HPV-Impfung

meine meinung:
impfen tut arzt mit toten viren.... also warum nicht. wenns nix bringt hats eben nur einmal gepiekt. wenns was bringt wars das pieken wert.

da wäre noch der kleine Obulus von 600.- Euro,
neben dem kleinen Pieks !!!!

Topdrive

...und mögliche Nebenwirkungen, die bei JEDER Imfpung auftreten können! Aber warum einfach mal kritisch mit Medizin umgehen, wenn man auch gnadenlos alles in sich hineinwerfen kann?

Lg,
Courtney

Ja - die Nebenwirkungen kommen auch noch dazu.
Wir sind ja total geschockt wie viele Nebenwirkungen diese ganzen Medikamente machen.

Durch häufige CT´s und MRT´s unter Kontrastmittel haben die Ärzte jetzt zum Beispiel für ein Nierenversagen bei mit gesorgt.

Dafür hatten sie natürlich bessere Bilder als mit Kontrastmittel !!

Ich lass mich nicht impfen...keine in meiner Family hatte das bisher und ein erhöhtes Risiko durch Pille und Co habe ich dafür auch nicht..also wozu impfen lassen ? Nachher krieg ich noch dank Impfung was...

Macht doch bei Medikamenten auch niemand-mal kritisch sein und sich damit befassen,was man tagtäglich schluckt (z.B. Pille),aber beim Impfen sind auf einmal alle super kritisch und vorsichtig

Das können wir so nicht bestätigen.

Also wir nehmen kein Medikament ohne vorher den Waschzettel gelesen zu haben.

Und wir können es eigentlich nicht glauben, dass das hier jemand anders macht. Oder ??

Das wäre allerdings fahrlässig.

Liebe Grüße
Topdrive

@**dA:
Ich kann nur von mir sagen, dass ich noch nie irgendetwas genommen/gemacht habe, ohne mich vorher genauestens darüber zu informieren und Pro und Contra abzuwägen. Ich weiß also was ich tue und ich lese tatsächlich alle Packungsbeilagen (sogar von Paracetamol ).

Nur ist es wohl für gewisse Personen schwierig sich eine eigene Meinung zu bilden, wenn von allen Seiten (Ärzte, Zeitschriften, anderen Medien etc.) ständig der gleiche Singsang zu hören ist .

Lg,
Courtney

Na jetzt sind wir ja ein bisschen beruhigter.

Wir dachten schon, wir sind die einzigen, die diese Waschzettel lesen, bevor wir uns die Pille einschmeißen.

Allerdings müssen wir auch gestehen, dass man beim Lesen einiger Zettel Angst bekommen kann, wenn man nur auf die Liste der Nebenwirkungen schaut.

Liebe Grüße
Topdrive

@*****ive:
Oh ja. Aber dann muss man eben abwägen was für einen in dieser Situation am besten ist. Oft genug geht es ohne nebenwirkungsbehafteten Therapien, oft genug aber eben auch nicht.
Und ich verurteile keinen, der für sich mit vielen Informationen eine fundierte Entscheidung getroffen hat - aber einfach blind zum Arzt zu rennen und nach dem "Wundermittelchen" zu betteln ohne sich über mögliche Alternativen Gedanken zu machen ist dem eigenen Körper gegenüber verantwortungslos.
Aber bei der Headline "Imfstoff gegen Krebs" schaltet sich nunmal oft das Denkzentrum aus. Wäre ja auch wirklich schön, wenn es so etwas geben würde, aber das Kleingedruckte liest leider nicht jeder.

Lg,
Courtney

Na ja, aber es sieht ja so aus, als ob nicht jeder auf diesen Impfzug aufspringt.

Die Umfrageauswertung bestätigt ja im Moment 84 % sind nicht geimpft.

Liebe Grüße
Topdrive

Ohne Impfungen würden wir zahlreiche schwerste Erkrankungen und Seuchen heute noch haben, die uns unglaubliches Leid und Elend bescheren würden.

Ich denke da an Typhus, Pocken (ich habe die Impfung noch in der DDR bekommen), Kinderlähmung, Tuberkulose, Diphterie, Tetanus, Röteln (eine leider sehr selten verwendete Impfung und wenig im Gespräch) und so weiter.

