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Ich benötige Hintergrundwissen, was fühlt Dom

@********ne66

Wie bist du eigentlich darauf gekommen,ein Buch über BDSM zu schreiben?
********ne66 Frau
7 Beiträge
Themenersteller 
Als Erstes: Ich scheine euch ja eine gute Anregung zu einer Diskusion geliefert zu haben *zwinker*

Weiterhin danke ich für eure zahlreichen Beiträge. Das Stück, welches auf der Homepage zu lesen ist, ist ein Rohentwurf und noch lange nicht fertig. Bei mir ist es immer so, das ich anfange zu schreiben. Wenn ich die Datei das nächste Mal öffne, lese ich es mir durch und überarbeite es, schreibe dann weiter. Beim nächsten Öffnen fange ich wieder mit lesen an und wieder kommen mir neue Gedanken, welche noch eingebaut werden müssen. So komme ich zwar immer nur Stückchenweise voran, aber die Seiten füllen sich dennoch.

Wie bist du eigentlich darauf gekommen,ein Buch über BDSM zu schreiben?

Gute Frage... es fing eigentlich vor Jahren an, das ich ein Buch schreiben wollte. Ob dieses verkauft werden sollte oder werden würde war nebensächlich. Ich fing also an, aber egal, um welche Story es sich handelte, es riss mich nicht vom Hocker, es fehlte der Reiz. Vor ein paar Monaten fing ich wieder an, ich schrieb einfach vor mich hin und das kam dann dabei raus. Und je mehr ich geschrieben habe, umso mehr fällt mir ein was noch geschrieben werden muss.

Will ich wirklich wissen, wie ein Dom tickt?
Ich würde es gern wissen wollen und ich denke, ich bin nicht allein.

... eingefleischte BDSMler vom Hocker zu reißen

DAS habe ich nicht vor, denn ich weiß, das mir das nicht gelingen wird.

Ich weiß nicht, ob dieses Buch jemals an die Öffentlichkeit kommt. Vieleicht ist es nur für mich, vieleicht auch für ein paar ausgewählte Leute, aber eines ist sicher, ich möchte es schreiben und ich möchte es zu Ende bringen und zwar nicht schon nach 50 Seiten.
Zu deinem Thema
Ich musste doch schmunzeln als ich deine Frage las...

was empfindet ein Dom? Ist das nicht die falsche Frage?

Ein dominanter Mensch hat exakt die gleichen Empfindungen wie jeder andere Mensch. Was du nicht nachvollziehen kannst ist wohl die Empfindung, warum ein Dom so handelt.

Nun erst einmal sind die einzelnen Vorstellungen und Wünsche dominanter Menschen so vielschichtig wie die der submissiven. Jeder hat eine eigene Form, wie er sich Unterwerfung vorstellt.

Ein "echter" dominanter Mensch braucht auch keinen Ablaufplan. Er hat vielleicht ein Thema, daß er beim Spiel verstärkt durchsetzt. Oder der submissive Part muss eine Lektion lernen.

Ich kann nicht allgemein sprechen sondern nur für mich. Für mich bedeutet das Herrschen über einen anderen Verantwortung und Macht. Der submissive Part beweißt mir seine Ergebenheit und Zuneigung durch die Dinge, die ich von ihm abverlange. Vieles was für Stinos ekelhaft oder nicht nachvollziehbar erscheint kann im richtigen Augenblick mit der richtigen Stimmung der größte Beweis der absoluten Zuneigung des Subs sein.

Für mich ist es das Spiel der Macht, die Geilheit des Subs, der Augenblick der Unterwerfung... das gibt mir den Kick.

