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Wann fühlt ihr euch richtig weiblich?

***ie Frau
7.315 Beiträge
Themenersteller 
@******ina: du sollst auf meine Frage antworten! *zwinker*

Ausreden gilt nicht *smile*
*******na57 Frau
22.186 Beiträge
JOY-Angels 
Sorry
Ich fühle mich nicht weiblich , meinte ich.

*sorry*

Also mal im Ernst - eigentlich habe ich selten das Gefühl, irgendwie "weiblich" oder "unweiblich" zu sein. Ich weiß ja auch nicht, wie ich mich fühlen würde, wenn ich nicht weiblich wäre.

Wenn ein Mann mich als Frau wahrnimmt ...*g*... dann fühle ich mich wie "ich".

Ob das die Hormonveränderungen in den Wechseljahren sind ... aber nicht mal in der Schwangerschaft hatte ich so ein "Frau-Gefühl".

Interessante Erkenntnis... *nachdenk*
******rot Frau
13.146 Beiträge
das klingt irgendwie auch für mich ein bissl seltsam aber ich hau es jetzt einfach mal raus, weil ich mich grad in Katharinas57s Posting ein stückweit wiederfinde

ich war schon immer recht burschikos und hab - das wurde mir natürlich erst später klar - meine Weiblichkeit total untern Teppich gekehrt

ich hab mich jahrelang in einer absoluten Männerdomäne bewegt und bin unter die Biker gegangen - Schlabberklamotten, Kutte, das ganze Programm und wenn erst mal der Helm ab ist, ist die Frisur eh im Eimer - ich hatte zwei Kleiderschränke, einen für die Arbeit, der war recht übersichtlich und nur Fassade und in meinem eigentlichen befanden sich eigentlich nur Sachen die ich in Herrenabteilungen erstanden hatte - BHs besaß ich zwei ... Wahlspruch "wo nichts ist muss nichts gehalten werden!"

ab der zweiten Klasse hab ich mich geweigert Röcke zu tragen, dieses ausgeliefert sein "Deckel hoch, der Kaffee kocht" machte mich verrückt, diese Angriffsfläche wollte ich nicht mehr bieten - ich trug danach noch zweimal Röcke weil es einfach nicht anders ging - Tanzkurs Mittel- und Abschlussball.

Als ich dann mit 22 meine Hochzeit mit allem Brimborium feierte, gab es einige sprachlose, sie haben mich als ich im weissen Brautkleid aus der Kirche kam zum ersten mal als Frau wahrgenommen und teilten mir das auch entsprechend mit ...

der Ursprung war wohl immer, das ich wusste das ich nicht superschlecht ausseh, ich aber immer wollte, das ich wahrgenommen werde, weil ich bin wer ich bin und nicht weil ich aussehe wie ich ausseh - ich wollte gemocht werden, weil man mich innen toll findet - das Äussere war mir shitegal

naja dann kam der Wandel - zum einen veränderte ich mich beruflich, was mich zwang mich mit Mode auseinander zu setzen und zum zweiten kam ich hier in den Joy und dann gings auf einmal rapide - ja, ich denke Joy hat mir viel geholfen meine Weiblichkeit erstmals zu entdecken und auch damit umzugehen - inzwischen besitze ich einen Wäscheschrank und mindestens 50 Röcke, das Kleid wurde zu meinem Lieblingskleidungstück, meine Sammlung wächst

ich bin an einem Punkt angekommen, wo ich besser filtern kann, weiss wann es ums äussere, oberflächliche geht oder wann es tiefer wird - inzwischen kann ich irgendwie drüberstehen und mich deshalb auch weiblicher geben ohne zu befürchten, das ich in die Oberflächlichkeit abdrifte - nun bin ich schon ein paar Jahre da und hab mich da sicher weiterentwickelt, trotzdem glaub ich das es da für mich noch eine ganze Menge mehr an Erkenntnissen gibt und da noch einiges in meiner Gefühlswelt auf mich wartet - und diese Frage hier - was ist eigentlich Weiblichkeit und wann fühlst du dich weiblich?
hmm ich bin grad ein wenig überfragt, aber aufm Weg *g*
******_by Frau
40 Beiträge
Es ist wirklich sehr schwer ...
In unserer patriachalen Welt ist es sehr schwer Weiblichkeit zu Leben.
Frau bekommt mehr Vorteile im Karriere-Kampf wenn sie männliche Werte lebt - und das habe ich leider perfekt verinnerlicht.

Inzwischen bin ich auch auf der Entdeckungsreise zu meiner eigenen Weiblichkeit und frage mich sehr oft was das denn für mich bedeutet.

