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Herunterkommen nach der Session

******001:
die Auswirkung von Endorphin (oder, wahrscheinlicher, Dopamin)-Entzug sind ja eine rein chemische Reaktion

richtig, aber da ich das weiß, gehe ich an solche "Befindlichkeitsstörungen" in eigener Sache komplett heran.

Soll heißen, wenn ich nach zu viel Alkohol einen Kater habe, weiß ich auch warum und versuche das nicht auf esoterische oder ähnliche Bahnen zu lenken, sondern esse einen sauren Hering und trinke Kaffee mit Zitronensaft......
*********Katze Frau
208 Beiträge
Bananen
Sind da super.. However, Esoretickerin lass ich nicht auf mir sitzen. *hexe*
******orn Frau
378 Beiträge
Themenersteller 
Novotna, kannst du mir den Sinn und Zweck deiner Beiträge erklären? Ausser, das du das Problem nicht verstehst, nicht verstehen willst und Leute, die solche Probleme haben nicht verstehen kannst und eher despektierlich behandelst habe ich aus deinen Beiträgen nicht viel rauslesen können. Vielleicht verstehe ich aber nur einfach den tieferen Sinn nicht - wenn das so ist, dann versuch doch bitte nochmal dein Anliegen zu erklären
****ce Mann
13.766 Beiträge
Einwurf
Die TE kommt mir zuvor.

*mrgreen*

kann mir gar nicht passieren - bei im Schnitt 4 Sessions die Woche (seit mehreren Jahren) baut sich bei da nichts mehr ab.............

*fett-grins*

@****tna, die Frage war genau eine andere.
Wenn man zu einem Thema nichts passendes zu sagen hat, sollte man einfach nur mitlesen
..... und auch mal die Klappe halten. *ja*
So hat es mein Lehrer immer trefflich formuliert.
Ich bringe es gleich auf den Punkt, denn es ist nicht das erste unpassende Posting.
*gelbekarte*

Wer inzwischen die eigentliche Frage nicht mehr in Erinnerung hat, hier ist noch einmal die TE:
Herunterkommen nach der Session


LG Pierce
JOY-Team
*********rose Frau
111 Beiträge
Esoterisch??
Was hat das denn mit esoterisch zu tun?? wer sich mit bdsm befasst und dieses auch ausübt sollte sich im klaren über seine Gefühle und auch des anderen sein sowie über eventuelle Folgen.

Wenn der reine Kopfmensch damit nichts anfangen kann und will sollte er sich meiner meinung nach etwas anderes suchen.

Ich beschreibe mich gern als Kopf/gefühlsmensch die zwei sind sich nie einig aber des öfteren höhre ich einfach auf mein Bauchgefühl statt auf den Kopf und siehe da man findet sehr vieles was einem im nachhinein bereichert,wenn Kopf und Herz dazu noch im Einklang sind giebt es nichts schöneres *freu*

Um wieder zum thema zurück zu kommen , ich hatte so ein auf,ab,auf auch und irgendwann wurde auch eine blockade gelöst und hat meine eh schon angeknackste innere mitte noch mehr zerrüttelt.Und dann auch kein weiterer mensch da dem du das ganze genau mitteilen kannst, da nun mal nicht jeder mit bdsm was anfangen kann und man ja auch nicht mit jedem über seine Ängste,Gefühle... son kram halt spricht.
Ist nichts schönes und so einen emotionalen Absturz wünsche ich niemanden denn es überrollt dich einfach. *aua* *heul* *hae* *angsthab* *nachdenk*

Aber ein Vorteil hat so ein Absturz, erst mal ist alles im Eimer und man denkt es geht nichts mehr aber wenn man sich bewusst macht warum und wieso so etwas passiert ist , kann man an den Ursachen arbeiten und somit wieder seine Mitte finden, sowie ist man danach stärker und gefestigter und weiss wo man hinwill. *stolzbin* *omm*
********iebe Mann
10.237 Beiträge
Esoterisch oder nicht
Ich glaube, ich kann Novotna in diesem Punkt schon verstehen. Ich tu mir mit einer gewissen Wortwahl da auch sehr schwer. Man kann ein- und dieselbe Tatsache halt verschieden ausdrücken, und wenn man in ein bestimmtes Setting reinfällt, dann halte ich es für sehr möglich oder sogar wahrscheinlich, dass jemand, dessen Setting das NICHT ist, auch mit dieser Ausdrucksweise nichts anfangen kann.

