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Angst vor dem Alleinsein & deshalb keine Trennung

@lummpi und alle Anderen
der Wille dazu ist mit Sicherheit bei Jedem der heiratet gegeben!
Und wie ist es mit:liebt euch bis das der Tot euch scheidet?
Achtet euch,seit nett zueinander usw. usw....geht das verloren und die Liebe schwindet so langsam dahin...Einer alleine kann keine Beziehung führen!
Kinder sind ein Grund ,oder besser gesagt,meistens der Grund sich eine Trennung länger zu überlegen.Angst vor dem alleine sein kann ich persönlich nicht nachvollziehen!...Wie Jemand schon vor mir so schön schrieb,lieber alleine als gemeinsam einsam.Ich glaube es gibt nicht schlimmeres als sich in einer Beziehung einsam zu fühlen !!!!!!!!!!!
Erfahrung gemacht
6Jahre Beziehung und mindesten zwei davon, im nachhinein betrachtet, waren zu viel. Da Problem für mich war aber weniger die Angst vor der Einsamkeit als viel mehr eine komplette Perspektivlosikeit. Sowohl in der Beziehung als auch danach. Denn als ich mit der Frau zusammen war legte ich viel Wert auf ein gewisses Maß an Einsamkeit.
Mein Problem war einerseits das man noch sehr jung war als man zusammenkam, andererseits verlor ich den Blick für meine Umwelt, wachte irgendwann auf und musste festellen das etwas nicht stimmte. Und von dem Zeitpunkt an hat es immernoch mindestens ein Jahr gedauert bis wir getrennt waren. Und danach war die Einsamkeit für mich relativ "einfach" zu bekämpfen. Aber das Gefühl das etwas im Leben fehlt, hat noch lange zeit nachgewirkt. Man wurde schließlich irgendwie garnicht mehr wirklich als einzelne Person wahr genommen. Es gab nur noch das Paar. Und als das vorbei war fehlte die komplette Perspektive, was dazu führte das ich mich ganz neu entdecken musste, was ich auch gemacht hab und jetzt feststellen muss das ich daran sehr gewachsen bin.
Ich hatte auch schon dieses Erlebnis und es war so richtig Sch***

Fast möchte ich glauben, dass es so ein Frauen-Ding ist. Für die Mehrheit zumindest.

3 Jahre, dann ging mein Partner fremd, 1 weiteres Jahr waren wir noch zusammen, weil man diese Zeit ja nicht einfach wegwerfen will.

Als ich mich dann doch von ihm trennte, weil er mich einfach nur noch angeekelt hat, war er plötzlich traurig. *roll*

Die Beziehung jetzt war auch schon ab und zu mal vor dem Ende, aber beide haben daran gearbeitet und es ist schöner wie vorher.

Manchmal lohnt es sich, darum zu kämpfen.
Das ist doch wohl absoluter Schwachsinn....

Grundlage einer jeden Beziehung ist ja wohl Liebe......

Wenn diese nicht mehr vorhanden ist, sollte man sich auf jeden Fall trennen....

Auch wenn dieser Spruch schon etwas älter und ausgelutscht ist, aber er passt jedoch sehr gut!!!!

"Lieber ein Ende mit Schrecken, als ein Schrecken ohne Ende!!"
hmmm
"Lieber ein Ende mit Schrecken, als ein Schrecken ohne Ende!!"

wenn es nur schwarz oder weiß geben würde dann könnte ich dem ohne jeden zweifel zustimmen. Aber man fängt an abzuwägen. Man stellt nicht von einem auf den anderen Tag fest "ähmmm ... jetzt liebe ich dich nicht mehr" ...

das braucht seine zeit ... bei dem einen ein Monat bei dem anderen 3Jahre ...
*achtung* rrrrrrrrrichtig Andrew,genau so ist es!
wer schon einmal eine längere Beziehung hatte(bei mir waren es 18 Jahre)der merkt doch nicht auf den Punkt wann aus Liebe,gewohnheit wird!
@Andrew
Hm, interessant wie man das auch relativ jung erfahren kann...es stimmt, die ganze Lebensperspektive ändert sich. All die bekannten und befreundeten Familien mit dem damit verbundenen typischen gesellschaftlichem Leben sind dann nicht mehr ein "passendes" Umfeld. Das heißt, dass nicht nur innerhalb der eigenen vier Wände alles anders ist...
Die Liebe wäre nicht das Problem was uns zwei angeht sondern eher unterschiedliche Meinung in bestimmten Bereichen. Und da lohnt es sich allemal, darüber erstmal zu reden, als gleich den Schlussstrich zu ziehen.

