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Figurprobleme! PartII

***ach, ja***
hi,
ach ja, das leidige thema, ich wäre auch so gern mal schlank!!!!
.... ich bin nur leider nicht diszipliniert genug, alles was schlank macht, genau durchzuhalten, diäten....... sport...... ;-(((
lg h
********r_sh Frau
151 Beiträge
@******hen
Du hast 2 Seiten weiter vorn die Adipositas sehr nah an Süchte wie Bulimie, Anorexie, Drogen, etc. rangestellt. Das ist so nicht richtig. Adipositas KANN folge eines suchtartigen Charakters sein, muß aber nicht. Alle Adipösen quasi als Süchtlinge darzustellen, finde ich wenig geschickt.

@**l
Aber zum Thema...
Ich glaube, keiner mag sich immer, überall und in jeder Situation gern.
Ich war nie wirklich dick. In meiner Jugend mehr Format Bohnenstange bin ich in eine recht sportlich-athletische Figur übergegangen. Dann habe ich einen Bürojob angenommen und 14 Kilo zugenommen.
Meistens macht es mir wenig aus, weil ich nicht drüber nachdenke. Aber WENN ich denn drüber nachdenke - oder in der Umkleidekabine oder sonstwo darüber stolpere, vergeht mir sofort jeglicher Appetit! Ich sehe Dellen und Rollen, die nicht da sein sollten und bei denen ich mich frage, wie mein Freund das schön finden kann.
Da vom Jammern noch keiner dünner geworden ist, drehe ich derzeit wieder an meiner Ernährung bzw. an meinen Eßgewohnheiten und und bemühe meinen derzeit nicht ganz schlanken Po ins Studio.
Wahnsinnig viel hat´s noch nicht gebracht. Aber 4kg seit Anfang des Jahres sind besser als nix und die Richtung stimmt.

@****ha
Klingt vielleicht kontraproduktiv, aber Sport könnte helfen. Zum einen regt er natürlich den Appetit an, zum anderen baut er aber auch (Muskel)Masse an. Für Dich als Frau ist es schwerer und dauert länger als bei Männern, aber ich denke mal, bis ca. 5kg könnten drin sein, je nachdem, wie groß Du bist. Ist halt die Frage, ob Du mit einer eher muskulös-athletischen Figur leben kannst oder das auch nicht so magst...

Liebe Grüße

Alexis
*****a17 Frau
93 Beiträge
@ange_noir
na ja, sportlich bin ich eigentlich schon und musste dafür nie was tun. auch das was ich an muskeln zumindest am bauch besitze zählt zu diesen dingen.

doch ist es nicht eigentlich so, das muskeln sich nur aufbauen können, wenn die gewisse fettmasse dafür vorhanden ist? (also jetzt nicht pummelig oder so gemeint)

lg nescha
******aga Frau
4.726 Beiträge
ich liebe Frauen, an denen "was dran" ist :)
Mit etwa 35 J. hat sich wohl mein Stoffwechsel irgendwie verändert.
Bevor das passierte, war ich etwa 10 kg leichter als heute und ich habe mich damit anfreunden können.
Das kam zwar nicht sofort, aber im großen und ganzen entspreche ich selbst meinen Geschmack, den ich, was das Äußere einer Frau betrifft.

Tragisch für mich fänd ich es, wenn ich aufgrund von Krankheit gnadenlos zunehmen würde und ich dann wie eine Kugel ausschauen würde.
Ich glaube, dann könnte ich mich nicht mehr annehmen und ich wüsste auch nicht, was ich dann machen sollte...... *hae*
@nescha
gut auch mal was von jemanden zu hören, der nicht zunimmt, obwohl er gern ein bißchen mehr möchte (ist vom gefühl her bestimmt genauso schlimm).

Wollte Dir nur sagen, dass Du keine gewisse Fettmasse brauchst um Muskeln aufzubauen, da ja aus Fettzellen keine Muskelzell werden. Es gibt immer noch viele Leute, die trainieren um Pfunde zu verlieren und dann feststellen das sie schwerer werden. Sie übersehen einfach, dass Muskeln schwerer als Fett sind und das sie körperlich gesehen, schlechte Pfunde abgenommen haben und dafür an guten zu.