Letztlich geht es hier um Gefühle. Eines der am schwierigsten zu beschreibenden menschlichen (und auch tierischen) Phänomene. Je nachdem, wo man herkommt, wurden verschiedene Ansätze zur Beschreibung und Erklärung erfunden. Das können sehr wissenschaftliche sein, aber auch sehr metaphysische, transzendente.

Ein Beispiel:
Wir wissen alle, dass das Herz ein Muskel ist, der Blut durch den Körper pumpt. Landläufig sagt man, wenn man traurig oder psychisch verletzt ist: "Mir tut das Herz weh!" Ein Anatom würde einwenden, dass das unmöglich ist, weil das Organ physisch nicht verletzt ist. Und Gefühle seien eine Mischung aus chemischen Botenstoffen (Hormonen) und elektrischen Nervenströmen. Was man spürt, ist die vermehrte Anstrengung des Herzens, das durch diese biochemischen Vorgänge zu größerer Leistung angeregt wird.
Jemand mit einer eher "esoterischen" Herangehensweise wird aber versuchen, Gefühle als Metaphern zu beschreiben, damit man über Analogien und verknüpfte Bilder eine Vorstellung kriegt, was gemeint ist. Dass man sie nicht wörtlich nehmen soll, weiß wohl eh jede/r. Ein eher be- bzw. umschreibender Ansatz.

Ich denke, am besten fährt man, wenn man jede Betrachtungsweise für sich stehen lässt, ob man etwas damit anfangen kann oder nicht. Das soll einen aber nicht hindern, eine andere Tür zum Verständnis aufzutun (schon wieder so einen schreckliche Metapher!), vielleicht gibt es noch andere, die damit auch mehr anfangen können? Leben und nebeneinander - bestenfalls miteinander und sich ergänzend - leben lassen! Man kann auch ruhig sagen, dass man mit einer Erklärung nix anfangen kann, nur sollte man sich dann schon konstruktiv einbringen auch.

Zum aktuellen Thema: Ich würde den post-subspace-Blues als Entzugserscheinung beschreiben. Ich bin nicht sub - naja, sehr selten - also gut, gelegentlich in der Stimmung - aber ich stelle es mir sehr schön vor. Liebevoll gehalten, getragen zu werden, auch im Schmerz zu wissen, dass jemand da ist, dem man vertrauen kann und der einem auch aus dem Schmerz wieder hinausführen wird. Als Top versuche ich zumindest, sub in die Hölle und daraus in den Himmel zu führen.
Wenn das weg ist, dann ist sicher ein Gefühl der Leere, des Vermissens da. Das ist völlig logisch erklärlich. Ebenso wie die Hormone, Endorphine, die einen nicht mehr überschwemmen. Entzug. Loch.

(Fortsetzung folgt)
Drachenliebe / Er
********iebe Mann
10.237 Beiträge
Wie man mit diesem Loch, diesem "Verlieren der eigenen Mitte" umgehen soll, das lässt sich, glaube ich, nicht so einfach und patentiert raten. Hängt von der eigenen Persönlichkeit und den Umständen ab.
Die einen sind robuste Leute, die das schnell mal wegstecken, "was soll's", und sich eine Staffel Desperate Housewives reinziehen. (Oder Hör mal, wer da hämmert.)
Die anderen kämpfen mühsam darum, ihr Gleichgewicht wiederzufinden und stellen ihr subsein, ihre Beziehung, ihr ganzes Leben in Frage.

