@ Lizzy - ganz genau. ich besitze ihn nicht und er mich nicht, ein Stück Papier ändert da gar nichts dran
und @ Heike - ich will und wollte ihn nie "besitzen" ich will ihn nicht für mich allein weil ich ihn ja schon für mich habe - er liebt mich und das eiß ich, was will ich mehr?
Ich definiere meine Beziehung eben nicht über Sex, mir gehört seine Sexualität nicht, mir gehört sein Gefühl (und andersherum ebenso) und um es nochmal zu betonen
ich bin die jenige die eine offene Beziehung wollte,
er hat sich damit arrangiert. Es ist für mich die ultimative Beziehung weil ich liebe, geliebt werde und trotzdem jede Freiheit habe die ich in früheren Beziehungen vermisste, eben genau wegen besagter Besitzansprüche, ich mochte das Gefühl noch nie das da jemand meint ich gehöre ihm.
Ja ich habe weitergedacht Heike, ich will keine Kinder
Und selbst wenn ich welche wollte (was definitiv nicht der Fall ist) dann würde das ja nichts an meinem Gefühlsleben ändern, ich würde immer noch eine für meine Begriffe einschränkende Beziehung unangenehm finden, ich würde dann immer noch denken das ich nicht besessen werden will und niemanden besitzen möchte.
Eine Heirat & (wers mag, ich nicht) eine Familie ändern doch nichts an meinen Gefühlen. Heiraten ist ein Blatt Papier unterschreiben und Ringe tauschen - der einzige Grund warum ich heirate, wenn ich es tuen sollte, ist weil ich es als ein überdimensionales Geschenk ansehe, quasi das ultimative Valentinsgeschenk. Aber mehr auch nicht. Danach wird sich unsere Beziehung nicht ändern (nicht mal unser Name)