LG

Theoretisches Wissen vorhanden, bloß mit der Umsetzung bei mir haut es noch nicht ganz hin *zwinker*
********r_sh Frau
151 Beiträge
@****ha
Yggdrasil hat Recht. Du brauchst kein Fett, um Muskeln aufzubauen.
In meinem alten Job (Fitness Instructor) hatten wir gar nicht so selten v.a. Männer, die kamen, um zuzunehmen - und an denen war teilweise echt gar nichts dran zu Trainingsbeginn.
Um zuzunehmen müßtest Du halt einfach zu Sportarten greifen, die Muskelmasse gezielt aufbauen (z.B. Workout Kurs und Geräte, Bodybuilding).


Liebe Grüße

Alexis
ange_noir achne__!
_aus was entstehenden Muskeln,
also ab und an einfach mal googl`n wenn man`s nicht weiss,

unser fitness_akkrobaten, weder mann noch frau gewinnt muskelmasse, wenn er/sie nicht spezielles zuführt,

ah doch zugewinn ist sicherlich eine grössere muskelauslastung/kraftgewinn, aber wie bei marathonläufern und anderen ausdauersportlern, es schwindet irre masse

und das wäre wohl wenn keine vorhanden, nicht ratsam!

denn man verändert durch sport nicht sein essverhalten!
********r_sh Frau
151 Beiträge
Richtig erkannt: Audauersportler entwickeln einen anderen Muskeltypus. Die ausdauernde Form der Muskelfasern ist langgestreckt und dünn. Weshalb ich hier auch nichts von Ausdauer geschrieben habe, sondern von Sportformen, die Muskelfasern mit größerem Querschnitt aufbauen, nämlich Training mit Kraftausdauer und Maximalkraft.
Nescha hat nirgends geschrieben, daß sie schlecht/wenig ißt. Wenn sie also normal ißt bzw. mit dem Training die Ernährung etwas anpaßt, kann sie sehr wohl Masse zunehmen. Denn das, was man ißt, reicht für den Aufbau, auch wenn er nicht so schnell und so stark ist wie mit Pillchen und Mittelchen.
Und ich denke, daß Frauen da engere Grenzen gesetzt sind als Männern, ist allgemein klar...

Ich entschwebe dann mal in die Praxis meines Workouts und überlasse Dich der Google-Theorie... *zwinker*


Sportliche Grüße

Alexis
nach 15jahren leistungssport
wäre googl`n nur bestätigung für mein wissen


einen schöner workout!

und jemanden der gewichtsprobleme hat sport zu empfehlen ist;
sagen wir bedenklich, zumindest in diesem fall
*****a17 Frau
93 Beiträge
danke...
für die lieb gemeinten ratschläge schon mal.

ich hatte ja schon geschrieben das ich deswegen in einer klinik war. und die haben mir in den 14 wochen mit meinem gewicht den sport verboten und den anderen untergewichtigen personen dort auch. erst die, die sich in einem basisgewicht befunden haben durften sich da wieder etwas sportliches erlauben. doch von leistungssport haben die ärzte mir dort auch abgeraten. die muskelmasse wiegt ja nur mehr aber an dem gewicht das für meinen körper und für meine gesundheit wichtig ist, nehm ich ja in dem sinne wieder ab.

die ärzte haben mir sogar gesagt das ich zu schnell laufe und mich zu viel bewege. also denke ich ist sport wohl zumindest in meinem fall wirklich die falsche lösung.