Ich bin so....
vielleicht...
...mag das auch einfach daran liegen, dass die mehrheit der bücher über bdsm sich vor allem auf romantische klischees beschränken, von frauen, die das zischen der peitschen und den gnadenlosen, aber durchdringenden blick des herren auf ihrem körper prickeln spüren, ein prickeln, das tief hinunter dringt, unter der haut, bis auf dass die kleine möse vibriert und in ihrem lustsaft ersäuft, während die starke und unnachgiebige hand des gebieters das schwache ding kurzerhand beim halse packt, um ihr das entweichen eines flehentlichen lautes aus der kehle zu ermöglichen: oh mein gott nein, bitte nicht noch mehr lust!

sehr gerne von frauen selbst geschrieben. es scheint mir jedoch auffällig, dass die meisten bdsm-bücher nicht von literaten geschrieben sind, geschweige denn von leuten, die sinn für (literarische) sprache und konstruktionen habe, die, vom schlechten stil abgesehen, über das beschreiben von sehnsüchten und gefühligkeiten hinausgehen. wobei das eine ja zumindest oftmals das andere bedingt. sich als hobby seine schwirrenden gefühle entäußernd herauszuschreiben, die da wild in körper und geist brodeln - denn bdsm bringt durchaus die innere und äußere konstitition in schwung - liegt dann doch mehr in der natur der frau. nichts dagegen. die leser sind dann aber auch recht leicht auszumachen, und von dieser art büchern gibts auch schon ne ganze menge.
bezieht sich auf die frage, warum die meisten bücher aus sub-perspektive geschrieben sind *g*
Ich bin jetzt mal gemein, aber vielleicht gibt eine Dom-Perspektive nicht viel her....
Wenn ich...
...so manchen Beitrag hier lese weiß ich wieder warum ich mich immer mehr aus diesem Forum zurück ziehe. Geht es hier darum ob die Welt ein weiteres Buch braucht das das Thema BDSM beinhaltet? Nö! Also was hindert den ein oder anderen daran der Fragestellung nach zu kommen?

Was ich fühle ist recht einfach erklärt, es sind die gleichen Gefühle die "andere" Menschen auch haben sollten in einer funktionierenden Beziehung. Gegenseitige Wertschätzung, Respekt, tiefe Liebe, Vertrauen. Was im einzelnen an Gefühlen herrscht im Spiel sind hier doch wohl nicht gefragt, oder etwa doch? Macht. Das Wissen darum das man viel weiter gehen könnte aber nicht muss. Spaß daran Leiden zu schaffen in vielerlei Hinsicht. Tiefe Befriedigung.

Off Topic: Wenn ich hier Aussagen lese wie "Langeweile" oder "abarbeiten" wird mir schlecht.
*******e_hb Frau
72 Beiträge
hmmmmm
Was ich fühle ist recht einfach erklärt, es sind die gleichen Gefühle die "andere" Menschen auch haben sollten in einer funktionierenden Beziehung. Gegenseitige Wertschätzung, Respekt, tiefe Liebe, Vertrauen. Was im einzelnen an Gefühlen herrscht im Spiel sind hier doch wohl nicht gefragt, oder etwa doch? Macht. Das Wissen darum das man viel weiter gehen könnte aber nicht muss. Spaß daran Leiden zu schaffen in vielerlei Hinsicht. Tiefe Befriedigung.

und Du meinst nicht, dass man da selber drauf kommen sollte, wenn man Ambitionen hat ein Buch darüber zu schreiben?


Wenn man schreibt drückt man sich doch aus, seine Gefühle, man möchte etwas mit seinem Text sagen. Oder man hat eine Phantasie, die man aufschreibt, aber auch dann formt man doch den Charakter nach seinen Vorstellungen und passend zu seiner Geschichte. Und dann sollten einem jede Menge Dinge einfallen, wie mein Charakter fühlt und warum er so handelt.

Das Forum steckt voller Informationen zu verschiedenen Themen, wenn man etwas schreiben will, kann man sich dort so viele Informationen rausfischen und sich selber dazu Gedanken machen, die man dann aufschreiben kann.

Wenn einem dafür die Phantasie fehlt sollte man vielleicht lieber über etwas schreiben, was man selber fühlt und ausdrücken kann.

Das ist auch gar nicht böse gemeint, aber vielleicht regt es zum Nachdenken an, wie man anders an die Sache rangehen kann. *zwinker*
Zudem finde ich die Sichtweise eines "allwissenden Erzählers", der über jede Gefühlsregung jeder vorkommenden Person Bescheid weiß, ein wenig...antiquiert.
@Morangie
Ich stimme dir in allen Punkten zu. Schön das Du erkannt hast was ich meinte.

