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BW Piercings eitern / bluten

****4me Frau
6.065 Beiträge
Themenersteller 
BW Piercings eitern / bluten
Hallo Ihr Lieben,

ich hoffe sehr ihr habt einen Tip für mich.

Mein Piercer ist leider gerade im Urlaub, sonst wäre ich gleich ins Studio gegangen, und kommt erst nächste Woche wieder.

Ich habe seit mittlerweile über 1,5 Jahren beide BW gepierct.
Habe von der dicke her immer noch die ursprünglichen Stäbe drin und auch sonst nix besonders gemacht wie besonderen Schmuck oder so.

Es war alles gut, super abgeheilt, absolut keine Probleme mit.

Seit ca. 3 Tagen siffen nun beide Piercings, eitern leicht und bluten leicht.

Ich säubere ständig, desinfiziere.
Wenn es in 2 Tagen nicht besser wird, dann werde ich mir in der Apotheke Thyrosur Gel holen und Montag sowieso gleich ins Studio gehen und drauf schauen lassen...

aber vielleicht habt Ihr für mich ja noch ein Paar Tipps zum handling.

Da ich aber weder an den Piercings hängen geblieben bin noch irgendwie dran gespielt wurde oder so nun außerdem meine Frage:

Wie kann so etwas so plötzlich kommen?

Hoffe auf Input.

LG only
****y37 Mann
4 Beiträge
Was hast du für ein Material als Piercing?

Gruß Lucky´s Piercing Studio
****4me Frau
6.065 Beiträge
Themenersteller 
Huhu...

hatte ich vergessen zu schreiben...ich hab med. Edelstahl drin.

LG only
****y37 Mann
4 Beiträge
Guten Morgen!

Also das kann mit der Grund sein das es so gekommen ist. Das Material setzt Nickel frei und einige Menschen reagieren später darauf und die Wunde wird immer wieder probleme machen.

Entferne das Piercing und setze Titan ein oder Bioflex. Mit biofelx hab ich die Erfahrung gemacht das es eine schnellere und bessere Heilung gibt. zuvor solltest du die Wunde gut spühlen lassen.

Wenn du Weitere Fragen hast ruf einfach an. xxx. xxx. xxx

Nimm das nicht zu leicht!


Rufnummer editiert by Mod xxxotb. Bitte die Forenregeln beachten: http://www.joyclub.de/hilfe/spielregeln.html Das Posten persönlicher Daten ist unzulässig.


Ich habe seit über 2 Jahren BW-Piercings, welche sich immer wieder entzünden, trotz anfänglich guter Heilung.
Genau das oben beschriebene Problem ist auch das Meinige, ich trage Titanstäbe, da ich eine Nickel und Kobalt Allergie habe.

Needlewich empfahl mir eine Selbe, welche ich mir jedoch vom Arzt verschrieben lassen mus.
Leider habe ich es noch nicht geschafft, mir diese Salbe verschreiben zu lassen.
Ich hoffe, dass ich dann endlich Ruhe rein bekomme.

Denn auch ich habe schon sehr viel versucht, bald das ganze Alphabet....

Versuche es zu Beginn mit Bepanthen Wund- und Nasen-Salbe, das lindert erst einmal ein wenig, so zu mindestens bei mir.

Ansonsten Thyrosur.....
Aber das auch nciht zu lang, dein Körper gewöhnt sich daran....

LG
SK_Juliane
*******rlin Frau
2.552 Beiträge
Da ich aber weder an den Piercings hängen geblieben bin noch irgendwie dran gespielt wurde oder so nun außerdem meine Frage:

Wie kann so etwas so plötzlich kommen?

Dazu kann ich nichts sagen.
Fehlen mir einfach die nötigen Fachkenntnisse zu.
Ich würde in dem Fall wohl zu einem Hautarzt gehen.

Meine Piercings,
pflege (reinige) ich regelmäßig mit Octenisept.
Tägliches reinigen der Ringe,mit Wasser und Seife,
passiert eh "Nebenbei". Ich trockne sie auch extra ab.

