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Was ist für euch ein Spießer

Was ist für euch ein Spießer
Wie definiert ihr Spießer?

Ich habe gemerkt, dass da wie so häufig, jeder seine eigene Sicht und Definition hat..

Jetzt würde mich mal interessieren wie Joclubber den Begriff definieren.
*********f_be Paar
1.591 Beiträge
was
ist das für eine 'Frage. Aber ich denke mal das es ein Mensch ist der sich in die Masse einfügt, und meistens für ein Spießer gehalten wird. Aber wenn einer unter der Brücke wohnt, der sagt doch glatt das jeder der das nicht macht ein Spießer ist. Wer ist also ein Spießer?
Bitte stell doch mal deine Frage genauer.
LG
Vielleicht trägt das ja ein bisserl zur Disskussion bei:

Als Spießbürger oder Spießer bezeichnet man abwertend eine Person, die sich durch geistige Unbeweglichkeit, ausgeprägte Konformität mit gesellschaftlichen Normen, Abneigung gegen Veränderungen der gewohnten Lebensumgebung und Zurückweisung von allem Fremden auszeichnet.

Der Begriff geht zurück auf die im Mittelalter mit einem Spieß bewaffneten städtischen Fußtruppen, die sich aus einfachen Stadtbürgern zusammensetzten. Der Spieß als Waffe war relativ billig herzustellen, zugleich effektiv gegen die adligen Ritterheere des Hoch- und Spätmittelalters und verhalf Bürgern und Bauern in den Bauern- und Hussitenkriegen zum Teil zu hohen Schlachtensiegen gegen die adlige Kavallerie. Ab dem 17. Jahrhundert waren die Bürger mit ihren rückständigen Spießen den Landsknechten und später den ersten stehenden Heeren unterlegen, die mit Schusswaffen bewaffnet waren.

Mit Beginn des 20. Jahrhunderts kommt die Kurzform Spießer (und das Adjektiv spießig) auf, die anfangs als Kampfbegriff adliger Kreise gegenüber dem Bürgertum, später meist fortschrittsorientierter und politisch linker Gruppierungen gegen die gesellschaftlichen Führungseliten (das sog. "Establishment") verwendet wird. Neuerdings findet der Begriff vereinzelt auch Anwendung auf eben diese Gruppierungen, da Kritiker deren Position im Zuge des Marsch durch die Institutionen als neuen Mainstream sehen. Die taz, die in einer Artikelreihe die Neue Bürgerlichkeit erörterte, nutzte den Begriff Spießer in einer darauf bezugnehmenden Abo-Kampagne ("Werden Sie Neo-Spießer").

Neuerdings wird der Begriff jedoch auch wieder positiv verwendet. Er steht in diesem Zusammenhang für ein Streben nach materieller Sicherheit und leben nach bildungsbürgerlichen Werten. Beispielsweise führt eine Bausparkasse 2006 eine Werbekampagne mit dem Slogan "Papa, wenn ich groß bin, will ich auch mal Spießer werden!" durch.


Synonyme:
In der Schweiz werden Spießbürger meist als "Füdlibürger" (Füdli = Hinterteil) oder "Bünzlis" bezeichnet.


Literatur
In seinem 1930 erschienenen Roman Der ewige Spießer charakterisiert der Schriftsteller Ödön von Horváth einen Spießer als einen "hypochondrischen Egoist, der danach trachtet, sich überall feige anzupassen und jede neue Idee zu verfälschen, indem er sie sich aneignet." Der Spießer reist in der Welt herum und sieht doch nur sich selbst. Was gut und böse ist weiß er, ohne nachzudenken.

Die Literatur des 19. Jahrhunderts scheint zwei Kategorien von Spießern zu kennen. Charles Dickens schildert den gutmütigen Spießer, gemeint sind Menschen, die einer oberflächlichen Geselligkeit frönen und sich zudem gerne in Vereinen aufhalten. Harmlose Scherze und ein Art familiäres Treiben herrschen vor. Die bösartigen Varianten von Spießern tauchen bei Honoré de Balzac in seinem Roman Die Kleinbürger auf: Gehässigkeit, Klatschsucht, Verleumdung, Besserwisserei und Aufgeblasenheit herrschen. Der Untertan in Heinrich Manns gleichnamigen Roman von 1916 ist ein autoritätshöriger Opportunist, Mitläufer und Konformist. Die Welt wird schwarz-weiß gemalt, Minderheiten verteufelt oder aber lächerlich gemacht. Vieles erinnert an Adornos "Autoritäre Persönlichkeit".