Vielleicht weiß der Partner ja gar nicht, wie man tickt?
"Man möchte auch nicht der Arsch sein der die Beziehung beendet, evtl. Gefühle verletzen die noch bestehen(als Mann steht man eh wie man es wendet immer schlecht da und redet auch dann besser niht mehr darüber). Und Fremdgehen traut/will man auch nicht. So lebt man unglücklich vor sich hin und hofft das der Partner endlich Schluss macht oder das einfach nur eine sehr sehr lange Durststrecke ist. Man will auch die Bemühungen um eine gute Partnerschaft und evtl. den Erfolg dergleichen nicht einfach so aufgeben."


So wie "iop" sehe ich das auch die Hoffnung kommt noch dazu das es vielleicht wieder besser wird und so vergehen die Jahre,aber letztendlich hatte man schon vorher Gewissheit nur will mann/frau sich das nicht immer eingestehen...

Mit Kinder und Haus nimmt das Ganze nochmal andere Dimensionen an,aber wenn man nur noch schlecht gelaunt und unglücklich ist sollte man sich so schnell wie möglich trennen...

Leichter gesagt als getan ich hatte auch schon so eine Gewohnheitsbeziehung über 3 Jahre verschleppt, 3 verschenkte Jahre wie ich im nachhinein feststellen musste *snief*

Ich würde jedem raten sobald man merkt es hat keinen Wert mehr sollte man unbedingt einen Schlusstrich ziehen und nicht ewig warten...
*g* Schlecht gelaunt und nur noch mies drauf - ein Ekelgefühl, wenn der Partner mich umarmt, Würgereiz, wenn er mir zu nahe kommt, weil sein Körpergeruch (Schweiß oder nicht, spielt keine Rolle) mich schon dermaßen abstößt, dass es mir hochkommt - abgesehen von der Raucherei bis vor einer Weile ...

dann ist es DEFINITIV zuende. Spätestens wenn ich meinen Partner nicht mehr riechen kann!
****ne Frau
8.415 Beiträge
Andrew, du birngst es wunderschön passend auf den Punkt.
DANKE
*******_no Mann
2.248 Beiträge
Also aus Mitleid oder Angst vorm Alleinesein würd ich keine für mich schon uninteressante Beziehung aufrechterhalten,auch nicht aus Gewohnheit! Genausowenig würde ich dann mit der Erstbesten wieder eine Beziehung eingehen um nicht alleine zu sein! Beides wäre nur vergeudete Zeit!
Mlg Marty
Ihr redet hier immer von vergeudeter Zeit....


Haben wir nicht "Alle Zeit der Welt"?

Bisher hab ich immer was aus meinen Beziehungen gelernt und mitgenommen, egal wie es gelaufen ist.
Irgendwie steht dieses Problem wohl für Männer und Frauen unterschiedlich, denn- sicher eine Pauschalierung- sicher sind Faruen im Alltag etwas selbstständiger und Männer wohl etwas bequemer.
Nicht ohne Grund werden ca. 80% der Scheidungen von Frauen eingereicht, das wird wohl bei Trennungen ohne Trauschein nicht anders sein.
Mal abgesehen von Aspekten wie Kinder oder Immobilienschulden kann die Gewohnheit durchaus viele Partnerschaften zusammenhalten.
Ob das ersterbenswert ist oder nicht, das läßt sich wohl nur individuell entscheiden.
Aber sicher ist es doch ganz normal, das sich die Interessen der Partner innerhalb einer Partnerschaft mit der Zeit verschieben.
So gesehen hat Suncemoye absolut Recht, wenn sie vor die Trennung das
( ehrliche) miteinender Reden stellt.

Servus *bayern* & *bayern*
*******_no Mann
2.248 Beiträge
Ich hab auch nicht behauptet das ich aus keiner meiner Beziehungen nicht auch positive Aspekte mitgenommen hätte oder mit jeder im Streit auseinandergegangen bin.
Und ich rede prinzipiell mit jeder meiner Partnerinnen b e v o r ich einen Schlußstrich ziehe oder eine Beziehung beende.
Ich bin nur der Meinung das Gewohnheit oder Angst vorm Alleinsein die falschen Beweggründe oder Motive sind um eine Partnerschaft aufrechtzuerhalten,geschweige denn eine neue einzugehen!
Mlg Marty
****ne Frau
8.415 Beiträge
Hmm Marty, nur braucht es eine gewisse Zeit bis man feststellt das die Beziehung nur noch Gewohnheit und nicht mehr Liebe ist.
Nein es ist nicht so das man früh morgens aufwacht und sich sagt: "Mensch, irgentwas ist heute anders...was war es doch gleich nochmal....ach ja, meine Liebe ist weg und alles ist nur noch Gewohnheit."
Es dauert bei den meisten ein wenig bis man sich selbst darüber im Klaren ist. Dann möchte man nichts übers Knie brechen und versucht die alte Liebe wiederzubeleben durch allerlei Sachen.
Bis man dann endlich an dem Punkt ankommt an dem man feststellt das es wirklich nicht mehr geht.
Das kann eben auch ein wenig dauern.