und doch bin ich aber sehr dankbar für diesen ratschlag, da er bestimmt auch bei manchen helfen kann/würde.
*****_bw Frau
4 Beiträge
ich bin dick na und
Ich bin sehr dick aber ich fühl mich relativ wohl, was andere sagen denken is mir egal se muessen sich ja nicht mit mir abgeben.
-
apres: findest du dich, wie du ausschaust hübsch?
*****_bw Frau
4 Beiträge
..
ja so wie ich bin finde ich mich hübsch, geschmecker sind verschieden...
naja...
ich bin auch nicht gerade schlank und nackt find ich mich *wuerg* hätte schon gerne ein paar kilos weg aber seufz ist halt immer so schwer....denke es hält sich noch im erträglichen maße bei mir....ausserdem denke ich mir auch wems nicht passt der soll wegschauen *zwinker*

lg conny
-
Als ich noch 12 Kilo mehr wog fand ich mich alles andere als ansehnlich... ich fand mich nie hässlich, jedoch in Sachen und NACKT erstrecht keineswegs schön anzuschauen. Überall Speck, Rollen wo sie nicht hinsollten und alles was einfach soviele Kilos mehr mit sich bringen.

Ich bin weiß Gott kein Mensch der ein kleines selbstbewusstsein hatte....ich war und bin noch immer jemand der hinter dem steht was er sagt und tut und vor allem stehe ich zu mir. Auch heute habe ich noch kein Idealgewicht, ABER ich sehe mich gerne im Spiegel...es ist straff, meine Haut gleichmäßig und weibliche Formen DA wo sie hingehören.

Ich wog zu Höchstzeiten 90 Kilogramm (jetzt schwankend um die 73-75 kg), bei einer Größe von 1.75m, war moppelig, naja nee dicklich, jedoch nicht adipös.

apres (und das soll wirklich kein Angriff sein), du wiegst um einiges Mehr als 90 Kilogramm, also sehen deine Körperverhältnisse noch um einiges anders aus, als damals bei mir.

Sicherlich findet man sich, wenn man nichts dagegen tut (warum auch immer) mit der Tatsache ab so auszusehen (Momentaufnahme), mir persönlich kann aber niemand erzählen das jemand der weit vom Idealgewicht, bzw mal höher angesetzt, weit von gesunden Gewichtsklassen, gerne vorm Spiegel steht und sich denkt:

"Das Speckröllchen liebe ich, DAS dort sieht auch erotisch aus und meine Arme (ich weiß wovon ich rede) finde ich so wablig und mollig schön wie sie sind."

Niemand.

Ich spreche keineswegs von Perfektionismus, vielmehr davon das zwar jeder ein eigenes Schönheitsmaß hat, ich mir jedoch nicht vorstellen kann das ein Körper, der keinerlei körperliche, natürliche Siluette mehr hat, als schön empfunden wird (von Fetischen mal abgesehen).

Wie gesagt, soll kein Angriff, lediglich meine Gedanken zum Thema sein.
*****_bw Frau
4 Beiträge
hmmm
ich hab auch nie behauptet das ich 90kg hab ^^
es ist deine meinung auch ok aber wir "dicke" sind auch nur menschen mit rechte und bedürfnisse!
-
Tut mir Leid, ich verstehe solche Schutzwände und Einwürfe, von wegen ich hab ein recht da zu sein überhaupt garnicht schreibenswert und passend zu dem was ich gerade versucht habe mitzuteilen.

Niemand sprach dir das Recht der Existenz ab und schonmal garnicht das du Bedürfnisse hast. Das ist doch mal garkeine Diskussionsgrundlage.

Ich weíß, und das schrieb ich auch, das du weit mehr als 90 Kilo wiegst. Eben darum schrieb ich das es noch um einiges anders sein muss mit 20-30 Kilogramm mehr durch die Welt zu laufen.

Ich will gesundheitliche Aspekte mal außen vor lassen, denn jeder, der solche Gewichtsklassen hört und da braucht man nichtmal Medizin studiert haben, weiß, dass es irgendwann zu Beeinträchtigungen kommen KANN, gerade wenn man nichts ändert.

Natürlich sehe ich es auch so, das alle denen meine Nase nicht passt halt wegschauen mögen. DARUM aber geht es nicht. Es geht darum sich selbst auch ansehnlich zu finden um eigene Bedürfnisse, nämlich die des körperlich und geistigen Wohlfühlens zu befriedigen.

Und da glaube ich, das dies mit einem solch hohen Gewicht nicht möglich ist.

