Ich habe an mir oder für mich festgestellt, daß es verschiedene "Schenktypen" zu geben scheint.
Mit SCHENKEN meine ich nicht nur wirkliche Geschenke, sondern auch Gefälligkeiten etc.
Ich fand es früher furchtbar, mit "Geschenken" und Gefälligkeiten bedacht zu werden, die ich gar nicht gewollt hatte, während Bedürfnisse, die ich mehrfach kommuniziert hatte, völlig unter den Tisch fielen.
Eigentlich hat sich das auch nicht verändert!
Ich möchte nach wie vor nicht, daß jemand Anderer entscheidet, worüber ich mich freuen soll.
Nicht so global verstehen!
So verfuhr ich auch immer mit Partnern (ich fragte nach Geb.-Wünschen usw.), die aber kurioserweise immer darauf Wert legten, daß ich mir selbst was einfallen lasse....war hinterher aber sowieso falsch und kann auch so "gewollt" sein. Man möchte sehen, daß der Andere wieder nicht das Richtige getroffen hat.
Ich verhielt mich jedenfalls so, wie ich es vom Anderen erwartete, ich fragte nach und wartete auf Wünsche.
Der Andere schenkte was auch immer und kam nie auf den Gedanken, mich mal zu fragen, was mein Bedürfnis ist oder was ich mir wünsche.
Hat lange gedauert, bis wir da durch Zufall darauf kamen, was für Schenk- und Gefälligkeitstypen wir sind.... bzw. das wir uns da völlig unterschieden.
Das nur nebenbei, weil es paßt.
Mit SCHENKEN meine ich nicht nur wirkliche Geschenke, sondern auch Gefälligkeiten etc.
Ich fand es früher furchtbar, mit "Geschenken" und Gefälligkeiten bedacht zu werden, die ich gar nicht gewollt hatte, während Bedürfnisse, die ich mehrfach kommuniziert hatte, völlig unter den Tisch fielen.
Eigentlich hat sich das auch nicht verändert!
Ich möchte nach wie vor nicht, daß jemand Anderer entscheidet, worüber ich mich freuen soll.
Nicht so global verstehen!
So verfuhr ich auch immer mit Partnern (ich fragte nach Geb.-Wünschen usw.), die aber kurioserweise immer darauf Wert legten, daß ich mir selbst was einfallen lasse....war hinterher aber sowieso falsch und kann auch so "gewollt" sein. Man möchte sehen, daß der Andere wieder nicht das Richtige getroffen hat.
Ich verhielt mich jedenfalls so, wie ich es vom Anderen erwartete, ich fragte nach und wartete auf Wünsche.
Der Andere schenkte was auch immer und kam nie auf den Gedanken, mich mal zu fragen, was mein Bedürfnis ist oder was ich mir wünsche.
Hat lange gedauert, bis wir da durch Zufall darauf kamen, was für Schenk- und Gefälligkeitstypen wir sind.... bzw. das wir uns da völlig unterschieden.
Das nur nebenbei, weil es paßt.