Die einen führen eine Wochenendbeziehung, in der sie alle Wochen einen tollen Dom erleben, aber keinen Partner dazwischen haben, der sie hält und durch Krisen durchträgt. Die anderen sind mit ihrem Top verheiratet und müssen mühsam um einige Momente D/s gegen das verschlingende Alltagschaos kämpfen, dafür können sie jederzeit zu ihrem Top gehen und sich in den Arm nehmen lassen.

Ich habe, wie gesagt, kein Patentrezept dafür. Am besten scheint mir immer noch das gute, alte TLC zu helfen. Wenn Dom nicht zur Verfügung steht, dann eine gute Freundin, Schwester, Katze, ein Teddybär. Ist natürlich (bei Menschen) sehr heikel, aus den schon genannten Gründen. Aber ich wünsche allen, dass sie jemanden haben, der sie in den Arm nimmt und auffängt, wenn sie in das Loch zu fallen drohen.

Drachenliebe / Er
******orn Frau
378 Beiträge
Themenersteller 
@****he, mittlerweile beginnt selbst die seriöse Wissenschaft davon abzurücken, dass der Mensch ein rein mechanistisches Wesen ist.

Weil du ausgerechnet den Herzschmerz angesprochen hast - kennst du das Broken Heart Syndrome? Das ist ne manifeste, klinisch behandlungsbedürftige Erkrankung - aus einer emotionalen Reaktion heraus.

http://www.welt.de/gesundhei … es-Herz-selbst-schuetzt.html

Und nicht mehr ganz so beinhart wissenschaftlich orientiert, aber meiner Meinung nach den Spagat zwischen rationalem und emotionalem Zugang gut hinbekommend

http://www.arte.tv/guide/de/ … ehr-als-ein-organ?autoplay=1

Ich halte eher diese ach so logisch rationale Herangehensweise für antiquiert und dem Geist der Industrialisierung angepasst - aber mittlerweile sind wir schon einen Schritt weiter. (Erstaunlicherweise war gerade in der wissenschaftlich und wirtschaftlich am meisten industrialisierten, funktionellen Zeit in der Kunst die große Zeit der Romantik)
********iebe Mann
10.237 Beiträge
Peace
Ich bin ja selber für eine Synthese! Und zumindest gegenseitiges Verständnis.

(Da du die Romantik ansprichst: kennst du Cyberpunk?

Drachenliebe / Er
da ich schon die *gelbekarte* habe:

*schweig*
********iebe Mann
10.237 Beiträge
Shit, kann nicht mehr editieren:
Meinte "Steampunk", nicht "Cyber-".

Drachenliebe / Er
*********rose Frau
111 Beiträge
zurück zum Thema
nochmals danke für die Erklärung @****he,doch so wirklich logisch kann man Gefühle glaube ich nicht erklären sondern sie einfach aktzeptieren und nicht noch sonst wie analysieren. Habe ich zu oft getan, was bringts? Kopfschmerzen!!Die Bezeichnung von der TE "Mindwrap" ist ein sehr lustiges Wort,gefällt mir sehr gut und triffts.

Dieses Loch quasi dieser entzug ist denk ich normal und wenn es noch dazu eine sehr intensive Begegnung war und dazu noch Neuland für einen selbst ist , dann kann es wirklich sein das man wie auf Entzug ist und erst mal sehr tief fällt. Da brauch man eine starke Familie,Freunde und auch einen Grund der einen wieder nach oben zieht.
********iebe Mann
10.237 Beiträge
Dieses Loch quasi dieser entzug ist denk ich normal und wenn es noch dazu eine sehr intensive Begegnung war und dazu noch Neuland für einen selbst ist , dann kann es wirklich sein das man wie auf Entzug ist und erst mal sehr tief fällt. Da brauch man eine starke Familie,Freunde und auch einen Grund der einen wieder nach oben zieht.

Nichts dagegen - im Gegentum, durchaus meine eigenen Worte (siehe oben)! Bin völlig bei dir.

Drache(nliebe)
*********rose Frau
111 Beiträge
@********iebe war auch keine kritik,habe deine commentare sehr wohl sorgfältig gelesen und auch verstanden. sondern war einfach nur wieder zurück zum thema und meine antwort darauf.