Ich habe dich doch gefragt ob du dich so, wie du bist, hübsch findest.

Du hast eine Antwort gegeben die jeder den ich kenne, der massiv Übergewicht hat, bisher von sich gab, BEVOR er was daran änderte, (gesetz dem Fall) eben weil sich alle Bekannte meinerseits damit abgefunden hatten, eben bis dieser Schalter umgelegt wurde.

Geschmäcker sind verschieden, natürlich, jedoch hatte dies nichts mit der Frage zu tun, der Schutzwall war aber sofort oben.

Mich interessiert es herzlich wenig wie mein Gegenüber (Bekanntschaft) ausschaut, weil ER damit leben muss, nur sind eben solche Schutzbehauptungen nicht verständlich.
naja
jedem das seine *zwinker*

ich denk mir immer solange ich noch klamotten in normalen läden bekomme kanns noch nicht so schlimm bei mir sein *lol*

muss dazu sagen ich war noch nie wirklich schlank und hab auch während der schwangerschaft ordentlich zugenommen

denke es sieht noch einigermaßen ok bei mir aus *lol*
*****_bw Frau
4 Beiträge
...
schlank war ich auch noch nie ich kenn mich nicht anders aber ich bin aus natur ein fröhlicher mensch und fühl mich wohl wie ich bin wenn es nur schlanke menschen geben würde wäre es öde...
Dazu war früher dick mode wenn manche meinen sie muessten ne schoenheitskampf machen um so schlanker um so besser sollen sie es tun aber ich verzichte deswegen nicht auf mein leben , Den so wie es ist bin ich fröhlich
hmmm
naja ich sag auch net dass ich den ganzen tag am heulen bin wegen meiner figur ABER wenn ich ein paar weniger hätte wäre ich schon bissl glücklicher...also ich kanns net wirklich glauben;-)
-
DARUM geht es nicht.

Einheit ist öde, bla bla bla... darum dreht es sich doch hier garnicht.

Im Umkehrschluss würde es bedeuten das du nicht abnimmst, weil du "Angst" hast, so zu sein wie alle anderen.

Das ist Schwachsinn.

Abnehmen sollte man in erster Linie für SICH, damit man selbst sich ansehnlich findet und vor allem gesund lebt.

Das du dich nicht dünn kennst ist die eine Seite, ich war selbst auch NIE dünn, dünn ist mal meilenweit entfernt von dem was ich bin.

Normalgewicht (ein Gewicht welches gesund ist), und da spreche ich nicht von Abweichungen von 10 Kilogramm, vermeidet nunmal nachweislich Risikofaktoren die ein stark übergewichtiger Mensch eben hat.

-Bluthochdruck/ erhöhte Blutcholesterinwerte/ Herzkrankheiten/ Schlaganfälle, all das sind Risikofaktoren die bei adipösen Menschen (und ich spreche von fettleibig, adipös) 3 mal höher sind als bei normalgewichtigen Menschen.

Fröhlich kannst du sein, auch das bezweifelt niemand, jedoch ist das nicht Gewichtsabhängig.

Dicke Menschen sind "witziger", eben Frohnaturen, wie oft hat man solch einen Spruch schon gehört?

Es geht auch nicht um einen Schlankheitskampf, ich spreche lediglich davon das man selbst, so denke ich, wenn man in den Spiegel schaut zufrieden st mit dem was man sieht, bei einer solchen Gewichtsdifferenz zum Normalgewicht.

Natürlich war ich mollig auch erotisch, aber eben weil man noch Körperkonturen erkennen konnte.

Hätte ich mich mit 10 Kilo mehr (also demnach damals 100 Kilogramm) vorstellen müssen, so sage ich ehrlich hätte ich nicht mehr von Erotik gesprochen. (sichtbare Taille, wohlgeformte Beine,Arme die auch wie Arme aussehen und nicht in eine Masse übergehen).
-
Kurz:

Es geht auch nicht um einen Schlankheitskampf, ich spreche lediglich davon das man selbst, so denke ich, wenn man in den Spiegel schaut NICHT zufrieden SEIN KANN mit dem was man sieht, bei einer solchen Gewichtsdifferenz zum Normalgewicht.

