Vielleicht
sollte ich jetzt ganz deutlich sagen, dass es akademischer Käse ist, sich auf eine Person zu berufen. Es gibt dazu eine Unmenge Meinungen und Thesen, manchmal werden Meinungen, Thesen und Ergebnisse miteinander unzulässig vermischt.
Und ganz sicher geht es hier nicht um IQ und EQ, sondern den Menschen wie er sich darstellt als eloquenter, witziger, verständiger Typ: kann er damit so beeindrucken, dass nicht nur einer Frau das Höschen nass wird, so sie überhaupt eines trägt?
Ich selbst wollte nur darauf hinweisen durch meine Erläuterungen, dass es "gefährlich" ist, das Wort intelligent für klug zu benutzen- und nebenbei ein wenig Ordnung im Begriffswirrwarr schaffen.
Geht mir bei meinen (akademischen) Kollegen oft so ...
Dafür aber haben sie den Bogen raus, wie man das Elend der Zeit- oder Projektverträge hinter sich lassen und dem Prekariat , die Frauen hinter sich lassend, entrinnen kann, während Frauen noch eifrig bemüht sind, sich gegenseitig zu mobben.