Würde ich das nicht machen,würde sich auf den Ringen
eine Art "Schmutzfilm" bilden.
Woraus dieser genau besteht, weiß ich nicht.
Aber die menschliche Haut sondert ja täglich
• Selbstreinigungsprozeß - Stoffe ab.
Kann mir nicht vorstellen, dass der enge,
auch wenn gut verheilte Stichkanal, da viel Möglichkeit läßt
diese Stoffe "nach außen" (aus dem Stichkanal heraus)
zu transportieren. Und so bleibt das halt an den Ringen kleben
und ergibt das,was ich halt einen Schmutzfilm nenne.
Daher meine tägl. Reinigung der Ringe.
Quasi als Prävention.
mit den Piercings.......
ist das so eine Sache.

Ab und zu mal rausnehmen und reinigen, es bleiben ja schließlich immer Rückstände dran haften, z.B. vom Duschen, das setzt sich fest und irgendwann sagt der Körper mal *verdaechtig* und versucht den "Fremdkörper" abzustoßen.

Ich nehme immer Kamillan, ein altbewertes Hausmittel, schön sauber machen und wieder rein damit aber wenn es schon entzündet ist, dann nicht weiter dran rumspielen und wirklich ins Piercingstudio gehen.

LG *katze*
****4me Frau
6.065 Beiträge
Themenersteller 
Danke für die Infos....werde mir heute gleich andere Stäbe besorgen.

Rausnehmen zum Reinigen ect. mache ich regelmäßig...

Lucky...danke fürs Angebot mit dem.Anruf. Nummer ist gespeichert.

LG only
Ich
*******itch
13.301 Beiträge
Fehlen mir einfach die nötigen Fachkenntnisse zu.
Ich würde in dem Fall wohl zu einem Hautarzt gehen.
Aber dem fehlen doch die Fachkenntnisse genauso - mit Piercingproblemen sollte man zuallererst nunmal einen (allerdings professionellen!!!) Piercer aufsuchen... *klugscheisser*

Richtige Profis haben übrigens normalerweise eine Urlaubsvertretung... *liebguck*

Womit desinfizierst du dein Piercing? Schon länger oder erst seit der Entzündung? Wenn es nicht nur eitert, sondern auch noch blutet sollte man nicht zu lange abwarten - da können 5 Tage schon zuviel sein...


Ein Piercer, der Edelstahl mit 15 - 18% Nickelgehalt als Ersteinsatz verwendet ist nicht gerade professionell... *snief*

Es gibt nickelfreies Titan was sich ausgezeichnet als Ersteinsatz eignet - es gibt aber auch das häufig vorkommende nickelhaltige Titan eines sehr bekannten Herstellers...
Ein guter Piercer weiß sowas... *ja*

Bioflex ist zwar sehr billig, aber gar nicht gut für Brustwarzen geeignet - schon gar nicht als Ersteinsatz - unter anderem wegen der Flexibilität die dann die Stichkanäle verformt... *panik*


Rausnehmen zum Reinigen an den Brustwarzen sollte frau maximal alle paar Monate machen - da es oft die Stichkanäle unnötig beim Wiedereinsetzen reizt und solche Entzündungen wie bei der TE hervorrufen kann.
Man kann ein Piercing auch beim Duschen prima saubermachen ohne es deswegen rauszunehmen! *ja*


Abgeheilte Piercings täglich mit einem Mittel zu "pflegen", welches nur einen eingeschränkten Zeitraum angewendet werden soll, ist sicher auch ein Weg zum Problem... *oh*



PS: meine Telefonnummer steht in meinem Profil - ganz offiziell - ich bin nämlich tatsächlich professionelle Piercerin *g*
****4me Frau
6.065 Beiträge
Themenersteller 
Bin gerade nur übers Handy online...Danke schon mal für die vielen Infos.

Ich nehme Prontolind und ein ph-neutales waschgel. Aktuell blutet es nicht mehr...Hatte gestern Morgen halt verkrustet Blut an den Kugeln.

