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Erfahrungen mit einseitiger Öffnung der Ehe wegen BDSM

Nein ich habe einen Dom einen tollen

Und einen freund/möchte gern Dom oder was
*****one Frau
13.323 Beiträge
Nein ich habe einen Dom einen tollen

Und einen freund/möchte gern Dom oder was

also zwei personen?
Ja mein Herr ist toll und fängt mich wen mein freund es tat auf
Er würde sich nie so verhalten er ist noch nie zu weit gegangen hält mich und fängt
Mich auf
****tb Frau
51.535 Beiträge
JOY-Team 
In diesem Thread gehts um das Öffnen der Ehe, das heisst die Einbeziehung des Partners in den Wunsch, BDSM mit einer dritten Person ausleben zu können- jedoch nicht um heimliche Beziehungen.


@ http://www.joyclub.de/my/2717608.sonora320.html
In diesem Thrad ist dein Anliegen leider nicht passend aufgehoben. Eine Hilfestellung kannst du innerhalb des JOYclubs in der Gruppe Missbrauch erhalten.


Weitere Beiträge bezieht bitte wieder auf die Ausgangsfrage:
Erfahrungen mit einseitiger Öffnung der Ehe wegen BDSM

Liebe Grüße,
xxxotb
JOY-Team
*******el25 Frau
41 Beiträge
Ich war noch nie so frei
Hi Ihr lieben, ich habe vor längerer Zeit schonmal gepostet.....Ich hatte auch viele Gespräche mit meinem Mann wegen BDSM. Doch es war nicht seine Welt, er ist nicht der Typ Mensch über einen zu dominieren. Daher konnte er mir nicht das geben was ich brauche. Er erlaubte mir einen Herrn zu haben. Die beiden lernten sich kennen und klärten auch untereinander die Grenzen. Doch so wirklich klar kam er dann doch nicht damit. Ich kam von einem Wochenende meines Herrn zurück, ich merkte in dieser Zeit auch das die Gefühle zu meinem Mann nicht mehr die selben waren wie früher. Daher beschloss ich ihn und auch mich zu erlösen indem ich ihn verlassen habe. Ich habe ihn im Oktober 2013 verlassen und das war die beste Entscheidung in meinem Leben. Mein Herr ist ebenfalls verheiratet, doch auch ihn suchte das selbe Schicksal heim und seine Frau und Er trennten sich im November 2013. Seitdem entwickelte sich unsere Sub/Dom Beziehung in eine andere Richtung, wir entwickelten beide Gefühle füreinander und sind nun ein Paar. Es war die beste Entscheidung in meinem Leben meinen Mann zu verlassen. Noch nie war ich so frei und so glücklich wie jetzt. Diese Gefühle, diese Intensität mit meinem Freund und Herren hatte ich vorher noch nie, da ist eine Leidenschaft, die ich vorher nie gespürt habe. Manchmal sind schmerzhafte Schritte trotz allem die richtigen, auch wenn sie nicht einfach sind. Diese Erfahrung im Alter von 26 Jahren zu machen zeigt das man sein Leben leben sollte sowie man es selbst möchte, und sich nicht irgendwo aus Zuneigung, oder falscher Liebe, die vielleicht auch nur Gewohnheit ist unglücklich über die Runden zu bringen, und seinen Träumen und Wünschen hinterher zu träumen.
Auf den ersten Blick
scheine ich vielleicht ganz falsch hier zu sein, aber vielleicht ergibt sich auf den zweiten ja ein anderes Bild *g*

Erfahrungen mit BDSM habe ich keine nennenswerten (das Foren-Surfen hat mich hergeführt) und auch mein Leben in einer offenen Beziehung liegt jetzt schon einige Zeit zurück und ist für mich hier jetzt auch nicht von Belang. Ich sehe es nicht wie xxxotb, dass es hier um das Öffnen einer Ehe für BDSM mit einer dritten Person geht.

Auf mich wirkt es, als würde der TE sich eine grössere Erfüllung seiner BDSM-Neigung wünschen und sieht diese Möglichkeit nur ausserhalb der Ehe, obwohl er diese eigentlich nicht öffnen will und daher die meisten Möglichkeiten dazu abgelehnt werden.

Bei diesem Hintergrund habe ich Erfahrungen anzubieten mit "Nicht-Genug-Bekommen", "Mehr-Wollen", Unzufriedenheit, Verantwortung beim Partner sehen und damit scheitern, Selbst-Verantwortung übernehmen und daran wachsen.

