Also, ich hatte während meines Studiums eine interessante Auseinandsetzung mit einer Professorin bezüglich dieses Themas, da sie meinte, Schwächen zu zeigen wäre keine Schande. Ich hab ihr dann mal ganz frech wiedersprochen und ich sah einen gewissen Glanz in ihren Augen, welches aussagte, dass sie durchaus an einer Debatte darüber interessiert ist.
Ich sagte ihr, dass es immer mit einem hohen Risiko verbunden ist, wenn man Schwächen zeigt, da man sich "verwundbar" macht, wenn man das tut. Ich muss dazu erwähnen, dass es hier wohlbemerkt um Kommunikation im Business ging...und da weiss ich auch, dass ich von vorne herein recht hatte, was sie mir nach und nach dann auch zugestand als ich es ausformulierte, sozusagen eine art Doktor-Vortrag darüber hielt
Im Berufsleben herrschen einfach Darwin'sche Gesetzte, und da ist auch nix dran zu rütteln!!
In einer Beziehung jedoch ist es sogar wichtig auch mal Schwächen zeigen zu können, da nur SO auch das Vertrauen und die Treue überprüft werden können bzw bestätigt werden.
Ich persönlich bin in "der freien Natur" ein ziemlicher Eisblock und auch in einer Beziehung muss ich mir erstmal sehr sicher sein, und das nötige Vertrauen haben, aber dann öffne ich mich auch....hab da kein Problem dann damit.
Jedoch gibt es da noch ein kleines Problem....und das ist die hormonelle Achterbahnfahrt einer Frau. Sie will mal gerne einen Hengst, der ihr zeigt wo es langgeht und auf der anderen seite den Familientyp....zuverlässig, lieb usw. Das erschwert manchmal die Sache, wenn der Zeitpunkt einfach in die falsche Zone fällt....jedoch wenn man(n) ein wenig über die hormonelle Steuerung versteht.....kann man da auch etwas darauf achten.
Männer sind grundsätzlich NICHT Gefühlskalt, den wir sind Menschen und nicht irgendwelche Maschinen mit Modus "Gefühlskälte" zeigen.
Auf der anderen Seite ist es wohl aber so, dass Frauen auch sehr oft versuchen Männer um den Finger zu wickeln...versuchen ihm ALLES zu entlocken und dann blockt Mann einfach mal gerne. Im übrigen ist es auch so, dass Frauen bekanntermaßen sehr gerne und sehr viel "reden"....und zwar soviel, dass irgendwann nicht mehr klar ersichtlich ist, wann etwas als "Inhalt" und wann nur als "Smalltalk" zu betrachten ist....und das führt oftmals dazu, dass Mann zwar Frau reden lässt, aber einfach nicht mehr zuhört, weil ganz einfach --->überfordert! Dies wird oftmals als "du hörst mir ja gar nicht zu" oder auch als "gefühlskalt" bezeichnet, jedoch hat es damit nichts zu tun!!
Ich kann grunsätzlich (und wohl viele Männer "können" das) über Gefühle sehr wohl sprechen, allerdings entscheide ich sehr subjektiv und temporär, also mit WEM und zu welchem Zeitpunkt ich das möchte!
Denn, Männer können mit anderen Männern sehr wohl über ihre Beziehungen sprechen und auch über Probleme, oder glaubt ihr Männer unterhalten sich immer nur über autos?!
Generell denke ich, dass Männer einfach etwas selbständiger sind als Frauen, und deshalb in erster Linie mal versuchen, Probleme eigenständig zu lösen, während Frauen sich doch eher unsicher mit Entscheidungen sind, und sich somit gerne Rat bei anderen holen...ganz einfach, um wenn es schiefgehen sollte, nachher nicht quasi "alleine schuld" zu sein.
Das heisst also, Männer müssen nicht immer alles und jenes zerpflücken und ausdikutieren bis ins kleinste Atom, sondern versuchen eher "logisch" Dinge anzugehen.
Hierbei gibt es auch immer ein großes Mißverständnis, wenn es um Kommunikation geht. Für Frauen bedeutet Kommunikation = reden reden ...reden.......für Männer bedeutet Kommunikation= Inhalt, kurz und sachlich und auf den Punkt bringen.
Das war jetzt mal extrem dargestellt, einfach nur, um es aussagekräftiger zu machen! Natürlich gehört ganz normales reden auch zur täglihen kommunikation....jedoch ist das männliche Wahrnehmungsvermögen wohl doch eher auf Inhalte geeicht, und wenn da nix kommt....und einfach nix kommt....dann "schläft" dieses Gehirn einfach ein......vielleicht könnte man es so veranschaulicht darstellen. Es ist in etwa so, wie wenn eine Frau ein Date um 18Uhr bei sich zuhause hat, und wartet....und wartet....und der typ erscheint einfach nicht.....irgendwann hat sie dann auch keine lust mehr und macht vielleicht nichtmal mehr auf, wenn er dann 3 stunden später klingelt und sie dennoch zuhause ist.