Günter Grass meinte über die frühe Bundesrepublik: Wir hatten Adenauer, grauenhaft, mit all den Lügen, mit dem ganzen katholischen Mief. Die damals propagierte Gesellschaft war durch eine Spießigkeit geprägt, die es nicht einmal bei den Nazis gegeben hatte. Er artikulierte damit nach Meinung von Kritikern eine bemerkenswerte Verharmlosung des massenmörderischen Nationalsozialismus im Vergleich zu dem dumpf-autoritären, jedoch im allgemeinen nicht tödlichen Globke-Staat der fünfziger Jahre.



Die Tante
*katze*

*********f_be Paar
1.591 Beiträge
glaube
mal das er es so genau nicht haben wollte. *lol*
LG
Carola
Das kann ja sein, aber vielleicht hilfts eine sinnvolle Diskussion anzuregen *zwinker*

Die Tante
*katze*

Ach entstanden war das ganze aus folgendem...

Bei mir war es schöner, als ich es mir hätte vorstellen könnnen... und mit 43 ist es besser, als ich mit 36 gedacht hätte.... damals konnte ich die Sprüche der Älteren allerdings auch nicht hören, das gebe ich gern zu... heute will ich die Welt nur noch erleben, statt sie aus den Angeln zu heben... und ich fühl mich verdammt gut dabei... Spießer werd ich trotzdem nicht... niemals.. obwohl.. was macht für euch einen Spießer aus... das wäre doch schon mal wieder ein Thema....
Aus: Schon beim 2.SC-Besuch alles aus!?!?

Spießer sind für mich Leute mit Doppelmoral, mit Biedermeier Zimmer und Klorolle mit Häkelabdeckung im Fond... Sorry Tante nicht persönlich nehmen... *lol*

Leute die die Loveparade oder den CSD als Werk des Bösen betrachten und mit 19 schon so alt, langweilig und vernünftig waren, wie ich mit 70 nie sein will.

Intolerante Menschen, die nur ihre Meinung gelten lassen..
Menschen die ach so offen sind, aber alles mögliche eklig, falsch und verwerflich und nicht gottgefällig finden..

Ich bin gern der Wilde.. sieht man mir bloß nicht immer an.. mit Frau, DG Wohnung, zwei wohlerzogenen Kids, vernünftigem Auto usw.. kann man da kein Spießer sein.. *hae*

Ich denke ja, denn was im Herz vor sich geht, ist äußerlich nur bedingt zu sehen.. vielleicht ist ja alles was ich tue, nur die Angst davor, bloß kein Spießer zu werden... das wäre für mich wirklich das letzte...

Wobei ich den Spießern natürlich zugestehe so zu leben wie ihnen das gefällt.. aber sie sollen mich verflixt nochmal, auch so leben lassen wie ich will...
Fragen über Fragen... *zwinker*

Dieser Definition würde ich auf alle Fälle zustimmen:

Zitat:
Als Spießbürger oder Spießer bezeichnet man abwertend eine Person, die sich durch geistige Unbeweglichkeit, ausgeprägte Konformität mit gesellschaftlichen Normen, Abneigung gegen Veränderungen der gewohnten Lebensumgebung und Zurückweisung von allem Fremden auszeichnet.

Und ins Zweifeln kam ich wegen dieses Gedanken.

Neuerdings wird der Begriff jedoch auch wieder positiv verwendet. Er steht in diesem Zusammenhang für ein Streben nach materieller Sicherheit und leben nach bildungsbürgerlichen Werten. Beispielsweise führt eine Bausparkasse 2006 eine Werbekampagne mit dem Slogan "Papa, wenn ich groß bin, will ich auch mal Spießer werden!" durch.
Ich will kein Spießer sein! Was kann ich nur tun?
*****_bw Frau
520 Beiträge
Ich will kein Spießer sein! Was kann ich nur tun?