Off Topic; Dies ist keine Chatunterhaltung werter Joywächter.
*******dor Mann
5.902 Beiträge
@estrella (deine vorletzte notiz)
... vielleicht teilen doms weniger gern als subse
*****lnd Mann
27.796 Beiträge
Wie kommst
du denn darauf? Unser BDSM wird genau durch das mitgeprägt. Es ist allerdings so, und das ist keine neue Erkenntnis, dass die Motivationen im BDSM so verschieden sind wie nirgendwo sonst.

Deshalb kann sie auch nur fragen , Du, mein Dom, was geht dir durch den Kopf, wenn.... (alternativ Sie, mein Herr).
@El_Jugador
.. vielleicht teilen doms weniger gern als subse
Nein, doms teilen nur gerne aus... *lol*


Jetzt mal vom rein Sexuellen abgesehen, von der Warte der Normalsterblichen haben Subs habe irgendwie den moralischen "Vorteil" des heroischen Leidens und des Märtyrerhaftens.
Während Doms salopp formuliert eher unter Psychopathen laufen und als charakterlich defizitäre "Irgendwaskompensierer".
Vielleicht sehen sich Doms - jedenfalls die Sadisten der Szene - ja auch ein klitzeklein bißchen so und finden ihren Hang zu "ey, ich find es tierisch geil, wenn ich jemanden so richtig leiden lassen kann" als etwas, womit man sich nicht gerne aus dem Fenster lehnt.
Ich bin jetzt mal gemein, aber vielleicht gibt eine Dom-Perspektive nicht viel her....

und sowas nennt sich Switcher pffft *schmoll* *gg*


.....Während Doms salopp formuliert eher unter Psychopathen laufen und als charakterlich defizitäre "Irgendwaskompensierer"......

Jetzt kommen der Sache schon näher. Doms Gefühlleben zu schildern ist immer eine Gratwanderung zwischen all den den Abgründen der menschlichen Psyche, Moral, etc.
Hm. Schau an. Ich habe den Eindruck, so mancher "Dom" lehnt sich sogar sehr gerne aus dem Fenster. Und meint obendrein noch aus dem Rahmen fallen zu müssen. *g*

Glaubt ihr wirklich, dass es moralische Gründe hat?

Ich glaube das nicht. Ich denke, das mit der Moral überwindet
man unter Gleichgesinnten recht schnell. Zumindest theoretisch.

Und ich finde auch nicht, dass "Schmerzen zufügen" verwerflicher wäre als zu dienen oder sich freiwillig Schmerzen zufügen zu lassen. Letzteres gilt doch in einer emanzipierten Gesellschaft als total pathologisch und unmündig.

Vielleicht haben einfach nicht alle die Fähigkeit differenziert über ihre Gefühle zu schreiben? Ich will hier ja keine Zitate einfügen *zwinker*

Und die, die es könnten, sehen keinen Anlass darüber Bücher lesen zu wollen; oder sind für Selbstdarstellungen auch zu gelassen?

Who knows...

Ich würd ja VANBRUNS oder ATER_CRUDUS mal fragen, wenn ich es wissen müsste. Beide haben sich im Forum meiner Ansicht nach sehr differenziert und reflektiert ausdrücken können.

Ob sie darüber sprechen würden - steht auf einem anderen Blatt.
Aber wenn sie es nicht täten, wäre es schon interessant zu erfahren warum.
Ich kenn die andere Seite nicht, viel zu wehleidig um maso zu sein *g*. "Devot" ist der Gegenpart zu dem was mir gefällt, kann nur mit Dingen vergleichen, die eigentlich nicht mag, aus Liebe und Hingabe aber gern bereit bin zu geben bzw. aufzugeben.
Also eine etwas einseitige und eingeschränkte Sicht. Dennoch bin der Überzeugung, dass es weit komplexer und vielschichtiger ist "Dom/Sad-Gefühle" zu beschreiben, weil sie genau das eben sind.

Zwei Beispiele:

Sub, gefesselt mit verbundenen Augen, geknebelt.... macht- und wehrlos ausgeliefert.
Spielt es in dem Monent (!) eine entscheidene Rolle für die dev-maso Gefühlswelt, wem man ausgeliefert ist?
Für den Dom/Sad ist es von entscheidender Bedeutung, wer ihm ausgeliefert ist.

