Die Frage.....
ob nun gut oder schlecht klingt fast wie eine Leistungsbeurteilung. Dabei geht es bei dieser Frage doch wohl darum, ob Frau es schafft dem Mann DIE Befriedigung zu verschaffen.
Und dies lässt sich nun mal nicht daran messen, welche möglichen bzw. unmöglichen Stellungen die Frau beherrscht, sondern ist m.E. ganz wesentlich eine Frage von Erwartungen und Vorstellungen Beider.
Kann ich diese nicht in Einklang bringen, wird es zwischen den Partner wohl auch keinen guten Sex geben.
Und da muß ich @*****hen Recht geben.
Ich kann nur so "gut" sein, wie mein Partner es zulässt....
Und wie schrieb ein guter Freund in einem anderen Thread zu eben dieser Thematik:
jeder ist gut im Bett ...
Finden sich zwei, die sich nur bei Blümchensex im Dunklen wohl fühlen, so werden sie glücklich sein.
Anderen hingegen reicht nicht ein Partner.
Wieder andere stehen auf etwas, das bei den meisten Profilen hier unter "das mag ich nicht" zu lesen ist.
Fazit: Es gibt verallgemeinert das Prädikat "gut im Bett" zu sein gar nicht!
Mehr ist dem eigentlich nicht hinzuzufügen.
Werde ich als Frau immer in die Nehmerrolle gedrängt, dann werde ich dem Mann wohl kaum den Sex geben können, der für beide Seiten befriedigend ist.
Und wenn mir ein Mann den Eindruck vermittelt, Sex sei für ihn nur bloße Reibung zweier Körper und Austausch von Körperflüssigkeiten, das Vorspiel hingegen nur eine Pflichtübung, dann kann ich nie so „gut“ sein wie ich könnte.