Nichts. Einfach so bleiben wie du bist!
Eine Persönlichkeit - wenn es denn eine ist - kann man sowieso
nicht ändern.
Man kann aus den wenigen Beiträge herauslesen, daß Querdenker
praktisch das Pendant zum Spießer bilden. Eher weniger...
denn auch spießige Gedanken können sich festfahren und quer
liegen.

Spießer - allgemein - leben in eigen definierten Grenzen - und
meistens möchten sie auch garnicht über diese hinweg.
Mal über den Zaun spickeln.. ja! Aber nur um das Leben anderer
auszuspionieren und es als Negativbeispiel Gleichdenkenden
samstags auf dem Recyclinghof hinter vorgehaltener Hand
zu erzählen.

Spießer haben Vorurteile - könnten aber partout nicht sagen,
auf was sie ihre Meinungen berufen.

Und das Letztere macht sie so schrecklich langweilig...
Moin Lustbär
meine Meinung zu der Frage hatte ich Dir ja schon vorab in einer
Clubmail übermittelt:

Spießer sind für mich genau jene völlig unflexiblen Menschen,
die mit 36 noch genau so sind (und denken) wie mit 19:
die ihr Leben in einmal gesetzten engen Grenzen verbringen,
ohne zu sehen, daß Grenzen variabel sind.

daß die 19 und die 36 einen personenbezogenen Hintergrund haben,
wissen wir ja ... *zwinker*

Ed
Klar @SundE
....die Zahlen sind natürlich auf mich bezogen!

Und für mich sind Spießer , so Leute wie IHR, die über andere lästern und noch nicht mal den Arsch in der Hose haben und denjenigen das selber mailen!


Armselig *achtung*
Tja puro bin ich mann der nix zahlt kann ich nicht mailen.. wie bereits im anderen Thread geschrieben bezogen war das Statement der letzte Auslöser für meine Gedanken... ich hatte dabei allerdings gar nicht im Blick, das das bereits Spießertum ausmachen könnte... Sorry.. das wurde mir erst hinterher klar.. und zwar in dem Moment als ich die Definition der Tante las... *zwinker*
Andererseits zieht sich jeder die Schuhe an, die ihm passen...

Ich schwöre, als ich den Thread gestartet habe, hab ich mit keiner Silbe an konkrete Personen gedacht... *sorry* *blume*
*******tia Frau
3.077 Beiträge
Spießer sind für mich Menschen die meinen das nur ihre Ansicht, ihre Meinund und ihre Sicht des Lebens richtig und wichitg sind! Keine andere Meinung verstehen und akzeptieren wollen.
Und unter die Gürtellinie schießenb wenn sie keine Antworten mehr haben!

und @ puro ! genau!!! *blume* *bussi*
hallo @wirzwei1927,
woher kennt ihr mich? *schock*

nun, zumindest habe ich eine (meinem alter entsprechende) ansicht, eine (richtige und wichtige) meinung sowie sicht des lebens (und der dinge), die ich jedem (immer wieder) gerne aufs auge drücke. *cool*

warum sollte ich andere (menschen und deren) sichtweisen verstehen und/oder akzeptieren? *zwinker*

damit würde ich (vor allem jüngeren menschen) eingestehen, dass MEINE sicht (und damit die eines erfahrenen menschen) nicht DIE richtige sicht ist. *idee*

und psssst, unter die Gürtellinie schieße ich eigentlich immer, wenn ich antworte. *fiesgrins*

grüße von DadMacTalkings Farm
********nner Mann
4.901 Beiträge
Zunächst ist ein Spießer
ein junger Hirsch. Sehr lecker!