In seinem letzten posting schreibt tengai

Wir haben also tatächlich bis jetzt noch keine befriedigendere Lösung gefunden, als diejenige, die von den meisten (mit Erfahrungsschatz) empfohlen wurde: Geduld und Verzicht!
Vielleicht bin ich naiv, zu hoffen, dass sich irgendwann etwas (wie auch immer) ändern kann


Eine Lösung habe ich nicht, aber Möglichkeiten fallen mir ein - Aufforderungen an Dich im Folgenden bitte entsprechend sehen. *danke*

Lieber tengai,

zu hoffen, dass sich "etwas" oder "jemand" dann genauso ändert, dass DEIN LEBEN damit für Dich befriedigender wird ist evtl. tatsächlich etwas naiv. Aber Du hast natürlich die Möglichkeit DICH ganz bewusst zielgerichtet entsprechend zu ändern.

Vielleicht ist diese Frage ohne BDSM-Erfahrung naiv, aber sie drängt sich mir auf:
Es quält und schmerzt Dich, dass mit Deiner Frau Deine BDSM-Erfahrungen eingeschränkt sind? Na, das passt doch wie die Faust aufs Auge *mrgreen*

Hör auf Dir zu überlegen, wie dominant der andere Part für Dich sein soll und mach Dich mal daran, Deine Unterordnung bewusster anzunehmen und auszubauen. Nehme jede Qual, jeden Schmerz und jede Eingeschränktheit bewusst an, es ist Dein Wunsch und damit Deine Aufgabe, das wahrzunehmen und zu geniessen. Und dankbar dafür zu sein. Sei der perfekte sub für Deine Frau, so wie sie ist! und Du hast die perfekte Domina in Deiner Frau. Ok, das perfekt ist jetzt übertrieben - aber evtl. taugt der Satz als richtungsweisendes Ideal für Dich.

Wie solll Deine Frau Begeisterung für eine Sache entwickeln, bei der Du nie so recht mit ihr zufrieden bist? Wenn Du zufrieden mit ihr bist, genauso wie sie ist, wird sie das wohl eher begeistern.

Häng Dich nicht an Erwartungen, die Du an sie hast (Erwartungen kommen mir auch irgendwie un-submissiv vor), sondern finde Erfüllung, indem Du sie als Deine Herrin annimmst, egal auf welchem Stand sie ist, weil Du ihr sub sein willst und ihr dienst (sie auch aus Deiner BDSM-Sicht ehrst und achtest, so gut Du nur kannst bzw. so sehr Du das brauchst) und sie nicht in Frage stellst. Punkt.

Sehe es als Deine Aufgabe, die sicherlich Unterwerfung, Hingabe, Duldung, Verzicht und einiges mehr erfordert - aber wolltest Du BDSM ohne das leben?

Viel Freude und/oder Qual mit den Anregungen *g*

*blume*
*******rat Mann
139 Beiträge
Es funktioniert
wenn alle beteiligten ehrlich zueinander sind und sich bewußt sind das ein Ausscheren aus dem Dreieck einen Totalschaden bewirkt.
Vor allem ich selbst als Dom muss dabei meine Emotionen für Subilein extrem bremsen und auf das Spiel einpendeln. Aber es geht und bereichert das Leben von uns 3. Und mittlerweile kennen sich alle beteiligte via FB
Re: Auf den ersten Blick
[...] Es quält und schmerzt Dich, dass mit Deiner Frau Deine BDSM-Erfahrungen eingeschränkt sind? Na, das passt doch wie die Faust aufs Auge [...]

@*******kind: Das ist einfach genial!

Ich denke gerade drüber nach, wie ich meinen dominanten Charakter meiner Frau gegenüber ausbaue *g*

Let's play, try, fail, success, just be yourself, have respect & fun... danke Himmelskind!
*******_dea Frau
11 Beiträge
noch aktuell? wenn ja....
dann kann ich mir gut vorstellen, wie sich der TE fühlt.

Ich habe mit meinem Mann eine ähnliche Situation.
Wir sind seid 6 Jahren zusammen, davon 3,5 verheiratet.... und ich habe es erst vor kurzem geschafft mir gegenüber und ihm gegenüber zuzugestehen, welche Wünsche, Phantasien und Neigungen ich habe.
Er teilt diese überhaupt nicht.

Für mich wäre es das schönste überhaupt, wenn ich all das mit ihm ausleben könnte...
aber er fühlt sich schlecht dabei, wenn er es nur versucht (und ich rechne es ihm sehr hoch an, dass er es versucht).

Unsere momentane Einigung besteht darin, dass ich in Clubs gehen kann, dort allerdings nichts mit Männern machen darf.

Das wiederum ist nicht grad die Erfüllung meiner Sehnsüchte.

Aber es ist ein Schritt vom ihm auf mich zu - und dafür bin ich ihm schon dankbar.

Mein Mann ist z. B. nicht der Typ, der mit "was ich nicht weiß, macht mich nicht heiß" leben könnte. Und ich würde es so auch nicht wirklich wollen.