Ich spüre meine weibliche Erotik am schönsten beim Salsa-Tanzen.
Im Alltag, wenn ich meinen Körper bewusst spüre und weiß dass er sehr begehrenswert sein kann wenn ich es will...
Und ganz besonders in der Phantasie wenn ich alleine bin.

Am weiblichsten fühle ich mich mit einem männlichen Gegenpart - im Wechselspiel von Liebe und Hingabe - hier darf ich Empfangen, auch mal lange passiv sein und genießen und mich "nehmen lassen" ... das ist auch ein Aspekt der Weiblichkeit ...

DianaO
ganz einfach...
wann frau sich extrem weiblich fühlt ?
alle 4 Wochen !! *ko* *zwinker* *snief*
****are Frau
239 Beiträge
Ich hab meine weibliche Seite (auf mein noch recht kurzes Leben gesehen) recht lange verleugnet. Ich bin sehr früh in die Pubertät gekommen, hab mich sehr schnell und sehr stark entwickelt und schon immer eigentlich Probleme mit meinen "viel zu großen" Brüsten gehabt.. insgesamt einfach viele Probleme mit mir selbst. Dazu kam, dass ich mich eine Zeit lang selbst verleugnet habe und dieses Gefühl von Weiblichkeit nie haben wollte und dann auch irgendwie nie wirklich spüren konnte.
Das hat sich dann später zu einer Art Trotz entwickelt und dem Dogma (wie bei Kirschrot), ich würde nur wegen Oberflächlichkeiten wahrgenommen, würde ich meine Weiblichkeit in dieser Form zulassen. Also: Nur Hosen, weite Oberteile, bloß nichts figurbetontes. Alles verstecken, das mich "verrät"..

Mittlerweile ist das anders. Aber ich laufe noch in den gleichen Klamotten rum (zumindest im Alltag). Ich fühle mich (gern!) weiblich, und auch unabhängig von meiner Kleidung. Es gibt Tage, an denen es mehr ist und welche, an denen es weniger ist. Aber es kommt aus mir.

Ich denke, melvoie hat es ganz gut getroffen:
ich fühle mich weiblich, seitdem ich meinen körper mag - ihn akzeptiert habe - mich nicht nur schön fühle, wenn mir jemand anderes das vermittelt.
und seitdem ich in der lage bin mich auch mal schwach zu fühlen - nicht immer stark sein muss nach aussen hin.
seit ich das gefühl habe, bei mir angekommen zu sein.

vorher hatte ich kein gefühl zu mir. kam mir oft wie ein neutrum vor.
Es kommt irgendwann von ganz allein, aus dem eigenen Innern, wenn man sich selbst gefunden hat und annehmen kann. Wenn man einfach ganz man selbst sein kann.
***ie Frau
7.315 Beiträge
Themenersteller 
wann frau sich extrem weiblich fühlt ?
alle 4 Wochen !!

Also DA fühl ich mich nach wie vor gar nicht besonders weiblich. Es ist halt so, aber für mich eher nervig bis Kategorie "Zähneputzen".


@**a
zu 2. hab ich lange nachgedacht. Ich glaube, es ist für mich so, dass mich das Gegensetzliche am intensivsten weiblich fühlen läßt. Bierflasche in der Hand - eher als typisch männlich angesehen, unterstreicht meine Weiblichkeit ganz besonders. Ich spüre sie also dann ganz besonders, wenn sie sich durch Gegensätzlichkeit im Tun oder handeln besonders hervorhebt. Zusatz: am liebsten trage ich dazu High Heels *zwinker*
****Too Paar
13.554 Beiträge
Achso ok...dann isses also eher die Bierflasche wie das am Boden Sitzen....Hatte mich schon gewundert.
Weil das auf dem Boden Sitzen meiner Meinung nach weder besonders männlich noch weiblich ist. Man(n) oder frau siitzt halt einfach.... *rotfl*

Und wie fühlst du dich beim die Bohrmaschine Bedienen, Reifen Wechseln, Fussball Schauen , Zigarre Rauchen, Fluchen wie ein Bauarbeiter oder beim an den Eiern Kratzen? *zwinker*

LG,Eva
***ie Frau
7.315 Beiträge
Themenersteller 
Und wie fühlst du dich beim die Bohrmaschine Bedienen, Reifen Wechseln, Fussball Schauen , Zigarre Rauchen, Fluchen wie ein Bauarbeiter oder beim an den Eiern Kratzen?