Ansonsten gehe ich mit dem Werbeslogan zumindest in Teilen sehr konform. Wenn Spießertum bedeutet, Werte zu schaffen und zu erhalten, verlässlich zu sein und seine Wertvorstellungen nicht dreimal die Woche zu ändern, sind das für mich keine negativen Eigenschaften. Und wenn mich jemand durch seine Lebensweise beeinträchtigt, gönne ich mir auch gern eine Portion Intoleranz.
Mich aber in Dinge einzumischen, die mich nicht berühren, halte ich gar nicht mal für typisch spießig, sodern für penetrant. Eigentlich lebt der Spießer doch in seinem Umfeld nach seinen Vorstellungen und lässt die anderen nach deren Facon selig werden. Auch wenn er mal die Nase rümpft.

Für mich hat der Begriff also neben der Assoziation von Geschmacklosigkeit, Borniertheit, begrenztem Horizont etc. auch positive Aspekte. Es gibt Schlimmeres, als ab und an auch mal spießig zu sein.
*zwinker*
Ein Spießer ist für mich ein Mensch, der von es von vornherein ablehnt, sich zumindest einmal gedanklich, oder in einem offenen Gespräch mit anderen Lebenseinstellungen auseinanderzusetzen.
Bleibt er dennoch bei seiner Meinung, schimpft sich das meiner Meinung nach nicht Spießertum, sondern Persönlichkeit.
Und die...
- wenn es denn eine ist - kann man sowieso
nicht ändern.
*zwinker*

L.G.
T.
[b]hmpf[/b] - jetzt treib ich mich schon wieder hier rum mit voller senftube, die noch schnell ausgedrückt werden will ...

ich seh das ganze andersrum: meist ist es doch so, daß man auf spießer ungut reagiert (überhaupt auch in dieser kategorie definiert), so lange man selber wert darauf legt, was andere von der eigenen lebensweise halten.

seitdem mir an einem meiner knackigeren körperteile vorbeigeht, was andere über meine art, zu leben denken, habe ich nicht mehr das bedürfnis, jemand als spießer zu bezeichnen ... ich komme gar nicht mehr auf die idee.
es gibt natürlich menschen, die ich als engstirnig empfinde - aber spießertum ist doch ganz eng an die vorstellung vom bohnerwachs-bürgertum gebunden ... gibt es das überhaupt noch?

gruß, lil
(die tooootal auf den geruch von bohnerwachs steht)
Moment! Vorsicht Glatteis....

Eine Mensch mit starker und ausgeprägter Persönlichkeit auf Wissen und Erfahrungen beuhend ist etwas tolles.. das hat mit Spießer nix zutun.. Das ist wohl wahr..

Der Spießer versteckt sich unreflektiert hinter Regeln, die andere für ihn aufgestellt haben.. ohne sie auf ihren Sinn zu hinterfragen. Er gilt als engstirnig und reaktionär... wer sich offen mit Problemen auseinandersetzt kann kein Spießer sein und muss sich dmzufolge auch nicht angegriffen fühlen...
Man muss die Verhaltensweisen anderer deshalb nicht gut heißen oder übernehmen.. aber man sollte ihnen zugestehen so zu leben wie sie das für richtig halten.. ohne sie belehren und bekehren zu wollen... sie wohlwollend auf ihr Fehlverhalten hinzuweisen, hat damit noch lange nix zu tun..

Der kleingeistige Spießer dagegen, wird andere Lebensweisen für abartig, falsch und verwerflich disqualifizieren.. die es im schlimmsten Fall zu bekämpfen und auszurotten gilt... das macht den Unterschied... und dann dürfte die Bezeichung zu recht gewählt sein... vor allem in der moralischen Grauzone, wo es keine objektiven Regeln wie Gesetze gibt... selbst dann würde ich den Hutfahrer der bei Tempo 50 strich 50 fährt, als Spießer bezeichen, weil er zum rollenden Verkehrshinderniss wird.. macht das ein Fahranfänger, ist er einfach nur vernünftig, weil er sonst sofort seinen Führerschein los ist.. Ich rase deshalb noch lange nicht mit 80 durch die statt!!

Mit der Bezeichnung Persönlichkeit wäre ich vorsichtig... und würde nochmal nachlesen... *zwinker*
In der Psychologie bezeichnet der Begriff Persönlichkeit die Gesamtheit der Persönlichkeitseigenschaften eines Menschen, also seiner relativ zeitstabilen Verhaltensbereitschaften

Welche auch immer das sein mögen...