Ich persönlich denke, dass sowas durchaus funktionieren kann - wenn irgendein Konsens besteht.

Auf der anderen Seite kennt die Frau des TE sich selbst wohl hoffentlich besser als alle anderen... und wenn sie meint damit leben zu können... wäre es evtl. eine Lösung?!



Ich hoffe, dass hier noch ein bissl weiter geschrieben wird, ich habe in diesem Forum schon viele interessante Ideen und Sichtweisen gelesen!

lg
Re: noch aktuell? wenn ja....
Ja, da ist und bleibt wohl immer aktuell....

Für mich kann ich sagen: einiges mal ausserhalb erlebt zu haben war echt gut. Es gab aber auch "Harnadelkurven" dabei - war also alles nicht so einfach. Aber das Leben ist nicht planbar, gute Ratschläge bringen glaube ich nichts, höchstens Anreize mal was aus einem anderen Blickwinkel zu sehen oder die Handlungsvielfalt zu erkennen und aus bekannten Bahnen auszubrechen.

Aktuell treffe ich nur auf Personen, die mit verheirateten Männern nichts zu tun haben wollen (fast, eine Ausnahme und die wohnt zu weit weg) - und das ist einfach auf die Dauer nervend.

Es gibt m.E. einfach ein riesiges Ungleichgewicht zwischen den massenhaft in Erscheinung tretenden "willigen" Männern und den suchenden Frauen, die auch bereit sind, sich mit einem gebunden Mann einzulassen - warum auch immer. Die Gründe sind ja verständlich, aber die Zeit, die man hier im virtuellen Raum verbringt ist echte Lebenszeit.

Ich habe für mich jetzt einfach mal entschlossen einen Gang zurückzuschalten, inne zu halten und mal was anderes zu machen. (eigentlich wollte ich gar nicht mehr so viel schreiben... muss wohl doch mal das virtuelle Fasten anfangen)

So long & take care!
********iebe Mann
10.198 Beiträge
CreativeFlow:
Aktuell treffe ich nur auf Personen, die mit verheirateten Männern nichts zu tun haben wollen (fast, eine Ausnahme und die wohnt zu weit weg) - und das ist einfach auf die Dauer nervend.

Ich sehe das differenziert.
Einerseits gebe ich dir recht: es ist alleine deine Sache und die deiner Ehefrau, wie ihr dazu steht. Einer potentiellen Sexpartnerin kann das egal sein.
Ich habe da konkrete Beispiel dazu: eine gute Freundin von mir, die nach ihrer Scheidung nicht wirklich viel Sex hat (besonders seit sie sich von ihrem letzten losen Partner auch getrennt hat). Es wäre ein Mann in Reichweite, der sicher Interesse an ihr hätte, aber er ist verheiratet, somit Tabu für sie. Da gibt es für sie keine Diskussion. Jetzt denke ich: wenn er will - sie will - und seine Frau ist entweder einverstanden oder wird es nie erfahren (was aber beides seine Sache ist) - wo ist dann das Problem?

Aber ich kenne eben auch die andere Seite: uns selber.
Vor einigen Jahren hatte sowohl ich einen ONS mit einer anderen Frau, als auch - ein paar Monate später - unsere Sie eine kurze aber heftige Affäre. Beide haben wir gelitten wie nur was. Es war wirklich eine alles andere als schöne Zeit für uns, und manchmal wirkt sie immer noch nach.
Da würde ich mir schon auch von manchen Männern etwas mehr Sensibilität wünschen, wenn sie mit einer vergebenen Frau zu tun haben. Natürlich liegt es an ihr selber, die Grenzen zu wahren, aber man kann da in der Beziehung schon sehr viel anrichten - und zerschlagenes Porzellan ist nur sehr schwer wieder zu kitten. Von da her verstehe ich die Zurückhaltung gegenüber Verheirateten schon auch.

Gruß, DrachenliebendEr
Ich kann mich das Thema betreffend da nur wiederholen: Nicht der Seitensprung ist die Plage, sondern die Heimlichkeit. Und wenn ich raten müsste ist es genau diese, die Frauen davon abhält, sich mit verheirateten Männern einzulassen. Denn muss dies heimlich geschehen, dann bedeutet das auch gleichzeitig, dass die Affäre grundsätzlich verleugnet wird. Im Alltagsleben des Mannes existiert sie schlicht nicht.

Manche mögen es so, manche können damit sehr gut umgehen, die meisten aber dann wohl eher nicht.
Das sollte man ihnen dann auch nicht zum Vorwurf machen. Jeder wie er kann und will.
********iebe Mann
10.198 Beiträge
hanije:
So gern ich dich lese - ich kann dir auch hier nicht völlig widersprechen, aber doch teilweise.