"Der Schmerz, wenn die Peitsche auf meinen Hintern trifft ist einfach geil."
Eine derart unmittelbare Verbindung zwischen "Körper und Geist" hat Dom/Sad so gut wiegar nicht. "Geil" empfindet er über und durch den Partner. Wenn man so will über den Kopf, nicht durch direkte körperliche Reize.

Schildere ich meine Gefühle, erkläre was mich warum wie anmacht, muss sorgfältig drauf achten, ja alles auf Sexualität unter Gleichgesinnten im Konsens zu beschränken, das es gar nicht kontrollieren muss, da Sadismus und Dominanz anders gar nicht vorkommen. Denn sonst bin der böse Wolf der kleine Kinder frisst. *g*

Von wen würdet eure Kinder denn lieber zur Schule bringen lassen? von bekenneden Dom-Sad-Papi oder von der Masomutti? *zwinker*
???
.....Während Doms salopp formuliert eher unter Psychopathen laufen und als charakterlich defizitäre "Irgendwaskompensierer"......

*haumichwech*

Ich lasse mal über diesen Satz Nachdenken.
*******e_hb Frau
72 Beiträge
@mondlicht
Sub, gefesselt mit verbundenen Augen, geknebelt.... macht- und wehrlos ausgeliefert.
Spielt es in dem Monent (!) eine entscheidene Rolle für die dev-maso Gefühlswelt, wem man ausgeliefert ist?

Ja, bei mir spielt das eine große Rolle! Weil diese Gefühlswelt auch beinhaltet wem ich ausgeliefert bin. Es gehört doch auch auf der dev-maso Seite mehr dazu, als geil drauf zu sein, sich den Hintern versohlen zu lassen.
********ne66 Frau
7 Beiträge
Themenersteller 
Von wen würdet eure Kinder denn lieber zur Schule bringen lassen? von bekenneden Dom-Sad-Papi oder von der Masomutti?
Das ist zwar nun nicht unbedingt das, was ich lesen wollte, aber ich möchte dennoch antworten. Ist es nicht eigentlich egal, wer die Kids zur Schule bringt? Denn ein Dom-Sad-Papi kann im normalen Leben ja ein netter Mann sein, der NIE jemandem etwas zu leide tun würde und die Masomutti kann im alltäglichen Leben vieleicht auch eine Vorliebe für das Nudelholz oder die Handtasche haben, welche sie dem Gegenüber über den Kopf ziehen kann.


@******cht: Danke, das hat mir sehr geholfen.
@********ne66
Zugegeben, blöd formuliert. Otto Normal denkt da anders als der BDSM'ler, der traut dem/der Sadisten/in auch anderes, schlimmes zu.

Meist sind Dom/Sad auch eher zu naja, "inkonsequente" und zu "softe" Kindererzieher *zwinker*

@ Morangie
Du musst dir wirklich diesen Moment vorstellen - (fast) aller Sinne beraubt - nur mit dir selbst, deiner "Geilheit", Devotheit beschäftigt.
Ob das nun ein Gorilla, ein Schimpanse oder ein Pavian ist der dich jetzt schlägt, ist doch egal solange er's richtig macht. *ggg*

Jedenfalls hast du die Möglichkeit völlig unabhängig von der "schlagenden" Person und/oder deren Gefühlen, deren Lust, Laune, Geilheit etc. deine Lust zu geniessen.

