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Dominant oder Devot? Was seid ihr? Was mögt ihr? |Teil 2|

******got Frau
59 Beiträge
Ja ...
... ich bin gerne devot *ggg*

Muss im Leben mehr als oft den Ton angeben und mich nicht unterkriegen lassen.

OK, ich gebe zu das meine Tabus, und ich meine damit das es nicht überwindbare Tabus sind, nicht gebrochen werden dürfen *lol*

lieben Gruß
Lescargot
Ich nehme
den dominanten Part ein!
Switchen ist bei mir nicht drin!
Liebe Grüße
*******e_be Frau
16 Beiträge
Ich Bin eher devot aber Ich Habe es auch mal Ganz Gerne wenn Ich den Dominanten Part Habe.
******d72 Frau
50 Beiträge
schwierig...
für mich ist es gar nicht so einfach zu entscheiden, was denn nun genau ich bin...
bei meiner letzten Beziehung hatte ich den devoten Part aber im Moment könnte ich mir das nicht mehr so gut vorstellen.
Spaß macht beides, aber eben alles zu seiner Zeit und mit dem richtigen Partner!
ganz klar...
Bei uns ist die "Verteilung" ganz klar!!

ER:
...ist der dominante Part, mit einem Hauch sad. in der Ader...
er lebt seine Neigung bereits 11 Jahre...

SIE:
...ist der devote Part, und mag auch den Schmerz...
sie hat in ihm endlich den Herrn gefunden, der sie "richtig" führen kann...

Wir leben in einer D/s-Beziehung, leben und genießen!
Bei uns ist es keine Spielbeziehung, sondern zieht sich komplett durch unsere Beziehung...ich nenn es mal 24/7 *zwinker*

Switchen ist nicht unser Ding...


LG

Frau Vic
liveistooshort
Also bei uns ist mein Freund ehr dominat,ich liebe es mich ihm völlig hin zu geben,allerdings finde ich es auch manchmal geil das heft in die hand zu nehmen und ich es ihm dann so richtig besorge bis er nicht mehr weiss wo oben und unten ist *g*
Wäre gerne devot (kein SM) , aber meine Freundin traut sich noch nicht die Führung zu übernehmen, ist selber lieber die Stille, die bekommt.
Hat jemand Tipps, wie ich ihr den Spaß am dominant sein zeigen könnte?
...eher die devote Domina
Bei mir ist es wohl ein zweigeteiltes Gefühl. Lieber mag ich es, wenn ich die Devote sein kann. Mit dem Partner das Spiel zu spielen "nehme mich mit all meiner Lust und übersehe nicht meine Hilflosigkeit" Mit meinen Worten gesagt.
Devot finde ich sehr schön, wenn ich zu meinem Partner 100% Vertrauen aufgebaut habe, wenn ich weiß,egal was jetzt geschehen wird, "Er" passt auf mich auf, mit ihm fühle ich mich beschützt, ich weiß, daß mir nichts passieren kann, was mir schmerz oder leid zufügen würde,weil "Er" auf mich aufpasst. Es ist ein Genuß sich dann fallen zu lassen. Bei dem devot sein, kommt m. E. die Erotik sehr schön ins Spiel der Lust und Extase. Wenn sich dann alles miteinander verbindet und ich fühle wie schön es ist ge..."liebt", geführt und beschützt zu werden, dann fühle ich mich nicht mehr nur devot sondern irgendwie ein wenig, wie eine devote Domina, weil ja letztendlich ich mit meinen Gefühlen und Gesten und mit meiner Mimik, meinem Partner zeige was ich möchte, was mir gefällt und was er mit mir machen kann oder darf. Ich bin dann also die jenige die ihm sagt wo es langgeht ...und das ganz ohne Worte... !!

LG Ina
Ganz Klar
Also bei uns sind die Rollen ganz klar verteilt.
Ich bin die Devote und lebe meine Neigung auch rund um die Uhr aus. Ich mag es auch, wenn mein Mann/Herr mir weh tut da meine masochistische Ader dadurch befriedigt wird.
Da mein Mann eine ausgeprägte dominante Seite hat, ergänzen wir uns in der Beziehung wie es sein sollte.
Ich Angel mag eher die dominate sein, da ich mit Unterwürfigkeit nicht klar komme, denn ich lasse mir ungern was sagen.

Dragon ist mal dominat und mal devot, aber wir mögen nicht so die harte Tour es bleibt beim bischen beißen und Popo hauen *rotwerd* .

