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Privatleben und Club-Besuch?

Es kommt auf die Situation und die Chemie an, ob man manche Leute auch privat kennenlernen möchte. Bei uns ist es schon passiert, dass wir uns auch privat mit Leuten aus dem Club verabredet haben (nicht für Sex) und das wird auch wiederholt, weil einfach Sympathie da ist. Es sind doch wertvolle Erfahrungen, wenn man sich mit jemandem trifft und ein gutes Verhältnis entsteht und diese Person(en) auch übers Intimleben von jemandem Bescheid wissen (was Verwandte und Freunde ja i.d.R. nicht tun). Und es ist keinesfalls Voraussetzung, dass man mit diesen Personen schon auf der Matte war oder nicht.
**********r1965 Paar
107 Beiträge
Wäre doch schade ...
...wenn man Menschen trifft mit denen man sich (beruhend auf Gegenseitigkeit) sehr gut versteht und man lässt es dann auf der monentanen sexuellen Ebene stehen. Warum die Chance auf eine umfassende Freundschaft wegwerfen?
@ Neugierpaar1965
Genau! Kann nur voll zustimmen. *dafuer*
********r135 Paar
309 Beiträge
Themenersteller 
Das sind ja jetzt interessante aussagen *zwinker*
. Wir danken euch sehr schön zu lesen wie unterschiedlich man doch vieles wahr nimmt.
Ich habe kein Problem damit, im Club über alle möglichen Themen zu sprechen. Und wenn es dazu kommt, dass man sich auch persönlich näher unterhält, warum denn nicht? Ich habe Clubbekanntschaften auch schon mal anschließend zum Essen eingeladen, nach Hause gebracht oder auch mit zu mir genommen. Ganz so wie es passt und worauf beide Lust haben.
Doppelleben
WIr führen klar und bewusst ein "Doppelleben", wobei wir trotzdem entspannt sind. Im Club sprechen wir auch über privates.

Nachnamen nennen wir nicht, Adresse und Telefonnumer auch nicht.

Außerhalb des CLubs sprechen wir mit niemanden über diese Seite unseres Lebens, da es uns beruflich und privat schaden würde.

LG A+E
normalerweise...........
sollte auch alles im Club bleiben ,
denn hier sind ja gleichgesinnte unter sich und das ist wie eine geheime Gemeinschaft,
natürlich gibt es auch private Kontakte aber auch diese werden diskret behandelt denn leider gibt es ja noch viel zu viele Menschen die das eh nicht verstehen können und werden.............
Alles möglich ...
und manchmal auch gefühlt gewünscht. Natürlich eine subjektive Meinung. *zwinker*
Sprich das Unterhalten, der Austausch, worüber auch immer. Ist doch der verbale Bezug zueinander oft der Anfang von "Finden und Erkennen". Wie halt im "richtigen Leben".
Wenn ein Thema nicht "passt", oder ein Verhalten, dann haben wir Alle einen Mund und können das entprechend kommunizieren.

So kann sich aus Begegnungen / Gesprächen, doch auch eine vertraut - vertrauende Ebene entwickeln für "Projekte", auch außerhalb des Clubs. Egal welcher Ebene. Zum Beispiel zum Austausch über das Erleben im Club selbst, solche Fragen wie ihr sie hier gestellt habt, sprich die Befindlichkeiten, oder auch das Fotografieren. *g*
Da kann es, hier schreibt die Muse, schon sehr schön sein, wenn man sich "wirklich" begegnet (ist).

Ich nutzte nicht ohne Grund das Wort "kann". Wie schon oben bemerkt. Es ist Alles möglich.. jedoch sollte nie die Erwartungshaltung eine bestimmt Richtung einschlagen.
Auch das, wie im Leben... sie wird oft enttäuscht.

Begegnung ist für mich auch die nonverbale Begegnung. Wie immer entscheidet die Symphatie. Vertraute symphatische Menschen (hier gemeint speziell in Clubs), sind für mich angenehme WegegefährtInnen. Auch wenn es "nur" ein nickendes Erkennen ist.

Wie schon oft in den Beiträgen erwähnt. Diskretion gehört zum Leben. Egal wo und mit wem, über wen und über was.