Dom/Sad kann das nicht - ausser er schlägt mit verbundenen Augen und kickt sich durch Schmerzschreie seiner Zufallstreffer *lach* Dom/Sads Gefühle sind immer abhänging von der Person selbst, also seinen Gefühlen ihr/ihm gegenüber und von ihren Gefühlen und v.a. Reaktionen.
**********esign Mann
2.972 Beiträge
@ Morangie
Wir hatten mal den "Spielbereich des Catoniums auf einer relativ schlecht besuchten Party über Stunden nahezu für uns allein.
Hin und wieder ist mal jemand hindurchgegangen, hat sich aber nie lange aufgehalten.
Wir hatten uns inzwischen "aufgewärmt", und obwohl sie (nennen wir sie A) sich äußerst ungern nackt vor anderen Menschen präsentiert, waren inzwischen die letzen Hüllen gefallen - möglicherweise auch weil (fast) nie jemand anders da war.
Sie lag gut verschnürt, geknebelt und mit Augenbinde über dem Bock und nicht nur der Schweiß lief ihr in Strömen runter, als die Tür mal wieder aufging und neben einem Herren, der auch zügig und geräuschvoll die treppe raufstapfte, ein Mädel (B) reigeschlichen kam. Die Mädel schaute mir sehr interessiert zu, und ich gab ihr zu verstehen leise näher zu kommen. Dann nahm ich B's Hand und führte die langsam über A's Rücken richtung Po und deutete ihr dann an selber damit weiter zu machen. A schien in dem Moment nicht viel davon mitbekommen zu haben. Ich ging am A herum, und fing an ihre Brüste "zu bearbeiten". In dem Moment sah man sichtig, wie A kurzzeitig zu denken begann, sie verkrampfte sich kurz, genoss es dann aber deutlich sichtbar - und so machen wir dann zu dritt weiter....

Ich bin mir relativ sicher, dass A den "Wechsel" wohl kaum oder erst deutlich später bemerkt hätte, wenn sie nie mehr als 2 Hände gleichzeitig gespürt hätte...
Allerdings hatten wir bis zu dem Zeitpunkt auch noch nie weitere Personen in unser Spiel mit einbezogen - abgesehen davon dass eine Bekannte mal die Leine halten durfte, als ich zur Toilette war, und sie (A) nicht alleine stehenlassen wollte...
sorry für OT,

aber ich muss Mondlicht massiv widersprechen:

Sub, gefesselt mit verbundenen Augen, geknebelt.... macht- und wehrlos ausgeliefert.
Spielt es in dem Monent (!) eine entscheidene Rolle für die dev-maso Gefühlswelt, wem man ausgeliefert ist?

Du musst dir wirklich diesen Moment vorstellen - (fast) aller Sinne beraubt - nur mit dir selbst, deiner "Geilheit", Devotheit beschäftigt.
Ob das nun ein Gorilla, ein Schimpanse oder ein Pavian ist der dich jetzt schlägt, ist doch egal solange er's richtig macht.

Das ist Käse, komplett daneben.

Selbstverständlich spielt es eine entscheidende Rolle, wem man sich ausliefert und wer dann agiert und vor allem wie.
Auch hier findet eine Interaktion statt!

Ich steh´ jedenfalls nicht auf reine Schlagsessions, da mag das u.U. anders sein.
subse

..Gollum hat gesprochen... *hackfresse*

Ich für mein Teil kann nur eine Devot/Sado-Perspektive nachvollziehen. Der Reiz von Masochismus bzw. Dominanz ist mir fremd.
Von der devoten Seite: Es ist absolut ausschlaggebend, wem ich Macht über mich einräume. Da bin ich aber so etwas von Diva.
Von der eher sadistischen Seite: Mein Gegenüber: ziemlich wurscht.
*********asure Frau
1.686 Beiträge
Wenn ich mir das Geschwurbel, das hier unterdessen teilweise gepostet wird, durchlese, dann bin ich echt froh dass ich niemals jemanden um Rat gefragt sondern einfach losgeschrieben habe.

Solltest du, liebe Sumsebiene, vielleicht auch tun. *zwinker*
Wenn ich mir das Geschwurbel, das hier unterdessen teilweise gepostet wird, durchlese, dann bin ich echt froh dass ich niemals jemanden um Rat gefragt sondern einfach losgeschrieben habe.

Und dein Werk findet man bestimmt in jeder gutsortierten Buchhandlung.



Ich finde die Herangehensweise sich Informationen, die man braucht, an der Quelle zu holen eigentlich nicht verkehrt.
Ok, Forum ist eine Sache, wo viel Öffentlichkeit, da hagelt es eben auch die ein oder andere Kritik.
Ich persönlich wäre in einem Fall einer Charakterstudie/-inspiration eher an einzelne Personen rangetreten, von denen ich vermute, dass sie dem gesuchten Profil entsprächen.
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