Schreibe heute Abend noch mal ausführlicher.

LG only
Ich
*******itch
13.301 Beiträge
Prontolind ist gut zum Abheilen - aber hilft kaum gegen Entzündungen - besorg dir besser heute noch Octenisept aus der Apotheke! *g*
****4me Frau
6.065 Beiträge
Themenersteller 
ok...wird auf dem Heimweg gleich erledigt
*******rlin Frau
2.552 Beiträge
Aber dem fehlen doch die Fachkenntnisse genauso - mit Piercingproblemen sollte man zuallererst nunmal einen (allerdings professionellen!!!) Piercer aufsuchen... *klugscheisser*

Ja.. aber...
der könnte immerhin desinfizieren, etc.
Und es soll ja nun auch Hautärzte geben,
die selbst Piercings stechen
und sich nicht " im Krieg" mit Piercern befinden* s
*****ver Mann
351 Beiträge
Danke an needlewitch für die professionelle Erklärung *top*
******and Paar
3 Beiträge
BW Piercings vereitert
Bei medizinischem Edelstahl handelt es sich in der Regel um einen V4A Edelstahl, der aus einer Chrom / Kobalt / Molybdän Legierung besteht, der gleichzeitig auch lebensmittelecht ist. Eine Nickelfreisetzung sollte hier also nicht möglich sein, es sei denn, es handelt sich um das minderwertigere V2A.
Zum Reinigen und Desinfizieren würde sich hier NaOCl anbieten, zum Desinfizieren und Blutstillen eine 10% H2O2 Lösung. Das brennt dann etwas, tötet aber anaerobe Bakterien ab, die eine prima Überlebensnische im Stichkanal haben.
Zu guter Letzt gibt es immer noch den Arzt. Ein Piercer kennt wohl kaum das bakteriologische Spektrum der Entzündungsursachen - sorry - er handelt bestenfalls aus dem Spektrum seiner Erfahrungen nach dem Try and Error Prinzip. Als einen Fachmann würde ich Piercer i. d. R. nicht bezeichnen. Hier fehlen einfach med. Hintergründe, weshalb es dann auch zum Einsatz ungeeigneter Materialien kommen kann.
LG Frederic
Bloß nicht ins Studio...
sofort ab zum Arzt !
Man handelt sich schnell eine Spesis ein, das ist gefährlich.
Bloß keine Piercer ranlassen, die mögen vielleicht stechen können aber können weder eine saubere Diagnose stellen noch eine Therapie durchführen. Zudem - wer sich piercen lässt sollte sicher sein das die Hygiene stimmt - was oftmals leider oftmals nicht der Fall ist.
Also : Ab zum Arzt - und zwar sofort
Ich
*******itch
13.301 Beiträge
ein Arzt ist kein Piercingfachmann!!!
Als einen Fachmann würde ich Piercer i. d. R. nicht bezeichnen. Hier fehlen einfach med. Hintergründe, weshalb es dann auch zum Einsatz ungeeigneter Materialien kommen kann.
Für passende Materialauswahl braucht man keine medizinischen Kenntnisse, sondern die genaue Kenntnis der zuständigen Gesetze, der spezifischen Materialkunde und der speziellen Anatomie für Piercer (die oft nicht mit Anatomie für Ärzte übereinstimmt)... Und dazu das Grundlagenwissen, wo und wie man die diversen Piercings überhaupt platzieren und ausmessen muß. Übrigens alles Dinge, die ein Arzt garantiert nicht in seiner Ausbildung lernt...

Bei medizinischem Edelstahl handelt es sich in der Regel um einen V4A Edelstahl, der aus einer Chrom / Kobalt / Molybdän Legierung besteht, der gleichzeitig auch lebensmittelecht ist. Eine Nickelfreisetzung sollte hier also nicht möglich sein, es sei denn, es handelt sich um das minderwertigere V2A.
Da sind wir doch schon wieder bei Fachkenntnissen... *klugscheisser*
V2A bzw V4A sind gewöhnliche nichtrostende 18/10 Chrom-Nickel-Stähle (die korrekte Bezeichnung ist übrigens 1.4301/AISI 304 bzw 1.4401/AISI 316) daraus macht man allerdings nur medizinische Instrumente - nicht etwa Implantate oder Piercingschmuck!
Ein implantierfähiges medizinisches Material wäre z.B. AISI 316LVM...