Jeder Mensch ist einzigartig und es spielen viele verschiedene Faktoren und Einflüsse mit ein, jeder geht anders mit seinen Gefühlen um und ich hoffe jeder findet seinen eigenen weg diese emotionalen Thals zu überwinden.Am besten ist es natürlich mit einem Partner an der Seite oder sehr guten Freunden aber wenn man all dies nicht hat, warum auch immer, muss man es mit sich selbst ausmachen so gut es eben geht und sich Ziele und Wünsche stecken damit es weitergeht.
*********rose Frau
111 Beiträge
Und ein sehr treffendes Zitat zum Thema

"Nicht die Dinge an sich beunruhigen den Menschen, sondern seine Sicht & Denkweise der Dinge"

Deswegen finde ich es gut wenn man gleichgesinnte hat die ähnliche Erfahrungen gemacht haben und evtl eine andere denkweise dazu haben, wo man selbst erst mal nicht darauf kommt.
ich möchte mal bezweifeln
dass es ein Endorphinentzug ist. Klingt zwar gut, die These, doch spricht wenig für sie und einiges dagegen, insbesondere, dass dieses Tief nach anderen, nicht sexuellen Tätigkeiten, die mit Endorphinausschüttung verbunden sind, nicht auftritt.
Meine These ist, dass es beim BDSM sehr stark um Trost und Geborgenheit geht, und der Mangel an diesen das Tief auslöst.

Meint unSie
**********iatha Frau
150 Beiträge
Musik
Ich höre musik um runterkommen von einer session, vorher genieße ich die geborgenheit meines Herrn.......
*********rose Frau
111 Beiträge
Dem stimme ich voll zu, durfte neue Sessions erleben,da ich Ihn schon länger kenne und ihm viel vertrauen schenke weiss er wies um mich steht und ist viel besser auf mich eingegangen, ich konnt mich komlett fallen lassen und die Kontrolle mal abgeben und hat mir danach viel Wärme, gespräche etc gegeben und alles dies hat mir vorher gefehlt. das wusste ich auch, war aber auch zu schüchtern & unerfahren um zu sagen , was ich nach intensiven Erlebnissen brauche sowie war die ganze Geschichte irgendwie zu verkopft zu viele frische Ereignisse, Veränderungen und wirre Gefühle etc.Da kippt die stärkste Frau , mal um.

Nunja Fazit, ich komme am besten auch mit Musik, gedämpften Licht,Geborgenheit und Ruhe runter danach ein bisschen über das geschehene reden. Perfekt.Und so tuhe ich das auch wenn ich wie meist den dominanten Part habe, da ich wenn ich wenigen Menschen soviel Vertrauen schenke um meine devote Seite rauszulassen.
**********iatha Frau
150 Beiträge
Das Höre ich um runter zu kommen nach einer session

********iola Frau
1.021 Beiträge
Ich habe ehrlich gesagt das Gefühl das viele subs nach einer session nicht von ihrem "Partner" aufgefangen werden.

Dieses "abholen und ins reale Leben zurückholen" halte ich für extrem wichtig.

Geschiet dieses überfordert die unsensible Welt oft das noch aufgewühlte Individuum.


Als Top ist es (für mich) mit dem runterkommen etwas schwieriger,
Aber zum einen nutze ich schon die zeit am Ende einer session und die Nachbereitung um runterzukommen. Zum anderen nutze ich auch oft die etwas größere Distanz zu den "Gästen".

Bzw geschieht das hoch und runterfahren bei mir weniger direkt an der Session sondern mehr auf dem Arbeitsweg.

Lg Viola
Auffangen bei Fern- oder Spielbeziehungen?
Dieser Switch von der absoluten Aufmerksamkeit zum alltäglichen nicht viel Zeit für einander haben, zu funktionieren zog mir ziemlich den Boden unter den Füßen weg. Zumal es mit einer ordentlichen Zeitverzögerung auftrat war der unmittelbare Bezug zur Session so nicht mehr gegeben.