Muse
Geht so oder so.
Wir haben hier im JC Paare kennen gelernt, mit denen wir (bisher) nur privaten Kontakt hatten, ohne Sex. Zwar waren wir gemeinsam in der Sauna, über wiegend aber Essen und in Bars. Wir haben sehr schöne und gemütliche Abende miteinander verbracht. Mit anderen Paaren hatten wir sofort eine Beziehung auf völlig anderer Ebene, haben uns in einem Club getroffen und hatten Sex. Wir haben auch in Clubs Paare beim Sex kennen gelernt und es haben sich Freundschaften ausserhalb des Clubs entwickelt. Alles ist möglich, immer eine Frage der Sympathie und Situation.
Trennung
Wir trennen klar das eine vom anderen.Es kann sein das Mitmenschen die Diskretion die erforderlich wäre bei privatem Kontakt vergessen und am Ende unerwünschtes
die Folge wäre.Für uns privates im Club so wenig wie nötig, es gibt auch andere Gesprächsthemen.
Für uns wie bei Adam u. Eve nichts privates wie Telnr. o.ä.
****l2 Paar
2.413 Beiträge
****ras:
Es kann sein das Mitmenschen die Diskretion die erforderlich wäre bei privatem Kontakt vergessen und am Ende unerwünschtes
die Folge wäre.

was sollte denn da passieren? muß man sich im jahr 2014 noch für seine sexualität schämen? die anderen waren doch schließlich auch dort.
Was soll passieren?
Nun, da sind doch verschiedene Szenarien denkbar:

1.) Man trifft eine CLubbekanntschaft im normalen Leben und der/die fängt lautstark an zu plaudern.
2.) Man trifft Kollegen, die nach dem Motto: nicht nur ich sondern auch der/die gehen in den CLub nach außen geht
3.) Man trifft Vorgesetzte oder Mitarbeiter und steht später in einem Spannungsverhältnis.

Also es gibt schon blöde Situationen, die schnell mehr als nur ein dickes Fell erfordern.

LG A+E
Was kann passieren
Wir stimmen Adam und Eve zu. Zudem könnte es Firmeninhaber geben die dann
einen unerwünschten Bekanntheitsgrad bekommen der letztendlich zu
Problemen führen könnte. Nicht jeder Mitbürger,Auftraggeber jeder Lehrer (wenn man Kinder hat) ...hat eine unseres Erachtens Zeitgemäße Einstellung zum Clubleben.
Es gibt zu viele Moralapostel die nicht vor der eigenen Türe kehren und deshalb für uns Privat ist Privat und was im Club ist bleibt auch dort.
****l2 Paar
2.413 Beiträge
*******e_NW:
3.) Man trifft Vorgesetzte oder Mitarbeiter und steht später in einem Spannungsverhältnis.

wenn euch das stört solltet ihr besser clubbesuche meiden. kollegen, chef, kunden, nachbarn oder freunde und verwande kann man natürlich ungewollt im club antreffen. das ist im moment schon merkwürdig, aber man kann doch nicht grundsätzlich davon ausgehen, das die damit als plaudertasche in die öffentlichkeit gehen.
ich (m) bewege mich seit rund 40 jahren sehr intensiv in diesem umfeld. bislang waren immer alle menschen höflich und diskret.
entschuldige bitte steel2
Diese Aussage
wenn euch das stört solltet ihr besser clubbesuche meiden. kollegen, chef, kunden, nachbarn oder freunde und verwande kann man natürlich ungewollt im club antreffen. das ist im moment schon merkwürdig, aber man kann doch nicht grundsätzlich davon ausgehen, das die damit als plaudertasche in die öffentlichkeit gehen.
ich (m) bewege mich seit rund 40 jahren sehr intensiv in diesem umfeld. bislang waren immer alle menschen höflich und diskret.

Ist im Kontext unsinnig.


Du hinterfragst am Anfang dieser Seite die Bedenken von user taleras mit den Worten, was denn passieren sollte.

Wir führen das auf, was wir denken, was passieren könnte und Du willst uns sagen, wie wir usn verhalten sollen. Das finde ich jetzt befremdlich.

Letztlich bist Du laut Profil in einem Alter, wo Dir berufliche Themen langsam egal sein können. Das ist bei Menschen Mitte 40 die möglicherweise noch Krriere machen wollen anders.

Die Situation einen Bekannten im Club zu treffen sehe ich relativ entspannt. Selbst ein Kollege auf gleichem Level (ich habe da genau 2) wäre mir egal. Chef habe ich keinen. Wenn ich Mitarbeiter dort treffen würde, wäre das zumindest unangenehm (aber eher unwahrscheinlich) Da Risiko gehen wir ein.