Was Beipackzettel angeht, so gehört die Lektüre dazu. Da ich sehr viele Medikamente einnehme und einen sehr verantwortungsvollen Arzt habe, weiß ich, was mir blüht. Mein Arzt klärt mich auf, beantwortet alle meine Fragen und sagt mir, was passieren kann und was zum Beispiel Wechselwirkungen sein können. Er regt mich sogar an, die Sachen zu lesen. Entscheidet mit mir gemeinsam über die Medikamentierung. Teile meiner Medikamente muß ich selbst dosieren, d.h. ich habe einen Korridor, in dem ich mich bewege. Der ist abgestimmt und mit der Zeit lernt man immer mehr über sich und die Reaktionen auf die Präparate. Allerdings ist nicht der Beipackzettel allein meine Quelle, ich greife auch auf Arzneimitteldatenbanken - auch in anderen Ländern - zu.

Allerdings bin ich mir auch dessen bewußt, dass man mich irgendwann wahrscheinlich als Sondermüll entsorgen werden muß. Ohne Grund fallen Teile meiner Medikamente nicht unter das BTMG.

Ich wünsche Euch allen, auch solche Ärzte, wie ich ihn habe und vor allem, viel viel Gesundheit, wenig Medikamente, keine Nebenwirkungen und keine Schäden.

Liebe Grüße und Euch allen alles erdenklich Gute,

Quasi

Ich kenne kaum wen,der die Packungsbeilage liest und/oder sich im Internet informiert..traurig aber wahr. Ich konnte letztens auch nur knapp verhindern,dass meine Mutter von ihrer Schwester ein Mittel gegen Übelkeit bekam,dort stand in den Wechselwirkungen,dass es die Wirkung u.a. von psychischen Medikamenten verstärke..und meine Mutter nimmt seit Jahren Psychopharmaka.

Ja in so einem Fall kann es lebensgefährlich werden !!

Da muss man wirklich darauf aufpassen, das man Medikamente nicht einfach so liegen lässt.

LEBENSGEEFAHR

Durch die Impfung kann man sich nicht anstecken, denn (Quelle ist der hier schon oft zitierte Krebsinformationsdienst)

Ich denke, dass gerade für sexuell doch recht aktive Frauen - unterstelle ich einfach mal in einem Forum wie diesem - die HPV-Impfung mehr Nutzen als Nachteile bringt, vor allem, wenn frau dann noch wechselnde Partner hat und eben, weil Safer Sex nicht gegen diese Viren hilft.

Da stelle ich mir die Frage?????

Ich wollte meine Mädels impfen lassen, mein Gym sagte:, Ok, nur ich müsste das erst mal selbst bezahlen, das Geld bekäme ich wieder von der Krankenkasse, wenn die Impfung abgeschlossen wäre!
Da frage ich mich, ich glaube das waren für beide so ca.500-600 Euro, wie soll ich das Geld als alleinerziehende Mutter aufbringen, irgendwie läuft bei unsere Gesundheitsreform doch etwas falsch

mein gyn hat mir inzwischen von der impfung meiner mädels abgeraten, weil zu viele todesfälle im zusammenhang damit bekannt gworden sind...

so weit ich weiß ist die impfung nicht nur für frauen sondern auch für männer....

Hätte ich die Chance gehabt mich Impfen zu lassen, hätte ich es auf jeden Fall getan!

Mich hatte es leider erwischt und ich hatte eine OP im Januar 2007 und die letzte im Januar 2008.

Jetzt sind wir soweit das man diese schlimme Erkrankung vorbeugend entgegentreten kann und das sollte man/Frau auch machen!

Ich wünsche Allen eine gute Gesundheit!

Pepsi von den 40gern

also ich stehe der Impfung auch eher skeptisch gegenüber.
Generell bin ich eher dagegen sich gegen alles Erdenkliche impfen zu lassen.

Ich finde es regt doch schon zum Nachdenken an, dass vor einigen Monaten wie wild für die Impfung geworben wurde und nun nach und nach doch heftige Nebenwirkungen zum Vorschein kommen. Ehrlich gesagt, denke ich, dass hier die Pharma-Industrie erst mal richtig Kohle scheffeln wollte, egal wie gut der Impfstoff schon erforscht ist. Was danach kommt ist denen doch egal.

Generell sollte natürlich jeder für sich entscheiden, ob er sich gegen Gebärmutterhalskrebs impfen lässt oder nicht. Dazu muss man sich eben auch über Vor- und Nachteile informieren.
Ich kann nicht verstehen wie sich manche Leute blind irgendwelche Spritzen und Medikamente reinhauen, ohne sich Gedanken über die Folgen zu machen.