So sollte es heißen
@*****eam: *top* Gut geschrieben!

@***ES:
schlank war ich auch noch nie ich kenn mich nicht anders aber ich bin aus natur ein fröhlicher mensch und fühl mich wohl wie ich bin wenn es nur schlanke menschen geben würde wäre es öde...
Dazu war früher dick mode wenn manche meinen sie muessten ne schoenheitskampf machen um so schlanker um so besser sollen sie es tun aber ich verzichte deswegen nicht auf mein leben , Den so wie es ist bin ich fröhlich
Das sind, sorry, alles "dicke" Argumente. Hab ich auch mal benutzt. Sind leider nur leere Worthülsen und sonst nichts.
Wie HotDream schon schrieb, es geht nicht um einen schlanken Einheitsbrei!
Dass früher "Dick" in war ist doch völlig egal, oder? Es geht nicht um in oder out, sondern darum, dass man sich wohl in seiner Haut fühlt - und das man das mit diesen Maßen (Massen...) kann, bezweifeln wir. Ich war auch mal dick(er) und habe nun endlich abgenommen - und ich habe nicht auf mein Leben verzichtet. Was ist das denn für ein Argument? Ich habe Lebensqualität gewonnen.
Klar, wer geht schon nicht gerne bei "Zelte Evers" einkaufen, nur bei Übergrößen schauen, keine "normale" Mode anziehen können? Gesundheitliche Probleme machen Spaß! Und warum sollte man daran etwas ändern? Es ist doch toll, dass die Organe langsam verfetten und irgendwann die Arbeit einstellen und man schon bei der zweiten Treppenstufe außer Atem gerät. Dass man keine Konturen mehr erkennen kann, ist auch eigentlich egal. Wer will schon sehen, dass es Handgelenke gibt, und die Arme nicht in direkt in die Finger übergehen? Selbiges bei den Knöcheln und Kniee. Wozu braucht man einen erkennbaren Hals? Kopf/Schultern reichen doch. Taille ist eh nur eine abstruse Erfindung Magersüchtiger Models und wenn nicht überall eine schöne Fettschicht drüber ist, dann sieht es doch überhaupt nicht mehr weiblich aus.
*roll*

Übrigens hatten Rubensfrauen noch erkennbare Konturen, nur mal so nebenbei ;).

Lg,
Courtney
Mache Sport,esse nicht übermäßig viel,habe trotzdem seit ich in den Wechselj.bin um einiges zugenommen.

War zwar vorher auch nicht schlank,doch mich stören die zugenommenen Pfunde.

Ist manchmal alles zum Ko....
*******port Paar
1 Beitrag
...es ist verdammt schwer
Ich habe auch das Problem, dass ich um einiges zuviel habe...
Ich war schon immer eher dicker und wohl gefühlt habe ich mich eigentlich nie.
Dann hats bei mir entlich [b]klick[/b] gemacht und ich habe angefangen etwas zu tun....
Mittlerweile habe ich etwas über 10 kg abgenommen und hoffe, dass das auch so weiter geht...

Auch wenn ich sehr glücklich bin das ich jetzt abnehme und es auf keinen fall anders haben will ist es doch so, dass das unwohlfühlen doch oft von meinem Umfeld ausgelöst wurde...es gab zeiten da hatte ich noch lange nicht so viel drauf wie jetzt und wurde trotzdem von jeder Seite angegriffen....das ganze hat dann leider das gegenteil bewirkt und ich hab eher noch mehr in mich hinein gestopft...ich hab früher auch immer gesagt das mir diese dummen sprüche nichts ausmachen...aber es tut schon verdammt weh....

Und um dem aus dem weg zu gehen hab ich mich auch lange nicht mehr leichter bekleidet gezeigt...und nackt schon mal garnicht....ich fand und finde mich eigentlich nicht schön und ich glaub es braucht noch lange bis ich das überwunden habe..
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