Ich (Adam) bin aber noch ein relativ kleines Licht. Aber wie sieht das mit eine Politiker oder einem anderem Menschen aus, der richtig im Rampenlicht steht? Es gibt genügend Käseblätter, allen voran die Blöd-Zeitung, die einige Scheine auf den Tisch packt, um jemanden an der Ehre zu packen. Und dann ist der Spaß vorbei. Dem normalen Arbeiter oder Facharbeiter kann da natürlich nichts passieren.

LG A+E
****89 Frau
760 Beiträge
Ich sehe für mich da absolut keinen Grund warum ich privat und swingerclub trennen sollte. Es gibt Menschen mit denen sprech ich nicht über meine Sexualität zum Beispiel, Familie, Arbeitskollegen, dem Postboten.... Aber wenn ich diese Personen ohne es zu erwarten in einem Club Treffen würde würde ich es weiterhin so handhaben. Sie sind da ich bin da, fertig. Muss da kein Gespräch führen oder mit der Person auf der matte landen. Und auch wenn die Person aktiv auf mich zu geht kann ich immer noch nein sagen.
Andersrum im privaten. Wenn man seine Bekanntschaft auf dem Club beim einkaufen trifft, na und? Der gute Anstand macht einem doch klar dass man in Menschen mengen nicht laut über Sex redet. Daher würde es mein gegenüber auch nicht tun, sonst hab ich wohl die falschen Freunde die nicht zu mir passen.

Bei Gesprächen im Club gibt es für mich sicherlich einige Themen die Tabu sind,aber nur weil es nervt und ich Sex haben will und nicht über Arbeit, Geld, Politik oder sonst was nachdenken will. Genauso finde ich es schrecklich wenn man an der Bar sitzt und die allgemeine Diskussion beginnt, wer denn nun am kränkesten ist, und wer die härtesten Tabletten nimmt. Sorry aber sowas hat für mich im Club nichts zu suchen. Auch Diskussionen oder Fußball oder gar Fußball Übertragungen sind einfach Dinge die für mich mit einem swingerclub nicht unter einem hut zu kriegen sind. Denn das ist einfach nicht erotisch.
****l2 Paar
2.413 Beiträge
*******e_NW:
Du hinterfragst am Anfang dieser Seite die Bedenken von user taleras mit den Worten, was denn passieren sollte.


Wir führen das auf, was wir denken, was passieren könnte und Du willst uns sagen, wie wir usn verhalten sollen. Das finde ich jetzt befremdlich.



Letztlich bist Du laut Profil in einem Alter, wo Dir berufliche Themen langsam egal sein können. Das ist bei Menschen Mitte 40 die möglicherweise noch Krriere machen wollen anders.
Chef habe ich keinen. Wenn ich Mitarbeiter dort treffen würde, wäre das zumindest unangenehm (aber eher unwahrscheinlich) Da Risiko gehen wir ein.

Ich (Adam) bin aber noch ein relativ kleines Licht. Aber wie sieht das mit eine Politiker oder einem anderem Menschen aus, der richtig im Rampenlicht steht?
das hinterfragen war eher so gemeint wie "was soll schon passieren". da haben wir uns nicht eindeutig ausgedrückt.

ich will euch doch nicht maßregeln. sorry. nur bei so starken bedenken, ist es doch eher nicht entspannt bei einem clubbesuch.

ja, ich bin jetzt beruflich völlig unabhängig. da ich mich aber schon über 40 jahre in der szene bewege, habe ich es früher auch nicht anders gehalten. ich habe auch schon kunden und kollegen dort getroffen. gab nie schwierigkeiten. der chef meiner partnerin ist auch hier im jc vertreten. man hat sich erkannt, gegrüßt und gut. ansonsten ist das kein thema.

personen die im öffentlichen rampenlicht stehen werden vrmtl nicht in einen club gehen. da gibt es hoffentlich andere möglichkeiten.

ihr solltet euch nicht von mir angegriffen fühlen. jeder handhabt das ganz nach seinem gutdünken.
Schon klar.... ;-)
das hinterfragen war eher so gemeint wie "was soll schon passieren". da haben wir uns nicht eindeutig ausgedrückt.

ich will euch doch nicht maßregeln. sorry. nur bei so starken bedenken, ist es doch eher nicht entspannt bei einem clubbesuch.

Ich denke wir haben auch beim antworten ein wenig überzeichnet.