Dazu muss ich auch sagen, dass ich schon seit ca. 7 Jahren die Pille nehme. Mittlerweile aber so weit bin, dass ich die nächsten Monate auf jeden Fall auf nicht-hormonelle Verhütung umsteigen werde (vermutlich Spirale). Wäre ich nicht erst 16 gewesen, hätte ich mir die Pille sicherlich nicht so leicht aufschwatzen lassen.

Liebe Grüße

sie von youiwe2

Da stimme ich dir völlig zu. Ich bin diesen "neuen" Impfungen gegenüber schon eher skeptisch eingestellt. Seit Monaten habe ich schon keine Werbung mehr für diese Impfung bemerkt. Mein Arzt hat mich auch noch nie darauf angesprochen.

Der Impfstoff gegen Gebärmutterhalskrebs wirkt auch nicht gegen alle Arten der Papillom-Viren. Da täuscht die Pharma-Industrie falsche Sicherheit vor (meine Meinung).

Am Ende muss jede für sich selbst entscheiden, was sie macht und wie sie damit umgeht.

Liebe Grüße
Hera

ohne alles gelesen zu haben... was diese impfung angeht bin ich etwas skeptisch... habe einen bericht im ferensehen gesehen der die euphorie über die Impfung ein wenig dämpft... z.B. seltsame nebenwirkungen, todesfälle etc...
mitlerweile weigern sich einige ärzte sogar die impfung durchzuführen aufgrund der nicht wirklich abschätzbaren risiken.... deshalb bin ich mir nicht so sicher ob es eher eine neue einnnahmequelle der pharmaindustrie ist oder doch eine sinnvolle sache... aussagen wie diese machen mich jedoch stutzig:
Risiken der Impfung
aus : http://www.profamilia.de/article/show/14662.html

ich werde meine ärztin mal beim nächsten besuch fragen was sie von der sache hält und dann mal sehen....
übrigens.. die impfung ist keine Impfung gegen krebs wie es fälschlicherweise oftmals behauptet wird...
und
aus: aus : http://www.profamilia.de/article/show/14662.html
... da frage ich mich was höher ist... zu erkranken oder impfschäden davon zu tragen???

..muss wohl jeder selber wissen...

sonnige grüße
innocent06

Ich bin geimpft und finde das auch besser so, da meine Oma mütterlicherseits an Gebärmutterhalskrebs gestorben ist. Wer weiß, vielleicht gibt es da auch so eine Art Häufung in Familien und ich könnte es leichter bekommen.

Meine Frauenärztin hat mich da auch gleich beim ersten Besuch drauf angesprochen und wir haben ausführlich darüber gesprochen, sie hat alle meine Fragen dazu beantwortet. Einfach klasse die Frau, ich liebe sie.

LG Mira

also ich habe mich von meiner Frauenärztin dazu überreden lassen obwohl ich angst vor spritzen habe...
Ich muss dazu sagen das ich dafür auch nix bezahlen musste denn sonst hätte ich das sicherlich auch nicht machen lassen...
Im nachhinein bereue ich es natürlich auch nicht denn es ist ja nichts schlimmes...
Empfehlen würde ich es natürlich auch jedem der es sich leisten kann oder der es sowieso nich bezahlen muss.

Liebe grüße Alexa_Black

Ich bin und bleibe skeptisch was Impfungen im Allgemeinen und die HPV-Impfung im Besonderen angeht. Es gibt nach wie vor Erkrankungen,vor allem Autoimmunkrankheiten, wie beispielsweise Multiple Sklerose und Systemic lupus erythematosus deren Ursprung und Entstehung unklar sind und bei welchen ein Zusammenhang mit gewissen Impfungen vermutet wird, z.B. bei der Impfung gegen Hep B und dem Ausbruch einer multiplen Sklerose. Auch die HPV-Impfung sei mit Vorsicht zu genießen, da zum Einen erhebliche Nebenwirkungen auftreten können und zum anderen gibt es keine Langzeitstudien und somit kann man nicht vorhersagen, wie gravierend die Auswirkungen einer solchen Impfung dauerhaft sind. Zudem gab es bereits direkt nach einer solchen Impfung unerklärliche und plötzliche Todesfälle bei jungen eigentlich gesunde Frauen.... Alles hat also seine guten und schlechten Seiten und ich denke, man sollte sich genau überlegen ob man einem solchen Trend, wie der HPV-Impfung vorschnell folgen sollte...