Ich halte diese Zeit übrigens auch nicht für vergeudete Zeit.
*******_no Mann
2.248 Beiträge
Ich hab eigentlich auch von dem Moment gesprochen in dem mir das selbst absolut klar ist,die Zeitspanne bis zu diesem Moment an dem ich herausfinde wie wichtig mir mein Partner noch ist würd ich auch nie als vergeudet bezeichnen,die bringt mir ja etwas,nämlich Klarheit! Ich rede eher von dem Zeitpunkt ab dann!
Mlg Marty
Kann das evtl. auch mit dem Leidensdruck einer Person zu tun haben und der Bequemlichkeit. Ich bin auch ein Mensch der nicht alleine sein mag, aber wenn eine Beziehung für mich zu Ende ist weil keine Liebe mehr oder andere Gründe würde ich mich trotz Alleinsein trennen. Ich denke bei vielen ist es Bequemlichkeit und/oder nicht genug Leidensdruck. Aber für so selten halte ich das nicht.
Ist es nicht auch für viele Menschen eine Art persönlicher Niederlage, sich einzugestehen, das einen mit dem Menschen, den mal mal geliebt hat, für den man alles getan hätte, nix mehr verbindet? Es ist sehr traurig, für sich so etwas zu akzeptieren, denn meißt fängt man doch eine Partnerschaft mit dem willen an, dies für immer behalten zu wollen.
Und dann so konsequent zu sein und diese Beziehung komplett zu beenden, das ist sicher nicht so einfach, wie es einige schreiben.
Und nicht zuletzt wird es eine Altersfrage sein....

Servus *bayern* & *bayern*
*********ch_ni Frau
239 Beiträge
unterschiedlich
..das ist vielleicht auch unterschiedlich, jeder hat so seine eigene "Leidensgrenze". Der eine braucht länger, der andere weiss in wenigen Tagen das es so nicht mehr funktioniert.

Klar an erster Stelle kommt immer das gemeinsame Gespräch, die Analyse sozusagen. Aber wenn nur einer der Partner was ändern will und der andere total abblockt......tja, da bleibt nur Koffer packen und gehen....und das so schnell wie möglich.

Ich finde alleinsein mittlerweile schöner als früher, also bin auch ich an meinen Erfahrungen gewachsen...denke ich....

daher halte ich mich wohl auch erstmal von allem fern was irgendwie nach "Verpflichtung" oder Beziehung aussieht.

Ausser natürlich zu meinen Kindern.

Wie hat es mein Kleiner(6) so schön gesagt:

*letzteswort* "da sind wir drei wieder zufrieden!!"
bin heute mal dazu gekommen die ganzen beiträge zu lesen.
das war sehr interessant und zeigt einem auch mal so manch andere sicht der dinge.

danke für die interessanten beiträge.

gruss
Auf keinen Fall
"Nicht was wir erleben, sondern wie wir empfinden was wir erleben macht unser Schicksal aus." ... und einfach zusammenbleiben aus Furcht vor Einsamkeit, bringt doch erst Einsamkeit. Gefühle können nicht entwickelt werden, wenn der Partner nicht weiss, wie es um einen steht. Also Offenheit und Ehrlichkeit und daraus Vertrauen. Alles andere findet sich. Und bitte... lasst Kinder raus. Auf keinen Fall zusammenbleiben, bloss weil die Kinder noch zu klein sind... Kinder kriegen sehr früh mit wie es um die Beziehung steht... Also alles Gute und toitoitoi
Klar ..
.. gibt es sowas. Allerdings sollte man tunlichst feststellen, ob die Gefühle wirklich weg sind, oder nur übedeckt durch 10 Jahre Alltag.

Es gibt nichts Dümmeres als sich nach einer langen Beziehung zu trennen, nur weil man in einen Gewohnheitsmodus übergegangen ist und dann nochmal zwei Jahre zu benötigen, um zu verstehen, dass man damit sein Leben weggeworfen hat.

Ich finde, dass in der heutigen "Konsumgesellschaft" auch Beziehungen zu sehr "konsumiert" werden. Wenn irgendwas nicht paßt oder nicht "hyper" genug ist, trennt man sich und konsumiert die nächste.