Letztlich sehen wir es halt so, dass wir aufgrund meiner Tätigkeit (ich stehe ein wenig in der Öffentlichkeit) aufpassen müssen. Ich möchte z.B. keinem Mitarbeiter oder Mitarbeiterin im Club begegnen. EIn entspanntes Miteinander wäre da nicht wirklich möglich.
Andererseits bin ich auch nicht im Vorstand von Daimler, so dass es gleich in der Zeitung stehen würde.
Diese Zurückhlatung pflege ich aber auch bei anderen Gelegenheiten (Kirmes, Fasching etc.) AUch da möchte ich nicht "unangenehm" auffallen.

Es ist wie so oft im Leben, man zahlt für alles einen Preis. *zwinker*

LG A+E
****l2 Paar
2.413 Beiträge
*******e_NW:
Diese Zurückhlatung pflege ich aber auch bei anderen Gelegenheiten (Kirmes, Fasching etc.) AUch da möchte ich nicht "unangenehm" auffallen.

nun ja, im club könntest du ja eher angenehm auffallen, wenn der sex mit den betroffenen gut war *zwinker* .
scherz beiseite. vielleicht gehen wir mit dem thema sehr sorglos um, weil uns nie etwas unangenehmes passiert ist und wir nur respektvollen umgang in der szene erlebt haben.
andererseit saßen wir schon im sommer im straßenlokal und ein mann den wir aus einem club kannten, kam auf uns zu. er sah uns, erschrak und rannte davon. ob er wohl dachte wir würden ihm vom weiten lautstark "wann treffen wir uns wieder zum poppen" zurufen? wir hätten ihm nur freundlich zugenickt.
***en Mann
4.104 Beiträge
Man kann an jeden Ort Freunde,Bekannte und Arbeitskollegen treffen.
Dennn Komisar Zufall ist Überall,wer in einem Club ist der hat die selben Intressen Punkt aus Ende.Soll doch ein Chef /Kunde mich Entdecken na und?.
Peinlich währe mir so etwas nur,wenn ich Krankgeschrieben währe/oder Bezahlte Rufbereitschaft hätte.Dann könnte man den Chef Eventuell eine Antwort schuldig sein.
****l2 Paar
2.413 Beiträge
***en:
Peinlich währe mir so etwas nur,wenn ich Krankgeschrieben währe
andererseits kann sexuelle betätigung auch zur genesung beitragen. du hast aber recht, da gibt es bestimmt fragen.
Zum Schutz der anderen
Ich (die w von Lilialilius) habe diese Diskussion nun aufmerksam verfolgt und mich selbst hinterfragt.
"Warum sträubst Du Dich so, z.B. Dein Gesicht in Deinem Profil zu zeigen?"
Nun, ich möchte erstens nicht beruflich damit konfrontioert werden, ich (ebenso mein Mann) sind zum Teil beratend tätig und es wäre mir unangenehm zufällig wärend einem Gespräch herauszuhören, dass das Gegenüber auch im JC unterwegs ist und möglicherweise meine komprimitierenden Bilder gesehen hat.

Nun, das ist reine Kopfsache, die meisten meiner Mitmenschen würden mich niemals in dieser Umgebung vermuten.
Andererseits würde bei so manchen mein Image gewinnen, wüssten sie, wo ich mich in meiner Freizeit bewege.

Würde mir im Club eine bekannte Person (Nachbarn, Freunde Kollegen) begegnen, wäre das vermutlich mit einem kurzen Kopfnicken oder zuwinken abgetan. Dabei käme es auch darauf an, wie ich dieser Person gegenüber eingestellt bin. Wenn ich dieser Person keine Sympathie oder im Gegenteil sogar eine hohe Antipathie entgegenbringen würde, wäre es schwierig. Vielleicht würde ich versuchen eine Absprache zu treffen, z.B. wer sich auf welchen Spielwiesen bewegt oder so. Oder ich würde im schlimmsten Fall den Rückzug antreten.

Begegne ich außerhalb des Clubs einer Clubbekanntschaft, so würde ich entsprechend der Intensität der Bekanntschaft diese Person auch begrüßen, wie man eben Freunde und Bekannte begrüßt. *wink*
******_hb Paar
1 Beitrag
Anonymität...
Hallo zusammen,

zunächst einmal möchte ich sagen, dass es natürlich von Fall zu Fall ganz unterschiedlich laufen kann.
Wir kommen zum Beispiel aus einer recht überschaubaren Region wo jeder jeden kennt. Also waren wir mit unser genauen Postleitzahl schon auch etwas vorsichtiger.
Und natürlich hatten wir auch Bedenken aufgrund unserer Berufe...
Ich denke in der Mehrzahl der Fälle geht man aus vielerlei Gründen nicht mit seinem Privatleben hausieren.