Ich kratze mich nicht an den Eiern! *nono*

Bohrmaschine kann ich nicht bedienen, Reifen wechseln kann ich nicht. Ersetze kann durch will - dann passt es auf jeden Fall.
Fußball finde ich eher langweilig, wenn es sein muss stelle ich meistens (typisch weiblich *zwinker* ) blöde Fragen und wenn ich fluche - und das kann ich sehr gut und von ganzem Herzen - , dann ja dann fühle ich mich tatsächlich auch sehr weiblich *smile*

Auf dem Boden sitzen bleibt allerdings. Ich bin da viel mehr Frau, als auf dem Stühlchen sitzend.
********ouls
672 Beiträge
Das ist wirklich eine sehr interessante Frage, weil sich doch viele an den gängigen Klischees bedienen, die das Weiblichsein eher durch Tätigkeiten, Klamotten oder dem Haushalt difinieren und nicht durch das körperliche Empfinden.

Ich fühle mich als ganze Frau, weil ich meine Lust, meine Sexualität und meinen Körper sehr deutlich spüre, egal was ich tue, es ist allgegenwärtig und mir bewusst.
Weder brauche ich dazu Kleider, noch muss ich perfekt im Haushalt sein und nen Mann brauch ich auch nicht, der mir zeigt, das ich eine Vagina habe und was man damit macht oder muss gar Kinder kriegen.

Durch meine kurzen Haare, den sportlichen und bequemen Klamotten wirke ich sehr burschikos, was manchmal zu echt lustigen Situationen auf den Frauenklos führt und mich sehr belustigt, aber eine Frau mit viel Lust bin ich trotzdem.

Ich gebe meine leichte ironische schreibweise zu und hoffe, das ihr es mir verzeiht *smile*
Bei mir gibt es nur eine ganz knappe Antwort "Immer, ausnahmslos!"
..... ich liebe Männer....... sehr!!
das mal vorweg.....
Aber das eigene Empfinden meiner Weiblichkeit manifestiert sich in der wohligen Feststellung, daß ich froh bin, KEIN MANN zu sein......
wenn ich Bock habe, mich schick anzuziehen - manchmal geschäftsmäßig, mal sexy, mal frivol-aufreizend

und wenn ich merke, dass ich angesehen werde mit einem gewissen *wow* im Blick - egal ob von meinem Mann oder von anderen, Mann oder Frau
*******212 Frau
30 Beiträge
Schwierig....
Diese Frage ist für mich aus persönlichen Dingen schwer zu beantworten. Ehrlich gesagt entdecke ich meine Weiblichkeit momentan ganz neu.
Ich habe vor über einem Jahr die Pille abgesetzt und habe nun eine Hormonstörung....(will es nicht allzu breit erklären, das nimmt zu viel Raum ein) und damit ist es sehr schwer sich wirklich weiblich zu fühlen.
Ganz anatomisch betrachtet fühle ich mich in der Zeit kurz vor und am Eisprung am weiblichsten. Da kochen die Hormone *zwinker* und ich habe ein ganz anderes Körpergefühl...

anonsten (kopftechnisch) brauche ich ein wenig Hilfe durch Klamotten oder Schuhe oder Haare um mich weiblich zu fühlen. Ziehe ich hohe Schuhe an fühle ich mich sofort fraulicher. Ziehe ich schöne Oberteile mit Ausschnitt an, fühle ich mich auch fraulicher.....
Wenn ich nackt bin und meine Haare an meinem Rücken spüre oder wie sie mir wenn ich den Kopf neige über die Brust fallen fühle ich mich weiblich.... und wenn ich das durch die Hilfe von klamotten/Schuhen/Sinneswarnehmungen auf meinem Körper spüre, dann folgt dass Innere ganz automatisch bei mir. Ich bewege mich anders, habe einen anderen Blick und auch andere Gedanken/Gefühle... mein Inneres braucht sozusagen "Hilfe um auf die weiblichen Sprünge zu kommen" *zwinker*
Es ist echt schwer das zu beschreiben...

Seit Neustem kann ich aber sagen, dass ich mich weiblich fühle wenn mein Partner mich fesselt und eben "nimmt"... wenn er aus dem üblichen Schema ausbricht und seine männliche Dominanz zeigt, gibt er mir einfach das Gefühl extrem weiblich, sinnlich und begehrenswert zu sein. Ich kann mich einfach fallen lassen und mich selber intensiv spüren.... das hilft mir wirklich sehr.
Stimmung
guten morgen, ihr lieben,