LG Angel und Dragon
Bei uns...
...ändert es sich "Tagesform abhängig" schon öfters mal... *zwinker*

Wobei sie es sehr geniesen kann devot zu sein... *zwinker* *ggg*
Ich bin auf jeden Fall Switcher. Ob ich den devoten oder den dominaten Part spiele und auslebe kommt ganz auf die Situation an. Es gibt Tage an denen liebe ich es einer Frau ausgeliefert zu sein, so dass ihr Wille und ihre Fantasie zu meinem "Schicksal" werden :-). Es gibt aber auch Tage an denen liebe ich es meine dominante Seite auszuleben und mit der Macht zu spielen. Es kommt immer ganz auf meine Lage an aber auch vor allem auf die der Partnerin. Dieses Wechselspiel kann eben ganz reizvoll sein *g*
beides
denke kommt ganz auf die tagslaune an. mal so mal so. haben da nichts festes.
lg
*******S_F Paar
83 Beiträge
im alltag gleichberechtigt, beim sex je nachdem - manchmal gleich, manchmal sie dominant ich devot oder umgekehrt - ist sone tages-sache *zwinker*
*******_cgn Frau
84 Beiträge
dominant
also ich mag es lieber wenn der mann das macht was ich will ! ohne fragen zu stellen !

direkt drauf anspringt . weil er weiss was ich will !


ich halte wie es so schön heißt nicht den ar.... hin nur ´weil er das will.

denn dann habe ich nix davon und fühle mich nur benutzt !

nee das ist nicht mein ding
@gefuehlvoll
hm, devote Domina hätte ich das jetzt nicht genannt, aber Du beschreibst etwas, was mir in den letzten Jahren immer klarer geworden ist:

Und zwar, dass der devote Part viel bestimmender ist, als man gemeinhin glaubt. Zumindest gilt dies z.B. bei Fesselspielen und dem was dann alles passieren kann, wenn sie wirklich hilflos ausgeliefert an der Decke hängt, vielleicht noch mit verbundenen Augen oder wehrlos auf dem Bett...
Schließlich gibt es Grenzen bei diesen Spielen, und die setzt natürlich "Sie" (bzw. der devote Part) - sei es durch eine Safe-Wort oder ein anderes Signal, das bedeutet: "Stopp, jetzt gehst Du zu weit!".
Und noch wichtiger: Nach meinem Selbstverständnis bekommt man die Macht über den anderen geschenkt, und das ist etwas ganz Besonderes.
Und es verlangt das Bewußtsein von großer Verantwortung.
Und deswegen achtet man natürlich auf sie, die sich doch ganz in die eigenen Hände gibt und sich voller Vertrauen fallen läßt.
Übrigens ein absolut berauschendes und beglückendes Gefühl von Macht!
Das bedeutet aber auch, dass es einen ständigen Dialog zwischen den eigenen Handlungen und den Reaktionen von ihr geben muß. Sie hat ja keine Ahnung was kommen wird. Und damit man die Wirkung kontrollieren kann und natürlich, ob es ihr denn auch gefällt - schließlich ist lustvoll-wollüstige Stöhnen das, was man dann hören will!
Und diese Kommunikation braucht es übrigens auch dann, wenn nicht oder nur wenig gesprochen wird - außer natürlich den Sachen, die ich ihr ins Ohr flüstere......

Und wenn ich das noch anfügen darf:
Am besten und schönsten ist es, wenn man zu zweit einen Zustand erreicht, bei dem das von ganz alleine und ohne Nachdenken passiert. Man hat das Gefühl, dass aus beiden eins wird - absolut fantastisch!
Dann vergeht auch die Zeit wie im Flug:
Ich habe es einmal erlebt, dass bei beiden eine ganze Stunde fehlte - sie war fast zwei Stunden gefesselt und ich spielte mit ihr, bis ich abbrach, weil sie nicht mehr konnte. Wir hatten eher das Gefühl, dass wir nicht mal eine Stunde "gespielt" hatten.
Dazu gehört sehr, sehr großes Vertrauen - nichts für den ONS, da kann man dann höchstens mal reinschnuppern.....
In jedem Fall ausprobieren!

Und fast vergessen, die eigentliche Frage:
Wer es noch nicht gemerkt hat, ich bin gerne der dominante Part. *ggg*
Für meine Beziehung außerhalb des Bettes (oder wo auch immer) gilt etwas anderes. Jedenfalls wünsche ich mir das so für die nächste Beziehung. Die hätte ich gerne auf Augenhöhe und gleichberechtigt - nur im Bett da mag ich die totale Hingabe von ihr!

Zum Schluß noch eine Bemerkung zur Frage der Unterscheidung zum SM:
Bei mir persönlich fängt SM da an, wo man mit dem devoten Part Sachen macht, die eigentlich normalerweise weh tun, und wo aus genau diesen Schmerzen Lust wird. Also Spanking Nein, aber wenn man kräftiger zuschlägt dann schon:
Wer schon mal eine Peitsche in der Hand hatte, weiß wie schwierig das ist, die Schläge richtig zu dosieren - mit anderen Worten die Grenzen sind fließend. Und auch subjektiv und von der Lust abhängig - je größer ihre Lust ist, umso mehr hält "sie" aus. *g*

Große Grüße!

p.s.: Ich kann mir vorstellen, dass alles was ich geschrieben habe, für SM´ler nicht gilt. Ist es so, dass die Grenze vielleicht da überschritten wird?
Dass es im Alltagsleben gleichberechtigt zugeht, ist für uns selbstverständlich.