Angst vor Einsamkeit ist sicher nicht die beste Grundlage für eine Beziehung, allerdings sicherlich eine valide. Ich sehe das vor allem bei älteren Menschen, die keine Lust haben, ihre letzten 10 bis 20 Jahre alleine vor sich hin zu vegitieren.

Grüße Lars
trennung nach 2 jahren, davon 1,5 jahre frust
so was gibt es auch wenn man denkt mir passiert das nie!

ich habe immer meine freiheit geliebt und genoßen. bin sogar jedem freund fremd gegangen bis ich im januar 2005 meinen ex kennenlernte. alles war super, der himmel auf erden!

bereits im märz haben wir uns verlobt.wollten aber aus rücksicht vor meinem abi bis sommer 2007 warten.

im mai habe ich festgestellt,das er hoch verschuldet war. damit fing der ärger an! immer wieder hat er mir unterstellt ich würde ihn deswegen verlassen und frauen wären nur auf geld aus. er hörte nach und nach auf nach einem job zu suchen. lange arbeitslosigkeit und scchulden machten seine lage nicht grade rosig. aber er bemühte sich nicht mehr. er hörte dann auch auf nach einer größeren wohnung für uns beide suchen, dann ließ er die hausarbeit. neben schule und ausbildung blieb dann allmählich alles an mir hängen.

anfang 2006 ging er für einige monate zum bund. nach seinen 4 jahren dienst, konnte er jedes jahr als reservist 3 monate zum bund. im märz sollte er zu einer anderen kaserne fahren und dort etwas abgeben,am nächsten tag zurück fahren. als er wieder kam war er total gut drauf. die streitereien vergeßen???
anscheinend hatte er eine soldatin kennen gelernt und sich gut mit ihr verstanden, naatürlich rein freundschaftlich...natürlich

in der zwischenzeit organisierte ich unseren umzug,da ich eine größere wohnung gefunden hatte. auch beim packen war er keine hilfe. wenn er überhaupt da war, war er ja von der arbeit zu erledigt,das ich nach 9stunden schule auch müde sein könnte war unmöglich

im april gaben wir dann unsere einweihungsparty auf der er mich dann mit seinen und meinen freunden allein ließ. mittlerweile merkte ich das in unserer beziehung nicht mehr alles stimmte. trotzdem glaubte ich fest an vorrübergehende schwierigkeiten und plante die hochzeit, neben hausarbeit umzug und abiturprüfungen...

als ich am nächsten tag die letzten kisten auspackte erhielt ich eine sms: "hallo schatzi,wie war dein tag. ich liebe dich,aber ich weiß nicht wie es weitergehen soll, für liz empfinde ich auch noch etwas.dicker kuss"

nach mehrmaligem lesen eerkannte ich was wirklich war.er betrügt mich, seit wochen...

trotz allem habe ich erst mitte dezember 2006 schluß gemacht. ich glaube das mir die kraft fehlte und ich alles verdrängte, mich innerlich ganz kalt machte. in dieser fast 2 jährigen beziehung habe ich 35 kg zugenommen. in den ersten 6 wochen nach der beziehung habe ich trotz normalem essen 10 kg abgenommen...

hoffentlich seid ihr nun gewarnt das dies jedem passieren kann,wenn man nnicht immer auf sich selbst achtet

liebe grüße
liz
Ja ...
... bei einer Freundin von mir habe ich das erlebt.
Sie ist 27 und kennt ihren Ehemann nun schon 11 Jahre. Ihr Ehemann ist arbeitslos und sie schuftet wie verrückt. Sie hat seit 2-3 Jahren eine Liebhaber der selbst eine Freundin hat. Dann hat sie auch mal eine Affaire mit einem anderen Mann gehabt der singel war und der sich in sie verliebt hatte. Er wollte mehr, ihr war es zu brenzlig und sie sagte ihm das sie von ihrem Liebhaber nicht loslassen könne.
Ist ja auch einfacher weil er nicht Ansprüche stellt. Mir sagte sie einmal wenn der Liebhaber seine Freundin für sie verlassen würde dann würde sie sich von ihrem Ehemann trennen. Wer es glaubt wird selig dachte ich mir. Sie wird weiter anderweitig sich das holen was sie zu Hause nicht bekommt. Reue, schlechtes Gewissen hat sie nicht einmal. Sie sagt sie weiss alles über ihre Situation aber etwas dagegen tun will sie nicht. Es ist Bequemlichkeit so sagt sie und ihr Mann sei mit ihr ja zufrieden... Wenn der (arme) nur wüsste...

Eigentlich ein Leben voller Verheimlichung und auch Lügen und so... Aber auch hier gehen die Meinungen in diesem Forum auch zu solch einem Beispiel weit auseinander... glaube ich. *frage* *lol*
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