Grundsätzlich setzen alle Chrom-Nickelstähle (wie auch V2A/V4A) Nickel frei - immerhin sind ca 12 - 20% Nickel enthalten und der wird natürlich auch freigesetzt - wenn auch langsam.
Deswegen sind ja in der entsprechenden Verordnung auch die Höchstmengen der Freisetzung festgelegt worden...

Übrigens: ein seriöser Piercer verwendet sowieso KEINEN Stahl als Ersteinsatz - der nimmt nickelfreies und abheilförderndes Titan!!!
Während die billigen Studios Stahl oder Plastik verwenden - genau wie die meisten Ärzte...


Zum Reinigen und Desinfizieren würde sich hier NaOCl anbieten, zum Desinfizieren und Blutstillen eine 10% H2O2 Lösung.
WTF!!!! *panik* Natronbleichlauge hat selbstverständlich ABSOLUT GAR NICHTS auf einem Piercing zu suchen!!!
Der übliche Verwendungszweck ist übrigens das Bleichen oder Desinfizieren (beispielsweise in Schwimmbädern) oder in diversen Haushaltsreinigern als sogenannter Aktivchlor...

10%tiges Wasserstoffperoxid darf in Deutschland gar nicht an Endkunden verkauft werden!!! *headcrash*
Und es hat in dieser Konzentration auch nichts auf einer Wunde zu suchen - man nimmt - wenn überhaupt - maximal 3%tiges H2O2 - für Wunden und im Mundbereich eher 0,3 -0,6%!!! Zudem ist seine Wirkung aufgrund der Gewebeschädigung gerade bei chronischen Wunden (zu denen ein Piercing immer zählt) selbst in Fachkreisen höchst umstritten - daher wird ein Profi immer ein VAH-geprüftes und zugelassenes Wunddesinfektionsmittel empfehlen und nicht solche Methoden...

Das brennt dann etwas, tötet aber anaerobe Bakterien ab, die eine prima Überlebensnische im Stichkanal haben.
Für den gewählten Zweck geprüfte, zugelassene und geeignete Desinfektionsmittel brennen übrigens nicht und wirken dafür deutlich besser und vor allem zuverlässiger - und sogar gegen Anaerobier und Aerobier und Viren und Pilze. *smile*

Zu guter Letzt gibt es immer noch den Arzt. Ein Piercer kennt wohl kaum das bakteriologische Spektrum der Entzündungsursachen - sorry - er handelt bestenfalls aus dem Spektrum seiner Erfahrungen nach dem Try and Error Prinzip.
Oder der Piercer hat eben doch gelernt (es gibt ja auch seriöse Ausbildungen) und kann dann vor allem - im Gegensatz zum Arzt - erstmal die häufigsten Ursachen wie ungeeigneten Schmuck aus nickelhaltigem Stahl oder fragwürdigem Plastik und/oder unpassendem Schmuck feststellen und abstellen. Zudem ist das bakteriologische Spektrum bei einem entzündetem Piercing selten ausschlaggebend bei der Wahl der Behandlung - normale Wunddesinfektionsmittel wirken nämlich sowieso gegen ein breites Spektrum an Viren, Bakterien und Pilzen...
Übrigens arbeiten die meisten seriösen Piercingstudios mit einem Arzt zusammen... *g*



Das Risiko einer Sepsis ist bei rechtzeitiger Behandlung extreeem gering - absolut unwahrscheinlich *g*




Und es soll ja nun auch Hautärzte geben, die selbst Piercings stechen und sich nicht " im Krieg" mit Piercern befinden*
Hm, ich kenne genau einen in ganz Deutschland - den sieht man auch auf Piercerfortbildungen...
Nur weil ein Arzt Piercings fabriziert kann er noch lange nicht piercen...
Vor allem, wenn man - wie bei 95% der Ärzte - den Schmuck selbst aussuchen und mitbringen darf/muß - das ist ein sicheres Anzeichen für einen unqualifizierten "Stecher" der höchstwahrscheinlich keine echte Ahnung vom Piercen hat und einem zudem dem mitgebrachten Schmuck wahrscheinlich unsterilisiert einsetzen wird...