Beim Sex jedoch liebt unsere Sie es, auch einmal devot zu sein. Es ist ein sehr erregendes Gefühl, nicht zu wissen, was gleich passieren wird und sich seinem Partner völlig hinzugeben. Es ist aufregend zu erfahren, was der dominante Part anstellt, wenn er freie Hand hat und seine Wünsche ausleben kann.

Wir haben für uns ein Wort ausgemacht, das man nicht ohne nachzudenken sagen würde. So dass ein einfaches "Stopp", das eigentlich kein "Hör bitte auf" darstellen soll, nichts beendet.

Allerdings verlangt dies, wie unser Vorredner schon schreibt, ein sehr großes Vertrauen. Wenn beide dieses haben, kann man jedoch sehr schöne Erfahrungen auf diesem Wege sammeln *zwinker*
Ich entdecke gerade meine devote Ader - wenn man das so nennen kann. War mir erst etwas peinlich meinem Schatz zu sagen, aber ihm ging es da ähnlich mit seinen heimlichen dominanten Phantasien *rotwerd* .

Jetzt tasten wir uns langsam an die Sache heran. Wir reden viel darüber und versuchen uns zu erklären was wir uns so vorstellen. 24/7 kommt für uns momentan jedenfalls überhaupt nicht in Frage. Daher betrachten wir das als Abwechslung zu allem anderen was wir so tun und ausleben *zwinker* . Im Alltag möchte jeder von uns so sein wie bisher auch - also keine Dominanz und keine Unterwerfung auf ganzer Linie *abwink*.

Es ist aufregend die Aufgaben zu meistern und der Belohnung entgegen zu fiebern. Der Nervenkitzel nicht zu wissen "was muss ich tun um meine Belohnung zu bekommen" oder "was wird meine Belohnung wohl heute sein?".
*****_nw Frau
111 Beiträge
Ich bin eher devot und mag auch leichten SM. Mein Freund hätte zwar gernde das ich mal mehr dominant bin, aber ich weiß nicht genau wie ich das angehen soll.
Ich (m)...
...liebe die ''Devote Frau''. Wenn Sie so wehrlos nett verpackt vor mir liegt und ich sie dann an allen erdenklichen Stellen verwöhnen kann. Sie dann vor lauter Lust an die Decke geht *rotwerd* aber fange Sie dann auch wieder auf damit Sie nicht runterfällt. Das ganze natürlich ohne Schmerzen, könnte einer Frau sowieso nicht weh tun. *g*

LG,
U&B
Bin eher Dominant
Liebe es eine Frau stundenlang zu verwöhnen und "zappeln" zu lassen *gg*
Ayla ist... Dominant...

Jondalar ist... Devot...

Im Gegensatz zu den vielen, die das als "tagesform- abhängig" bezeichnen oder mal Vanilla sind und dann wieder dominant oder devot... sind bei uns die Rollen klar verteilt.

Was jetzt nicht heißt, dass Subbi Tag ein Tag aus zu hause an der Heizung angekettet auf Dommi wartet... *zwinker* Wir stehen beide mit beiden Beinen im Leben (meistens jedenfalls... *zwinker* ) Aber was uns beide angeht, so wird Ayla grundsätzlich immer wie eine Prinzessin behandelt (die "das Sagen hat") und Jondalar fragt zum Beispiel vor jedem Anruf, ob er darf, bzw. ob ich mit ihm reden will...

Viele verstehen das nicht, bzw. würden Subbi als unselbstständig, unmännlich oder sonst was titulieren... Uns aber machen "halbe Sachen" nicht glücklich, wir sind immer so wie wir sind...

Mit dominant-devoten Grüßen

Ayla und Jondalar (da sieht man's ... Dommis Name kommt immer zuerst *ja*)
weder noch...
Ich bevorzuge eine Beziehung auf Augenhöhe.
Also eine gleichberechtigte Partnerschaft, wo jeder alleine lebensfähig und unabhängig ist, aber man alleine durch Liebe gebunden ist.
Wobei ich eine leicht devote Ader okay finde, WENN sie auf das Schlafzimmer beschränkt bleibt.
Ansonsten möchte auch ich mich mal fallen lassen können, dafür braucht man aber eine selbstbewußte Partnerin.
Jedem geht es mal dreckig, aber "kleine ängstliche Häschen" haben dafür kein Verständnis und damit kann ICH nix anfangen.
Dominant
Ich (m) bin eindeutig der Dominante. Ich liebe es zu beherrschen und dann wieder sanft wie ein Engel zu sein.
Zum Glück haben wir uns gefunden und können so unsere Neigungen ausleben. *achtung*
In der Beziehung sind wir allerdings gleichberechtigt. Na ja fast. *g*
****ia Frau
37 Beiträge
testen..
ich bin gerade am austesten was ich mag...
im "normalen Leben" lasse ich mir ungern etwas vorschreiben, es hat mich dann etwas verwundert wie mich "kleine Befehle" angemacht haben. Allerdings find ich es auch prickelnd die "oberhand" zu haben. *zwinker*
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