ich muss sagen, ich fühle mich nicht immer weiblich. es kommt auf meine stimmung an und dann kann ich sagen, ich mag meine weiblichen rundungen nicht. ich lerne gerade, sie anzunehmen und mit ihnen zu spielen. reaktionen auf mich und meinen körper, aber auch auf meine weiblichkeit zu sehen und spüren........ das sollte man eigentlich schon vor x-jahren erkannt haben! in der jugend, sich kennen lernen und akzeptieren.
durch meinen neuen partner, der mit mir über das warum spricht und mir aufzeigt, dass ich in meinen frausein sehr schön für ihn bin, kann ich auch endlich das alles für mich annehmen. ich habe weiblichkeit früher immer mit lustobjekt, sexobjekt verwechselt.
ich spiele gerne jetzt mit meinem auftreten, meinen blicken, meinen lächeln, meinen gang. ich ziehe gerne wieder röcke an (ja, komischer weise gehört da auch mut für mich zu). röcke die kurz sind und hackenschuhe dazu. hosen die meine formen betonen........
im beisein meines partners fühle ich mich rundum weiblich und sexy, wie ich es lange nicht kannt.........
liebe grüße
eure agi_69
*******na57 Frau
22.186 Beiträge
JOY-Angels 
Hmm
Meistens denke ich nicht darüber nach, wie ich mich fühle. In beruflichen Besprechungen fühle ich mich sachkundig und Teil eines Teams. Beim Ausgehen mit einem netten Mann fühle ich mich gerne weiblich.

Beim Putzen fühle ich mich genervt ... *fiesgrins*
Stimmt
das ist gut beschrieben, aber manchmal denke ich doch darüber nach und erkunde mich selbst, wie ich mich fühle. Nur wenn ich mich so annehme, wie ich bin, kann ich in meinen bereich die menschen stärken *zwinker*
Meistens denke ich nicht darüber nach, wie ich mich fühle.


Interessant, ich habe immer im Hinterkopf wie eine Art zweites Ich, welches sehr wohl immer wahrnimmt wie ich mich fühle


Und es gibt sehr wohl Situationen in denen ich mich besonders weiblich fühle, einfach aus mir heraus, dann habe ich besonders großen Spaß am Flirten und am sinnlichen Verführen ..
Komisch
Das alles lerne ich jetzt kennen
****IN Frau
426 Beiträge
Ich habe sehr viele Anteile in mir, die man gemeinhin eher dem männlichen Geschlecht zuordnen würde. Und diese finde ich genauso wertvoll wie meine weiblichen.

Ich fühle mich sehr wohl in meiner Haut, so wie ich bin.

Und mich richtig wohl zu fühlen kann ich daher keineswegs damit gleichsetzen, dass ich mich gerade "richtig weiblich" fühle.

Weiblich -ganz Frau- fühle ich mich aber schlicht und einfach und ausnahmslos immer beim Sex.
Am weiblichsten fühle ich mich in Gesellschaft eines Mannes der mich begehrt und mich das spüren lässt.
**********henkt Frau
7.373 Beiträge
Am weiblichsten fühle ich mich in Gesellschaft eines Mannes der mich begehrt und mich das spüren lässt.


Unterschreib ich. Anders krieg ich dieses Gefühl überhaupt nicht hin.


Und da mir dieses Input unglaublich fehlt zur Zeit, versuch ich (wieder einmal) meine Weiblichkeit völlig zu leugnen - im Wesen, in Kleidung, in allem.

Und all das führt mich in eine Abwärtsspirale, ziemlicher Mist.
*****011 Frau
2.467 Beiträge
Ich weiß ehrlich gesagt nicht, wie ich mich nicht weiblich fühlen sollte, egal ob ich einen Rock oder Hosen anhabe, egal ob es gerade männliche Bewunderung gibt oder nicht, ich bin immer eine Frau und kann mich nicht nicht weiblich fühlen.
Ob sich das gerade gut anfühlt oder nicht so prickelnd, steht auf einem anderen Blatt.
****oie Frau
3.356 Beiträge
@**********henkt - wie ich das kenne!

der mechanismus ist grässlich.

ich drück dir die daumen, daß du einen weg da raus findest!
Herausfinden,
dass ich immer und in jeder Lage eine Frau bin, ist spannend und bereichert mein Leben. Dabei beobachte ich mich schon sehr genau, teste meine Weiblichkeit, spiele mit meinen Reizen, betone meine weiblichen Rundungen, flirte und genieße die bewunderen Blicke der Männerwelt. Staunend erfahre ich, dass Weiblichkeit unabhängig ist vom Alter, es befindet sich tief in mir, es ist mein "Ich". Diese Erkenntnis ist das Ergebnis eines langen Weges ohne festen Partner, begleitet haben mich Männer, die einen Sinn für meine Weiblichkeit entwickelten und mich bestärkten in meinem Selbstwertgefühl. Dank an diese tollen Männer. Für sie war ich ein begehrenswertes Weib.
Weiblich fühle ich mich auch, wenn mein Sohn mich mit warmen Augen ansieht und sagt: Mama, du bist die Beste.
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