Es liegt leider nicht immer nur an der Heimlichkeit. Es können viele Faktoren zusammenkommen, die auch bei völliger Offenheit Verletzungen verursachen. Gefühle sind nun mal nicht rational steuerbar und schon gar nicht abschaltbar. Wenn Eifersucht da ist, dann ist sie da. Und wenn man es nicht erlebt hat, kann man noch so oft im Vorhinein sagen, man sei nicht eifersüchtig - bei "passender" Gelegenheit ist man es dann doch. Sei es, weil der Partner/die Partnerin mit einem anderen Zeit verbringt, sei es, dass man sich selbst unattraktiver fühlt, sei es, dass man selbst weniger Sex mit dem Partner hat dadurch ...

Ich könnte jetzt noch mehr ins Detail gehen und Beispiele bringen, aber ich denke, du weißt, was ich meine.

Gruß, Drachenliebe / Er
Drachenliebe, ich weiß was du meinst. *zwinker*

Nur ist Eifersucht in diesen Konstellationen häufiger das Problem des "Statthalters". Also der Ehefrau, des Ehemanns, des angestammten Partners eben.
Jene der "Spielpartnerin" gibt es auch, die äußert sich dann aber nun einmal nicht so offen, weil der/diejenige meist weiß, dass man keine Chance hat, gegen die vielleicht langjährigen (Ehe)partner anzustinken. Da trennt man sich dann eher mit Tränen, aber ohne Szenen.

Ist zumindest meine Beobachtung.

Die Heimlichkeit ist im Vergleich zur Eifersucht, da bleibe ich bei, das größere Problem, auf jeden Fall das größere Hindernis. Denn sich wie das dritte Rad am Wagen zu fühlen (das auch noch zusätzlich versteckt werden muss), niemals sich melden können wenn es einem schlecht geht in der Woche, weil "verbotene Zone" wegen Ehepartner/in, der/die es sonst mitkriegen könnte, keine SMS zu bestimmten Zeiten schicken können, nichts ... das ist das, worauf sie keine Lust haben.

Und, ganz ehrlich, ich kann sie da gut verstehen.
Sich auf jemanden einlassen, der nicht zu einem stehen kann oder will, ist nun einmal nicht gerade attraktiv. *nein*
*******rat Mann
139 Beiträge
kann dir nur bedingt zustimmen
Meine derzeitige Sub wat total entsetzt das meine Frau und mein Umfeld über sie informiert wurden. Für sie bedeutet akzeptiert zu sein den Verlust der Spannung.
Man sieht auch hier sind Menschen verschieden.

Aber sie hat sich an unser offenes Leben gewöhnt auch wenn Sie es immer noch flasht mit meiner Frau einen Kaffee zu trinken , bei uns wird gar nichts verheimlicht weil mit den Lügen der Untergang beginnt.
****l6 Mann
26 Beiträge
willkommen im Klub
Ich sehe uns in deiner Beschreibung wieder. Die Probleme die du beschreibst sind bei uns auch vorhanden. Das eine ist bei uns von Vorteil meine Frau ist nicht mehr eifersüchtig. Da sie weiß das ich sie immer lieben werde. Es war bei mir so weit das ich schon an Scheidung gedacht hatte. Nach einer Suche nach einen Ausweg sind wir an Freunde geraten die uns tatkräftig unterstützt haben. Sie führten uns in die Gemeinschaft des SM BDSM ein. Wir konnten unsere Problem in ein paar Jahren immer weiter abbauen.Meine Frau hatte Angst mich zu schlagen. Sie liebt mich und hatte immer Angst mich zu verletzten. Sie hatte keine Ahnung wie sie mich zu fesseln hat. Durch unser Freund konnte sie sehen, dass es bei anderen auch geht und das sie sich dabei wohlfühlen. Das Problem das wichtig ist bei euch ist dass die Eifersucht abgebaut werden muss. Denn wenn sie dir sagt das du es heimlich machen sollst. das widerspricht sich ja. Denn wenn mal zu Hause wegbleibst kommt gleich der Verdacht auf.
Deine Frau liebt dich und du liebst deine Frau. Es gibt nur eine Möglichkeit. Wenn deine Frau nicht in der Lage ist mit dir eine Session durch zu führen, wäre es vielleicht möglich das ihr zusammen eine Person sucht die mit dir eine Session durchführt. Deine Frau müsst nur bei der Session dabei sein. Denn dort sieht sie das es dir gut geht und keine andere Liebe dabei ist.

Wenn ihr vielleicht in unserer Nähe wohnt könnten wir uns eventuell persönlich treffen und darüber reden. Natürlich mit deiner Frau zusammen.
Denn es ist ein großes Problem, welches gelöst werden muss.
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