KRITIK
Hallo,
ich finde es schon beeindruckend, wie es die Pharmaindustrie immer wieder schafft absolut Panik um eine Krankheit zu machen nur um ein teures Medikament gut zu vermarkten. Es ist schon erschreckend, dass so viele Menschen ohne sich zu informieren, einfach etwas spritzen lassen.
Aber da man die Masse ja bekanntlich mit Schlagworten an sich zieht, hier vorweg die größte Kritik:
Nebenwirkungen der HPV-Impfung:
-Fazialis Lähmung
(Gesichtslähmung)
-Guillian-Barré-Syndrom
(Autoimmunkrankheit)
-Krampfanfälle
-bei Schwangeren mit Nebenwirkungsverdacht kam es teils zu Schwangerschaftsabbruch, teils zu Fehlbildungen
Hier noch ein interessanter Artikel. Auch wenn alle schon euphorisch schreien "Ja toll, jetzt kann ich keinen Krebs mehr bekommen!" und ich weiss, dass Kritik an solch tollen Erfidungen meist unerwünscht ist, lest einfach:
Auch ohne Impfung besteht statistisch gesehen ein mehr als 99%iger Schutz
Warum sollte ich meine Töchter (13 und 17 Jahre) gegen das humane Papilloma-Virus (HPV) impfen lassen? „Dumme Frage“, werden Sie vielleicht sagen, „natürlich, um das Risiko einer Erkrankung an Gebärmutterhalskrebs zu senken!“ Rabenvater oder Rabenmutter sein, wer will das schon?
Wir sind also beeindruckt: Die Zulassungsstudien, so heißt es, haben eine nahezu 100%ige Schutzrate des Impfstoffs gezeigt. Doch laut den offiziellen Statistiken liegt die Wahrscheinlichkeit für meine Mädels bereits jetzt bei fast Null, nämlich bei etwa 0,02 % im Jahr. Denn offiziellen Schätzungen zufolge erkranken in Deutschland von ca. 40 Millionen Frauen jährlich bis zu 7.000.
Das Erkrankungsrisiko ist also bereits ohne Impfung verschwindend gering, sogar weit unter einer Promille. Das Sterberisiko liegt bezogen auf die weibliche Bevölkerung, sogar bei nur 0,005 %. Statistisch gesehen erkrankt also pro Jahr in einer Kleinstadt mit ca. 10.000 Menschen eine einzige Frau an Gebärmutterhalskrebs. Da es in erster Linie Frauen mittleren Alters und „rüstige Senioren“ trifft, sinkt damit das (statistische) Risiko für meine Kinder nochmals ein Stück.Würden wir hier von einer Lotterie sprechen, bei der wir dem Zufall mehr oder weniger hilflos ausgeliefert sind, wäre die Beeinflussung des Zufalls durch eine wirksame „Glücks-Spritze“ selbst bei einem gewissen Nebenwirkungsrisiko durchaus überlegenswert.
Die Wahrscheinlichkeit, das „Krebs-Los“ zu ziehen, können wir jedoch im Gegensatz zu einer Lotterie selbst beeinflussen – auch ohne Spritze. Selbst die offizielle Lehrmeinung geht ja davon aus, dass das HPV allein ein Krebsgeschehen gar nicht verursachen kann. Mitwirkende Faktoren seien z.B. das Rauchen, lanfristige Verwendung der Pille oder häufiger Wechsel der Sexualpartner. Beziehen wir auch den alternativmedizinischen Bereich mit ein, erhöht sich die Zahl der mitbestimmenden Faktoren noch weiter. Durch einen bewussten Umgang mit diesen Faktoren könnten meine Töchter das Krebsrisiko also deutlich senken, und den statistischen Schutz – auch ohne Impfung – auf 99,999% oder mehr erhöhen.Der angeblich 100%ige Schutz durch die Krebsimpfung, selbst wenn dieser zutreffen sollte, relativiert sich also durch diese Gegenüberstellung dramatisch. Da er im Grunde nur das „Restrisiko“ abdeckt, beträgt er in Wahrheit maximal 0,02% und nicht 100%.
(Quelle: http://www.impfkritik.de)
Den gesamten Artikel findet ihr unter:
http://www.impfkritik.de/Zervix-Karzinom
Einen weiteren interessanten Artikel gibts hier:
http://www.impfkritik.de/pressespiegel/2007033109.htm
Und nur zu eurer Information. Dort sprechen nicht Laien, sondern Ärzte. Also gebt nicht nur etwas darauf, was J. Joop in der Werbung von GZSZ ängstlichen Eltern erzählt.
Und nocht etwas @*********girl:
Die häufigste Todesursache bei Frauen ist
nicht Bruskrebs, sondern Herzinfarkt. Die zweit häufigste
nicht Gebärmutterhalskrebs, auch nicht Brustkrebs, sondern Schlaganfall. Danach kann man mit Krebsen anfangen. Also bitte erstmal informieren bevor man irgendwas hier reinschreibt.
Vielen Dank,
Liquid