L.G.
T.
Yepp die können eben auch spießig sein oder schlimmeres.. gerade wenn starke persönlichkeit in den Bereich der autoritären Persönlichkeit abrutscht, gepaart mit Unwissen und Angst vor Fremdem eine gefährliche Mischung.

Hat man die nicht, muss man sich zum Beispiel den Schuh Spießer zu sein, doch gar nicht anziehen... *zwinker*

Wenn ich nicht irre ist der "Untertan" das Sinnbild des Spießers...

Kein Joyclubber hat irgendwo behauptet, dass alle monogam lebenden Menschen Spießer sind.... das wäre völliger Humbug...

Es gibt Swingende Spießer vom feinsten, ebenso wie monogam lebende Menschen die absolut keine Spießer sind.. wo ist eigentlich das Problem?

Problematisch wird es wenn man den Zusatz "alle" verwendet, weil das nie zutrifft und in der Sache völlig verfehlt und ungerecht wäre,

Wenn mich jemand als kleinkariert bezeichnen würde, würde ich darüber schmunzeln und mir meinen Teil denken.. so what... wenn mich jemand als oberflächlich bezeichnet, würde ich sagen müssen: manchmal sicher, ich muss nicht immer alles ergründen und mancmal würde ich mich angegriffen fühlen, weil ich sehr wohl reflektiere und meinen eigenen Missständen auf den Grund gehe... und auch gern mal in die Tiefe gehe.. aber doch nicht immer..

Jetzt besser?
Jetzt besser?
Es war doch vorher auch nicht schlecht! *zwinker*

und auch gern mal in die Tiefe gehe.. aber doch nicht immer..

Und das ist der Punkt:
Zu meiner ganz persönlichen Persönlichkeit gehört es, bei allem, mit dem ich mich beschäftige, in die Tiefe zu gehen. Sonst lass ich´s ganz sein.

Und im Moment unterhalten sich unterschiedliche Persönlichkeiten, mit unterschiedlichen Meinungen. Und auch, wenn sich nach dieser Diskussion niemand ändern wird, so hat man doch seinen Horizont erweitert, seinen Standpunkt deutlich gemacht, den des anderen kennengelernt, für gut befunden, oder auch nicht und ist somit (egal, wie krass die Gegensätze auch sein mögen) vom Spießertum weit entfernt.

L.G.
T.
ich habe heute gelernt
dass ein Spießer jemand ist, der sich nicht traut, mehr zu sein als das.
..ich denke am spiessigsten ist der der keiner sein möchte...der sich bewusst

ausgrenzt um nicht so zu sein wie andere..da ist es egal ob er einen joint

raucht oder im kanninchenzuchtverein ist....

es hat immer mit ausschliesslichkeit zu tun....
*******albe Mann
2.445 Beiträge
Jeder ist für jeden irgendwo ein Spießer auf seine Art ....... meine Eltern sind für mich Spießer weil sie es schlecht finden wie ich lebe und sich meine Meinung aber gar net anhören, für unsere Tochter wiederum sind wir Spießer weil wir ihr nicht alles durchgehen lassen und sie nicht immer machen kann was sie will.
*zitiert begeistert*
"Wenn ich groß bin, will ich auch mal Spießer werden!"

*ggg*

*ggg*

*ggg*
Ein Spießer ist...
...wer ein eigenen Haus hat, in dem jeder sein eigenes Zimmer hat (und keine Falte in der Markise...!)

*baeh* *zwinker*
*****_bw Frau
520 Beiträge
Einschließlich ausschließlich?

Nö, finde ich.

Der Spießer bewegt sich auf der Linie seines Kreises, welchen
er mit einem viel zu kleinen Radius bedachte.

Er grenzt zu viel ein, und grenzt noch mehr aus -
somit bewegt er sich auf der Linie zwar immer seinem "Horizont"
entgegen, daß dieser ihn jedoch in seiner eingeschränkten Art
immer wieder nur ihm selbst führt, wird er dem "Kreisel" nicht
entnehmen können.

Haus- und Eigenzimmer-glücklich, nur vollkommen Markisenlos
grüßend!
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