Ich kenn das auch, dass ein Tief mit einer Zeitverzögerung auftritt, die es - zumal bei einer Fernbeziehung - sehr schwer machte, aufgefangen zu werden.

Ich kenne das Tief aber eigentlich nicht nach euphorischen Zuständen nach einer "Session", sondern eher, wenn ich mich aus irgendwelchen Gründen währenddessen nicht so geborgen gefühlt habe.

Kennt ihr das auch?

Ich glaub, ich hab aber auch ziemlich hohe Ansprüche an Geborgenheit. : (
*********rose Frau
111 Beiträge
Ja das problem habe ich auch und wenn jemand bzw der herr probleme hat mit Nähe geben können wirds schwierig ; (. Sowie zuviel Zeit zwischen den Begegnungen, Missverständnisse im Raum stehen

Da wirds einfach nur chsos für den Neuling
*********Katze Frau
208 Beiträge
Ob das nur Neulingen so geht würde ich so nicht unterschreiben.

Mir scheint das eher persönlichkeitsabhängig zu sein, welche Ansprüche an Nähe und Distanz gestellt werden. Mir ist es sowohl aktiv als auch passiv sehr wichtig, Nähe und Verbundenheit zu empfinden und spüren zu lassen bzw zu spüren.

Wird nach einer Session dann von der anderen Seite die Verbindung gekappt, weil der Kopfkino-Film vorrüber ist... Hilft mir auch alle Erfahrung dabei kein Stück weiter: dann wirds mir frostig, und ich fühle mich irgendwie auf unangenehme Weise ausgenutzt und missbraucht.

Da sehe ich also schon zwei grundverschiedene Dinge! Ob ich ein solches Gefühl zu ertragen lerne. Oder ob ich es ertrage, bis zum nächsten Treffen die gewünschte Nähe nicht geben oder empfangen zu können.
Ich kann der passiven Seite nur raten, wenn sie intensive Nähe danach braucht, diese auch aktiv einzufordern.

Selbst muss ich nämlich für mich gerade feststellen dass es gar nicht einfach ist einzuschätzen, wie viel Nähe jemand nach einer Session braucht. Zwar könnte man die Faustregel nehmen "je intensiver die Session, desto mehr Nähe ist notwendig", aber da dies individuell verschieden ist von Mensch zu Mensch, helfen Faustregeln hier nur bedingt weiter.

Selbst lerne ich gerade dieser Tage sehr viel übers Auffangen. Und muss zugeben, dass es kein leichtes Unterfangen ist, da den idealen Weg zu gehen. Dass ich immer da bin wenn sie mich braucht ist klar, aber was konkret sie braucht, das ist nicht immer automatisch für mich zu spüren. Hilfreich ist es da dann eben z.B., wenn nonverbal eine Umarmung eingefordert wird, ein leise geflüstertes "komm her, du" oder auch ein "halt nein, lass mich kurz einen Moment für mich sein", wenn ich sie gerade feste umarmen möchte.

Ich selbst bin der Typ, der nicht automatisch alles und jeden umarmt "danach", sondern "einfach nur da" bin. Daneben sitze, die Hand drücke, ihr auf die Stirn küsse, solche Sachen. Lieber gezielte, kleine Gesten meiner Zuneigung bringe, als allumfassende. Ich möchte sie nicht mit einer intensiven Umarmung "erdrücken" sondern ihr alle Wege offen lassen, mit mir gemeinsam herunterzukommen. Sie nicht überrumpeln, sondern mitnehmen auf dem Weg nach draußen.

Ist nicht einfach.
Für jede Hilfe ihrerseits bin ich dann deswegen in diesen Momenten dankbar. Und sei es auch nur durch kleine Gesten nonverbal. *g*
Kein Tief...
...zu verzeichnen nach einer Session.

Ich schwebe 2-3 Tage auf einer Wolke und komme gut in den realen Alltag zurück.
Allerdings ist mir aufgefallen das meine erotische Ausstrahlung in diesen Tagen noch viel intensiver zu sein scheint... *geheimtipp*
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