Als wir am Wochenende zum 2. Mal einen Club besucht haben, hatten wir uns zuvor mit einem Paar verabredet. Was soll ich sagen...wir hatten einen sehr schönen gemeinsamen Abend und unterhielten uns über alles Mögliche. Es blieb also auch nicht aus, das unser Privatleben ein wenig zur Sprache kam.
Aber dies war eben nur in diesem besonderen Fall so. Mit einem anderen Paar wäre der Abend wohl ganz anders abgelaufen und wir hätten vermutlich nichts von uns preisgegeben.

Hinzu kam dann, dass wir noch jemand über den Weg liefen mit dem einer von uns gewissermaßen recht eng zusammenarbeitet.
Ein kurzer Moment in dem es peinlich war, aber dann........es war ganz normal.
Ich meine am FKK-Strand sind zumeist ja auch Gleichgesinnte unter sich (von den heimlichen Spannern abgesehen).
Und in einem Club...wollen wir doch auch alle nur das Gleiche (mit unterschiedlichen Facetten, ok).

Viel Geschreibe um nichts, denn am ehesten trifft es wohl : "jeder wie er kann und wie er mag" *zwinker*
Jeder muss (oder sollte zumindest) selber wissen was er macht. Wenn jemand der Ansicht ist, hier im Joy nicht offen zu seiner Sexualität und seinen Neigungen stehen zu wollen, zu ist dieses zu respektieren.
Wenn jemand also es vorzieht als "Graukopf" ohne Profilbild oder ohne Gesichtsbild hier zu sein, so muss man es respektieren, denn kein anderer kann beurteilen, warum diese Persone(n) nicht offen zu ihrem handeln und Tun stehen können oder wollen.

Wie andere damit umgehen ist dann wiederum deren Sache.

Wir persönlich haben ob dieser Vorgehensweise einen sehr eigenen Standpunkt. Wir respektieren die Vorgehensweise der Anonymität, aber wir möchten dann mit den Personen auch keinen Kontakt. Wir suchen nämlich aufgeschlossene Menschen, die zu ihren Neigungen, ihrem Handeln und Tun auch stehen. Aus dem Alter der Versteckspielerei fühlen wir persönlich uns entwachsen. So beantworten wir Clubmails von sogenannten "Grauköpfen auch gar nicht erst".

Das mag nun sehr brachial klingen und ganz sicher entgeht uns dadurch auch bestimmt so mancher sympathische Kontakt, aber wie oben geschrieben, suchen wir Menschen die zu ihrem Handeln und Tun stehen und die Offenheit besitzen damit auch umzugehen.

Ganz sicher werden viele ihre Gründe haben hier eben nicht öffentlich auftreten zu wollen. Diese Gründe mögen vorhanden und auch berechtigt sein, darüber steht uns kein Urteil zu, aber dennoch wären die dahinter stehenden Menschen für uns nicht die Art Kontakt den wir suchen.

Business Sie & Er
Ganz unkompliziert:
Man stelle sich vor, der örtliche Fillialleiter der kommunalen Bank bewegt sich mit seiner Frau, Lehrerin am Gymnasium der Nachbarstadt in der Clubszene. (Das soll es geben)

Man wählt sich nun einen Club, der 150km weg vom WOhnort ist und schon ist das Risiko Bekannte zu treffen recht gering. Und wenn, dann ist es nicht schlimm, weil mitgegangen mitgehangen oder so... *g*

Wenn das gleiche Paar nun hier Bilder mit Gesicht veröffentlicht und einer der 100.000 Fakes ein böswilliger Nachbar ist, dann macht er einen Screenshot und verbreitet diesen im Dunstkreis des Paares und der Skandal ist komplett.

Das läuft doch ganz simpel. "Ich hab gehört, der sonundso geht mit seiner Frau in Swingerclubs... angeblich sind die sogar in so einem Kuppelprotal angemeldet wo sie Leute für Partnertausch suchen."

Wenn man jetzt Filialleiter mit Dachdecker und Lehrerin mit Verkäuferin ersetzt macht das schon einen großen Unterschied.

Es ist immer die Frage, aus welcehr Position man über den anderen urteilt...

LG A+E
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