Fazit:
Männer sind eigentlich nicht gefühlskalt, und wenn sie es doch sind, so gibt es auch immer einen Grund dafür, doch den gilt es eben individuell immer herauszufinden.
LG,
Templar_Silent
Ich sagte ihr, dass es immer mit einem hohen Risiko verbunden ist, wenn man Schwächen zeigt, da man sich "verwundbar" macht, wenn man das tut. Ich muss dazu erwähnen, dass es hier wohlbemerkt um Kommunikation im Business ging...und da weiss ich auch, dass ich von vorne herein recht hatte, was sie mir nach und nach dann auch zugestand als ich es ausformulierte, sozusagen eine art Doktor-Vortrag darüber hielt
Im Berufsleben herrschen einfach Darwin'sche Gesetzte, und da ist auch nix dran zu rütteln!!
In einer Beziehung jedoch ist es sogar wichtig auch mal Schwächen zeigen zu können, da nur SO auch das Vertrauen und die Treue überprüft werden können bzw bestätigt werden.
Ich persönlich bin in "der freien Natur" ein ziemlicher Eisblock und auch in einer Beziehung muss ich mir erstmal sehr sicher sein, und das nötige Vertrauen haben, aber dann öffne ich mich auch....hab da kein Problem dann damit.
Jedoch gibt es da noch ein kleines Problem....und das ist die hormonelle Achterbahnfahrt einer Frau. Sie will mal gerne einen Hengst, der ihr zeigt wo es langgeht und auf der anderen seite den Familientyp....zuverlässig, lieb usw. Das erschwert manchmal die Sache, wenn der Zeitpunkt einfach in die falsche Zone fällt....jedoch wenn man(n) ein wenig über die hormonelle Steuerung versteht.....kann man da auch etwas darauf achten.
Männer sind grundsätzlich NICHT Gefühlskalt, den wir sind Menschen und nicht irgendwelche Maschinen mit Modus "Gefühlskälte" zeigen.
Auf der anderen Seite ist es wohl aber so, dass Frauen auch sehr oft versuchen Männer um den Finger zu wickeln...versuchen ihm ALLES zu entlocken und dann blockt Mann einfach mal gerne. Im übrigen ist es auch so, dass Frauen bekanntermaßen sehr gerne und sehr viel "reden"....und zwar soviel, dass irgendwann nicht mehr klar ersichtlich ist, wann etwas als "Inhalt" und wann nur als "Smalltalk" zu betrachten ist....und das führt oftmals dazu, dass Mann zwar Frau reden lässt, aber einfach nicht mehr zuhört, weil ganz einfach --->überfordert! Dies wird oftmals als "du hörst mir ja gar nicht zu" oder auch als "gefühlskalt" bezeichnet, jedoch hat es damit nichts zu tun!!
Ich kann grunsätzlich (und wohl viele Männer "können" das) über Gefühle sehr wohl sprechen, allerdings entscheide ich sehr subjektiv und temporär, also mit WEM und zu welchem Zeitpunkt ich das möchte!
Denn, Männer können mit anderen Männern sehr wohl über ihre Beziehungen sprechen und auch über Probleme, oder glaubt ihr Männer unterhalten sich immer nur über autos?!
Generell denke ich, dass Männer einfach etwas selbständiger sind als Frauen, und deshalb in erster Linie mal versuchen, Probleme eigenständig zu lösen, während Frauen sich doch eher unsicher mit Entscheidungen sind, und sich somit gerne Rat bei anderen holen...ganz einfach, um wenn es schiefgehen sollte, nachher nicht quasi "alleine schuld" zu sein.
Das heisst also, Männer müssen nicht immer alles und jenes zerpflücken und ausdikutieren bis ins kleinste Atom, sondern versuchen eher "logisch" Dinge anzugehen.
Hierbei gibt es auch immer ein großes Mißverständnis, wenn es um Kommunikation geht. Für Frauen bedeutet Kommunikation = reden reden ...reden.......für Männer bedeutet Kommunikation= Inhalt, kurz und sachlich und auf den Punkt bringen.
Das war jetzt mal extrem dargestellt, einfach nur, um es aussagekräftiger zu machen! Natürlich gehört ganz normales reden auch zur täglihen kommunikation....jedoch ist das männliche Wahrnehmungsvermögen wohl doch eher auf Inhalte geeicht, und wenn da nix kommt....und einfach nix kommt....dann "schläft" dieses Gehirn einfach ein......vielleicht könnte man es so veranschaulicht darstellen. Es ist in etwa so, wie wenn eine Frau ein Date um 18Uhr bei sich zuhause hat, und wartet....und wartet....und der typ erscheint einfach nicht.....irgendwann hat sie dann auch keine lust mehr und macht vielleicht nichtmal mehr auf, wenn er dann 3 stunden später klingelt und sie dennoch zuhause ist.
Fazit:
Männer sind eigentlich nicht gefühlskalt, und wenn sie es doch sind, so gibt es auch immer einen Grund dafür, doch den gilt es eben individuell immer herauszufinden.
LG,
Templar_Silent