Das gilt natürlich genauso für die Leute, die ein Piercingstudio nach einem zwei-Tage-Kursus oder ähnlich "hochwertigen Ausbildungen" aufmachen...
Desinfektion
Hallo,

für die Desinfektion von Piercings gibt es seit Kurzem ein super Produkt: Prontolind.
Während die bisherigen Desinfektionsmittel die Bakterien nur abtöten wäscht es die "Wunde" rein. Fragt mal in der Apotheke, da hab ich mich beraten lassen. Bei mir hats funktioniert!
VG Toni
Ich
*******itch
13.301 Beiträge
Prontolind ist ein super Pflegeprodukt für frische und heilende Piercings - aber nicht im Falle einer Entzündung!
Es pflegt und reinigt - desinfiziert aber nicht - deswegen ist es auch kein zugelassenes Desinfektionsmittel...
****4me Frau
6.065 Beiträge
Themenersteller 
********elli:
Desinfektion
Hallo,

für die Desinfektion von Piercings gibt es seit Kurzem ein super Produkt: Prontolind.
Während die bisherigen Desinfektionsmittel die Bakterien nur abtöten wäscht es die "Wunde" rein. Fragt mal in der Apotheke, da hab ich mich beraten lassen. Bei mir hats funktioniert!
VG Toni

Wenn Du nicht nur einfach drauf los schreiben würdest, sondern auch lesen, was bereits geschrieben wurde, dann wüsstest Du, dass ich Prontolind bereits nehme bzw. genommen habe...
****4me Frau
6.065 Beiträge
Themenersteller 
@Needlewitch
danke für die ganzen Tipps...

Octenisept hab ich mir besorgt und morgen schaue ich nach einem anderen Stecker...dann hoffe ich, dass ich es in den Griff bekomme...

Es eitert auch nicht mehr wirklich, ist schon fast nur noch Wundsekret...
****ohr Mann
15 Beiträge
Bw piercing
Gibt gelblichen Ausfluss und auch mal blut. Mein pircer sagte das es eine wunde ist und auch mal wundflüssigkeit austretten kann. Klar ein bisschen blut auch.
Benutze Octenisept und reinige es auch mal.
Also kopf hoch und gute besserung.
Ich
*******itch
13.301 Beiträge
Ein bereits lange abgeheiltes Piercing ist selbstverständlich keine Wunde - und daher ist bluten und siffen absolut nicht normal sondern ein Anzeichen eines Problems!
****4me Frau
6.065 Beiträge
Themenersteller 
Wie ich in meinem Eingangspost schrieb ... meine Piercings sind schon über 1 1/2 Jahre alt und waren komplett abgeheilt...

Wie Needlewitch schon schrieb ist es da sicher nicht normal, dass da irgendwas eitert...zumal es wirklich Eiter war und kein Wundsekret wie nach dem Stechen
****4me Frau
6.065 Beiträge
Themenersteller 
Noch eine Fragen zu den passenden Stäben
Huhu zusammen,

ich habe heute neue Stäbe gekauft...Titan hab ich nicht bekommen, also habe ich jetzt erstmal Kuststoff mitgenommen, damit der Edelstahl raus kommt.

Die Stecker sind 30mm lang und ich kann sie selber kürzen.

Ist es gerade im Moment wo noch sehr viel Wundflüssigkeit austritt sinnvoller, dass ich die Stecker etwas länger lasse, so dass es richtig abfließen kann?

LG only
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