes und unreine Haut. Dazu muss ich sagen, dass ich die Pille 18 Jahre lang geschluckt habe. Seit letztem Jahr nicht mehr und seit dem leide ich unter PMS. Klar geworden ist mir das (bitte nicht lachen) erst letzte Woche. Denn ich war wegen möglicher Depressionen beim Doc und habe mit Ihr darüber geredet.

Meine Symptome sind miese Laune, Reizbarkeit, kein Selbstwertgefühl, weinerlich, sensibel und streitlustig. Das alles bekommt dann mein Partner ab, das ist nicht gut für die Beziehung. Wenn es ganz schlimm kommt dann versuche ich ihm einzureden, dass ich es nicht Wert bin mit mir zusammen zu sein und es besser ist sich zu trennen. Ein falsches Wort und ich gehe hoch wie ein Vulkan oder fange an zu heulen.

Ich nehme seit gut einer Woche Johanniskraut und kann daher noch nicht sagen ob es hilft (ich hoffe aber sehr). Die Pille möchte ich auf keinen Fall mehr nehmen denn da habe ich das Gefühl zu einem abgestumpften Wesen ohne Gefühle zu mutieren. Auch denke ich, dass ich da ich jetzt weiß woher meine Stimmungslage kommt, es einfacher für mich ist damit umzugehen.

Was wirklich merkwürdig ist, wenn ich meine Periode bekomme ab dem Zeitpunkt bin ich wieder ich selbst. Alle Symptome sind dann wie weggeblasen.

Lieben Gruß
*****_hh Frau
34 Beiträge
PMS kenne ich mehr als genug. Ich habe viele Jahr die Pille genommen, die zur Gewichtszunahme und sehr starken Libidoverlust geführt hat. Nach dem ich meiner FA davon berichtet habe gab es "wieder mal" eine neue Pille. Ich diese dann ein halbes Jahr komplett durchgenommen. Es war zwar etwas besser aber nicht wirklich viel besser. Da ich häufig Migräne habe bzw. Spannungskopfschmerzen um den Eisprung herum nehme ich jetzt Schüssler-Salze D6. Es hilft mir geht es wesentlich besser und ich bin nicht mehr so gereizt und streitlustig.
****a65 Frau
338 Beiträge
ganz andere Herangehensweise
Hallo in die Runde,

vermutlich werde ich gleich gesteinigt - aber was solls. Vorab: ich bin insgesamt nicht äußerlich, aber von der Denke her ne männliche Type.

1) Ich hasse die Mens und den Dummfug, dass es sie überhaupt gibt. Ich hab gern und viel Sex, da lt. Doc doch einen hohen Testosteronspiegel *g*

2) Ich denke es ist Kopfsache wie man damit umgeht. Ich habe mir angewöhnt zu sagen - ok Generalreinigung des Körpers (Unterbodenschutz oder Ölwechsel *g* ist nötig) Dadurch allein wird das halt schonmal runtergespielt und nicht als "oh Gott schon wieder" psychisch unnötig gehighlightet

3) Ich habe 2 Tage vorher brutale Rückenschmerzen - bin dann eher "launisch" wegen der Schmerzen - ned wegen sonstigen "Verstimmungen". Wenn Sie mich zu arg ärgern werf ich halt ne Schmerztablette ein. Ich sehe nicht ein, wozu ich mich mit sonem "Schrott" mental befassen sollte.

4) In den 2 Tagen bin ich auch näher am Wasser gebaut - also Finger weg von irgendwelchen Filmen, Dokumentation oder Büchern, die einen Tränenstrom begünstigen. Meinem Partner sag ich nur - Achtung ist wieder soweit - heut und morgen ned ganz so sarkastische Bemerkungen bitte.

DAS ist meine "Lösung". Wie gesagt, ich denke es ist sehr sehr viel Kopfsache und mal ehrlich - wollt ihr zulassen, dass euer Körper Eurem Hirn sagt, was grad geht oder wollt ihr Herrinnen der Lage sein? *zwinker*

Liebe Grüße an alle und kopf hoch *ggg*
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